Die Wertunge nach Prozenten ist total unsinnig, solange es keine Festgelegnten Referenzen gibt.
Man müsste in jeder Testrubrik einen Referentittel benennen und diesen in diesem Bereich als z.b. 50% definieren
Wobei Prozente trotzdem unsinnig ist, weil es in der Qualität von Spielen kein Maximum gibt, dass man als 100% festlegen könnte. Also nimmt man Punkte
z.B.: Es werden ja eh alle Spiele, was die Grafik anbelangt an Crysis gemessen.
Also definiert man die Grafik von Crysis als 5 Punkte.
Dann kann man z.B. anhand von Screenshots und technischen Hinweisen sehr gut darstellen warum Call of Duty 4 nur 4 (oder doch eher 6 Punkte ?) bekommen kann.
Oder z.B. Quests: Die WoW Questen legt man als 5 Punkte fest.
In Lotro haben die Questen bessere und besser verknüpfte Geschichten, man muss etwas weniger farmen, dafür sind die Belohnungen meist nicht so wichtig, dass sind dann 6,5 Punkte (nur als Beispiel)
Wenn das dann im Test gut ausgeführt wird, ist für jeden klar und vergleichbar warum ein Spiel in diesen Punkten besser oder schlechter abschneidet als ein anderes.
Das Zusammenzählen der Punkte sollte man komplett unterlassen, denn jeder Spieler gewichtet die Einzelpunkte anders und würde daher auch auf ein anderes Gesamtergebniss kommen
Ein Besonders Schönes Beispiel für die Absurdität der Prozent Wertungen ist dieses:
http://www.4players.de/4players.php/spi ... Rally.html
http://www.4players.de/4players.php/spi ... _DIRT.html
Warum ist CMR:Dirt exakt ein Hundertstel schlechter als SegaRally, und warum macht dieses Hundertstel den Unterschied zwischen "Gold Award" und "kein Award" aus?
Und welches von den beiden Spielen soll ich kaufen, wenn Sega Rally 50€ kostet und CMR:Dirt nur 49,50€
Dann ist der Unterschied durch den Preis aufgewogen...
Wäre das nicht mal nen Thema für den "Anregungen & Kommentare zu 4Players.de" Bereich?
Spiele des Jahres 2008 (PC)
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- shobi
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Naa, prozentuale Bewertungen sind schon in Ordnung, um Spiele miteinander vergleichen zu können. Bloß weil das eine Spiel einen Goldaward hat und das andere keinen Award können ja beide trotzdem gut sein. Man sollte nur nicht den Fehler machen und erwarten, dass alle Bewertungen miteinander verglichen ein objektiver Vergleich wäre. Außerdem muss man damit rechnen, dass ein Spiel mit einer 70er Wertung einem persönlich besser gefallen kann, als eines mit einer 80er Wertung. Das ist aber kein Problem von dem Wertungssystem sondern fällt in die Kategorie "Hirn einschalten"
.

Hast du dir mal in letzter Zeit die Verkaufscharts angeschaut? Das neue NFS war ganz oben dabei (teils sogar Platz 1) und ist es auch jetzt noch. Das liegt wohl eher weniger daran, wie toll und super es ist (danke, ich habe es angespielt) sondern eher an der Werbung, die überall zu sehen ist (zumindest in der Innenstadt Berlins) und an dem großen Namen. Das weckt in mir schon die Vermutung, dass spielerische (technische usw.) Mängel durch Werbung kaschiert werden, damit sich das Produkt dennoch gut verkauft. Ob die Kunden zu frieden sind ist ja heute nicht mehr jedem wichtig.snake0029 hat geschrieben:Das würde ja bedeuten, dass sämtliche Entwickler ihr Geld viel besser in Werbung stecken könnten als in ihr Produkt.
Sicher hat auch die Werbung einen Einfluss darauf ob ein Produkt gut verkauft wird. Wenn das Produkt allerdings Grottenschlecht ist, dann spricht sich das sehr schnell herum und es wird trotz guter Werbung nicht verkauft.
Warum sollte man denn ein schlechtes Produkt kaufen? Das Hautaugenmerk bleibt weiterhin die Qualität, ich halte die breite Masse für intelligent genug das zu unterscheiden.
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naja, Prozente sind nunmal dazu da, Werte als Anteil von etwas festem Darstellen zu können und sind damit als Darstellung einer subjektiven Bewertung absolut ungeeignet.
Dass man natürlich nicht darauf achtet ob nen Spiel 1% mehr oder weniger hat ist klar.
Aber ob nen spiel nen Award bekommt oder nicht finde ich schon relevant und da sollte erkennbar sein, warum ein Spiel so einen Award erhält und ein anderes nicht.
Denn subjektiv hin oder her, Tests von vergleichbaren Spielen müssen nachvollziehbar vergleichbar sein.
Wenn solche feinen Unterschiede nicht nachvollziehbar sind, dann sollte nicht so fein unterschieden werden.
Ich mein, bei einem Prozent ist klar, ist egal.
Und das 4Players auf der einen Seite den offiziellen Grundsatz hat, subjektiv zu testen, auf der anderen Seite durch diese Prozentskala suggeriert sie könnten dies auf ein Hundertstel genau tun, ist lächerlich.
Dass man natürlich nicht darauf achtet ob nen Spiel 1% mehr oder weniger hat ist klar.
Aber ob nen spiel nen Award bekommt oder nicht finde ich schon relevant und da sollte erkennbar sein, warum ein Spiel so einen Award erhält und ein anderes nicht.
Denn subjektiv hin oder her, Tests von vergleichbaren Spielen müssen nachvollziehbar vergleichbar sein.
Wenn solche feinen Unterschiede nicht nachvollziehbar sind, dann sollte nicht so fein unterschieden werden.
Ich mein, bei einem Prozent ist klar, ist egal.
Und das 4Players auf der einen Seite den offiziellen Grundsatz hat, subjektiv zu testen, auf der anderen Seite durch diese Prozentskala suggeriert sie könnten dies auf ein Hundertstel genau tun, ist lächerlich.
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nein, das prozentsystem ist eine rein wirtschaftliche entscheidung. ich denke mal, daß ein großteil der spieler, oder halt solche, die sich nur mal eben über ein spiel informieren wollen, sich bestimmt keine tests durchlesen. die schauen sich dann die wertung an, das reicht ihnen und sie denken sich ihren teil. 4p kann das auch soweit egal sein, hauptsache sie kriegen damit den besucher auf die seite.
würde dieses wertungssystem wegbleiben würden sich doch viele garnicht mehr die mühe machen hier überhaupt die meinung der 4p redaktion einzuholen und viele besucher blieben dadurch aus.
ich weiß auch nicht wie lang ihr hier alle schon die kritiken lest, aber die diskussionen über das wertungssystem sind schon ziemlich müßig. diese platinwertungen der hypegames sind ja vorallem auch dann erst ärgerlich, wenn man sich mit dem geschriebenen inhalt der kritik befasst. in den letzten jahren ist es gerade bei diesen spielen gewesen, daß der besagte 4p tester nicht wirklich akkurat und informativ getestet hatte.
man gewann bei einigen spielen eher den eindruck werbetexte zu lesen, als kritiken. da wurde alles über den klee gelobt, was es in dem spiel nur gab. das kann ja noch in ordnung, wenn einen das spiel so begeistert hat, wenn man dann aber wiederrum den blick für alles völlig negative verliert und sämtliche, vorallem spielerische, fehler ignoriert, dann wird diese kritik zu einer farce. da zählt auch das argument der subjektivität nicht mehr, denn gerade von einem tester erwarte ich immer eine etwas größere kritische distanz, als von einem spieler. wenn das nicht mehr gegeben ist, machen diese leute einfach ihren job nicht richtig.
merkwürdigerweise tritt dieses phänomen auch bei 4p fast nur bei hochgehypten shootern auf. deswegen sollte man da wirklich schonmal einen gesunden zweifel dran finden.
würde dieses wertungssystem wegbleiben würden sich doch viele garnicht mehr die mühe machen hier überhaupt die meinung der 4p redaktion einzuholen und viele besucher blieben dadurch aus.
ich weiß auch nicht wie lang ihr hier alle schon die kritiken lest, aber die diskussionen über das wertungssystem sind schon ziemlich müßig. diese platinwertungen der hypegames sind ja vorallem auch dann erst ärgerlich, wenn man sich mit dem geschriebenen inhalt der kritik befasst. in den letzten jahren ist es gerade bei diesen spielen gewesen, daß der besagte 4p tester nicht wirklich akkurat und informativ getestet hatte.
man gewann bei einigen spielen eher den eindruck werbetexte zu lesen, als kritiken. da wurde alles über den klee gelobt, was es in dem spiel nur gab. das kann ja noch in ordnung, wenn einen das spiel so begeistert hat, wenn man dann aber wiederrum den blick für alles völlig negative verliert und sämtliche, vorallem spielerische, fehler ignoriert, dann wird diese kritik zu einer farce. da zählt auch das argument der subjektivität nicht mehr, denn gerade von einem tester erwarte ich immer eine etwas größere kritische distanz, als von einem spieler. wenn das nicht mehr gegeben ist, machen diese leute einfach ihren job nicht richtig.
merkwürdigerweise tritt dieses phänomen auch bei 4p fast nur bei hochgehypten shootern auf. deswegen sollte man da wirklich schonmal einen gesunden zweifel dran finden.
- Hans_Wurst80
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Find ich auch. Hab es letzte Woche geholt (deutsche Version + Uncutpatch) und bin seitdem auch als großer Fan der ersten beiden Teile voll angefixt. Die Atmo ist super und wird den ersten beiden Fallout's voll gerecht, auch wenn es verbohrte Leute gibt, die wutschnaubend über das Echtzeitspielprinzip und die 3D-Perspektive herziehen. Ich find' es eine gelungene Portierung ins Dreidimensionale und Bethesda kann bei der Qualität gern noch weitere Teile produzieren.Babaluca hat geschrieben:Fallout 3 ist verdienter Sieger. Hoffen wir das es in diesem Jahr 2009 mehr Highlights für den PC gibt. Eins kenne ich schon: Empire von Total War.

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Hi.
Erstmal, geiles Thema hier. Sehr geiles geflame und gewhine. Ich liebe es... Vorab noch, ich bin reiner PC-Spieler, habe nebenher so 1x die Woche eine PS3 zur Verfügung, aber nur für ne Runde Formel1...
Was ich mal sagen möchte:
Eigentlich war ich bisher davon überzeugt, dass bei korrekter Anwendung, PC-Spiele den Konsolenspielen im Regelfall überlegen sind. In den letzten 2-3 jahren haben sich die PC-Entwickler aber leider selbst von hinten durchs Knie ins Auge geschossen. Das fängt schon damit an, dass es ausser Blizzard, und sehr wenigen anderen, niemand schafft ein fertiges Produkt auf den Markt zu werfen. Es wird leider nur noch Bananensoftware verkauft, welche dann beim Kunden reift. Ohne engagierte Communities haben viele Spiele keine Chance zu überleben.
Was noch hinzu kommt ist die Art der Spiele die noch produziert wird. Call of Duty 5000 und 1 Mio. andere Shooter, jede Woche kommt irgendein doofes Ballerspiel raus. Da diese Spiele an geringem Umfang nicht zu unterbieten sind können sie von jeder Art von Spieler gespielt werden, und haben dadurch den meisten Andrang und Erfolg. Bewerten würde ich das allerdings nicht zu hoch, da es keinerlei Innovationen gibt, ausser neuer Grafik. Selbst die Settings sind immer die gleichen... Wer dafür sein Geld ausgibt ist in meinen Augen selbst Schuld, aber das ist Geschmacksache...
Daraus resultiert, bei der Entwicklung eines "neuen" Shooters kann man kaum Fehler machen. 6-8 Stunden Kampagne und einen laufenden Multiplayer. Jo, aber für Menschen die mal was neues sehen möchten ist leider nicht viel dabei. Spiele wie Fallout3, die mit dem Vorsatz entwickelt werden, dem Spieler eine möglichst lange Spielzeit zu bieten, werden von ShooterSpielern zerpflückt, weil sie eben hier und da Fehler aufweisen (obwohl ich bei F3 nur sehr wenige entdeckt habe...). Die Spieler kommen mit Freiheiten (wahrscheinlich wie im echten Leben) nicht klar. Das finde ich schade, aber die Leute sollten es anderen nicht madig reden, nur weil sie selbst nicht in der Lage sind Spielmechanismen zu verstehen und zu nutzen. Wenn ich mir die Lesertests für Fallout3 durchlese und die unter 80% genauer betrachte, dann kann ich mir nur vorstellen, dass hier Leute geschrieben haben, die auch im RL nicht fähig sind sich weiter zu entwickeln. Ihren Frust lassen sie dann am Spiel aus, dass nun wirklich nichts dafür kann.
Für alle jene der Tip, Konsolen werden euch mehr bieten und euren Frust in Grenzen halten. Der PC ist nur was für "Erwachsene", oder junge Leute die weiter denken als spucken können.
Thats all, folks!
Erstmal, geiles Thema hier. Sehr geiles geflame und gewhine. Ich liebe es... Vorab noch, ich bin reiner PC-Spieler, habe nebenher so 1x die Woche eine PS3 zur Verfügung, aber nur für ne Runde Formel1...
Was ich mal sagen möchte:
Eigentlich war ich bisher davon überzeugt, dass bei korrekter Anwendung, PC-Spiele den Konsolenspielen im Regelfall überlegen sind. In den letzten 2-3 jahren haben sich die PC-Entwickler aber leider selbst von hinten durchs Knie ins Auge geschossen. Das fängt schon damit an, dass es ausser Blizzard, und sehr wenigen anderen, niemand schafft ein fertiges Produkt auf den Markt zu werfen. Es wird leider nur noch Bananensoftware verkauft, welche dann beim Kunden reift. Ohne engagierte Communities haben viele Spiele keine Chance zu überleben.
Was noch hinzu kommt ist die Art der Spiele die noch produziert wird. Call of Duty 5000 und 1 Mio. andere Shooter, jede Woche kommt irgendein doofes Ballerspiel raus. Da diese Spiele an geringem Umfang nicht zu unterbieten sind können sie von jeder Art von Spieler gespielt werden, und haben dadurch den meisten Andrang und Erfolg. Bewerten würde ich das allerdings nicht zu hoch, da es keinerlei Innovationen gibt, ausser neuer Grafik. Selbst die Settings sind immer die gleichen... Wer dafür sein Geld ausgibt ist in meinen Augen selbst Schuld, aber das ist Geschmacksache...
Daraus resultiert, bei der Entwicklung eines "neuen" Shooters kann man kaum Fehler machen. 6-8 Stunden Kampagne und einen laufenden Multiplayer. Jo, aber für Menschen die mal was neues sehen möchten ist leider nicht viel dabei. Spiele wie Fallout3, die mit dem Vorsatz entwickelt werden, dem Spieler eine möglichst lange Spielzeit zu bieten, werden von ShooterSpielern zerpflückt, weil sie eben hier und da Fehler aufweisen (obwohl ich bei F3 nur sehr wenige entdeckt habe...). Die Spieler kommen mit Freiheiten (wahrscheinlich wie im echten Leben) nicht klar. Das finde ich schade, aber die Leute sollten es anderen nicht madig reden, nur weil sie selbst nicht in der Lage sind Spielmechanismen zu verstehen und zu nutzen. Wenn ich mir die Lesertests für Fallout3 durchlese und die unter 80% genauer betrachte, dann kann ich mir nur vorstellen, dass hier Leute geschrieben haben, die auch im RL nicht fähig sind sich weiter zu entwickeln. Ihren Frust lassen sie dann am Spiel aus, dass nun wirklich nichts dafür kann.
Für alle jene der Tip, Konsolen werden euch mehr bieten und euren Frust in Grenzen halten. Der PC ist nur was für "Erwachsene", oder junge Leute die weiter denken als spucken können.
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- Hans_Wurst80
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Recht hast Du - Fallout 3 rockt und ist noch dazu weitgehend fehlerfrei. Es lebe Bethesda!niethalf hat geschrieben:[...]Das fängt schon damit an, dass es ausser Blizzard, und sehr wenigen anderen, niemand schafft ein fertiges Produkt auf den Markt zu werfen. Es wird leider nur noch Bananensoftware verkauft, welche dann beim Kunden reift. Ohne engagierte Communities haben viele Spiele keine Chance zu überleben.[...]
[...]Das finde ich schade, aber die Leute sollten es anderen nicht madig reden, nur weil sie selbst nicht in der Lage sind Spielmechanismen zu verstehen und zu nutzen.[...]

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Also nachdem ich jetzt Edna bricht aus durchgespielt habe, muss ich sagen: Ich kann absolut nicht verstehen, warum es den dritten Platz gemacht hat.
Ich liebe eigentlich klassische Point & Click Adventures, aber Edna fand ich weder sonderlich lustig, noch von den Rätseln her besonders interessant. Von der technischen Seite mal ganz zu schweigen und den ewigen Ladezeiten beim Durchlaufen der blöden Treppenhaus-Screens. Wäre aber alles noch zu verschmerzen gewesen, wenn das Ende nicht derart enttäuschend gewesen wäre. Ich hab mich danach eigentlich nur gefragt, wie ein solches Spiel den Jugendpreis beim Deutschen Entwicklerpreis gewinnen kann.
GTA 4 habe ich zwar nur auf der Xbox 360 gespielt und kann also nix zur technischen Seite sagen, aber inhaltlich ist es ein hervorragendes Spiel!
Fallout 3 hat es meiner Meinung nach ebenso verdient.
Ich liebe eigentlich klassische Point & Click Adventures, aber Edna fand ich weder sonderlich lustig, noch von den Rätseln her besonders interessant. Von der technischen Seite mal ganz zu schweigen und den ewigen Ladezeiten beim Durchlaufen der blöden Treppenhaus-Screens. Wäre aber alles noch zu verschmerzen gewesen, wenn das Ende nicht derart enttäuschend gewesen wäre. Ich hab mich danach eigentlich nur gefragt, wie ein solches Spiel den Jugendpreis beim Deutschen Entwicklerpreis gewinnen kann.
GTA 4 habe ich zwar nur auf der Xbox 360 gespielt und kann also nix zur technischen Seite sagen, aber inhaltlich ist es ein hervorragendes Spiel!
Fallout 3 hat es meiner Meinung nach ebenso verdient.
