Satanismus
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atheismus ist im gegensatz zu agnostizismus ja auch ein weitverbreiteter begriff. viele agnostiker bezeichnen sich ja trotzdem als atheisten, weil sie das andere wort garnicht kennen. ich treffe immer wieder leute, die ich über dieses irrtum aufklären muss.
wahrscheinlich ist es ihnen aber auch egal, was sie von beiden sind, weil sie sowieso mehr von atheisten halten, als von gottesfürchtigen. das ist aber auch wieder ein resultat reiner denkverweigerung.
wahrscheinlich ist es ihnen aber auch egal, was sie von beiden sind, weil sie sowieso mehr von atheisten halten, als von gottesfürchtigen. das ist aber auch wieder ein resultat reiner denkverweigerung.
- johndoe869725
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Der Teufel ist dennoch eine typische Erscheinung monotheistischer Religion. Polytheistische Religionen kennen keinen Teufel. Die kennen zwar auch Dämonen oder unfreundliche Gottheiten, aber nie in dem Ausmaß und man muss feststellen, dass der der Teufel bei der christlichen Missionierung sehr nützlich war und noch immer ist. Man könnte sagen: Er ist Gottes bester PR Agent. :wink:
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- Linden
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Tun sie nicht, weil Moralische Werte z.B. heißen wir ja gut.The Bth Dimension hat geschrieben:Ich interpretiere deinen Post mal so, dass du Atheisten deshalb nicht magst, weil sie sich genau wie religiöse Personen zu sehr auf eine Sichtweise versteifen?TNT.Achtung! hat geschrieben:das ist aber auch wieder ein resultat reiner denkverweigerung.
- johndoe869725
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Ich glaube, dass der Teufel in Wirklichkeit alle verarscht, weil der damals nämlich Jesus geschickt hat. Der hat dem gesagt: Predige Nächstenliebe, Vergebung und all den Quatsch und Jesus, der den Teufel für Gott gehalten hat, hat das schön getan. Wenn man sich dann ansieht, was die christliche Religion der Menschheit alles gebracht hat, erkennt man, wie genial dieser Plan Satans war.TNT.Achtung! hat geschrieben:da siehst du mal wie intelligent gott ist. das hat der von anfang an geplant, sogar den aufstand der engel. der hat das vorher doch provoziert. der hat die verarscht, wie die israelis die palästinenser
Das Wesen, das Jesus in der Wüste übrigens versucht hat, war demzufolge natürlich nicht der Teufel, sondern Gott selbst, der seine eigene Schöpfung schließlich noch nie verstanden hat.
Also sind alle Christen Satanisten und kommen eh in die Hölle.
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du denkst auch zu sehr in schwarz/weiss, du mensch. vielleicht wollte gott ja krieg und leid verursachen, immerhin verspricht er uns ja auch ein besseres nachleben. eventuell hat gott für jeden menschen den richtigen weg parat um ihn auf das nachleben vorzubereiten, was eigentlich unsere richtige existenz bestimmen wird.
du weißt es nicht, ich weiß es nicht und die wege sind unergründlich, ganz gleich was wir uns noch zusammenspinnen
@b
nein, dann müsste ich ja beide seiten nicht mögen. ich mag atheisten deswegen nicht, weil sie eigentlich sehr intolerant und arrogant sind gegenüber anderen gläubigen.
im grunde sind sie genauso wie alle anderen gläubigen. sie sind genauso dumm und machen dieselben fehler. aber einsehen wollen sie das nicht. ein gottes fürchtiger mensch tut wenigstens noch buße.
du weißt es nicht, ich weiß es nicht und die wege sind unergründlich, ganz gleich was wir uns noch zusammenspinnen

@b
nein, dann müsste ich ja beide seiten nicht mögen. ich mag atheisten deswegen nicht, weil sie eigentlich sehr intolerant und arrogant sind gegenüber anderen gläubigen.
im grunde sind sie genauso wie alle anderen gläubigen. sie sind genauso dumm und machen dieselben fehler. aber einsehen wollen sie das nicht. ein gottes fürchtiger mensch tut wenigstens noch buße.
Zuletzt geändert von TNT.Achtung! am 07.01.2009 17:05, insgesamt 1-mal geändert.
- Mauricius
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Wnn man nicht an Gott glaubt, ist Atheismus schnell bei der Hand. Er liefert allerdings, im Gegensatz zum Agnostizismus, keine Erklärung für das Nicht-Glauben.
Damit spart man sich Erklärungen und Denkversuche.
Im Allgemeinen wird sehr schnell dahingesagt, man sei Atheist, ohne sich je wirklich Gedanken darüber gemacht zu haben.
Der Agnostiker hingegen glaubt schon, er glaubt an die Grenzen des menschlichen Verstandes.
Damit spart man sich Erklärungen und Denkversuche.
Im Allgemeinen wird sehr schnell dahingesagt, man sei Atheist, ohne sich je wirklich Gedanken darüber gemacht zu haben.
Der Agnostiker hingegen glaubt schon, er glaubt an die Grenzen des menschlichen Verstandes.
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er glaubt zumindest an die grenzen seines eigenen verstandes, d.h. aber auch nicht, daß dort wirklich eine grenze ist, die überschritten werden könnte.
Zuletzt geändert von TNT.Achtung! am 07.01.2009 17:08, insgesamt 2-mal geändert.
- Mauricius
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naja ist zweifel nicht eigentlich die tugend eines agnostikers? ^^
es besteht ja immer noch die möglichkeit, daß man selbst gott ist, also keine ahnung, wie ich da von absoluten unwissen ausgehen kann.
es sollte auch eigentlich nicht heissen: ich weiß, daß ich nichts weiß
sondern: ich glaube, daß ich nichts weiß
es besteht ja immer noch die möglichkeit, daß man selbst gott ist, also keine ahnung, wie ich da von absoluten unwissen ausgehen kann.
es sollte auch eigentlich nicht heissen: ich weiß, daß ich nichts weiß
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- Mr. B
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Moment, du hasst Atheisten weil sie gleich dumm sind wie Gläubige, bei Gläubigen ist das aber ok?!TNT.Achtung! hat geschrieben:@b
nein, dann müsste ich ja beide seiten nicht mögen. ich mag atheisten deswegen nicht, weil sie eigentlich sehr intolerant und arrogant sind gegenüber anderen gläubigen.
im grunde sind sie genauso wie alle anderen gläubigen. sie sind genauso dumm und machen dieselben fehler. aber einsehen wollen sie das nicht. ein gottes fürchtiger mensch tut wenigstens noch buße.
Tut mir leid, da kann ich dir nicht ganz folgen ^^
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- Mauricius
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Aber nur zu glauben, dass man nichts weiß, impliziert doch eben, dass diese Grenze doch überschritten werden könnte. Das ist mir zu schwammig, dieser "Kann ja sein"-Character, der in den 90ern gewachsen ist... ohne mich!TNT.Achtung! hat geschrieben:naja ist zweifel nicht eigentlich die tugend eines agnostikers? ^^
es besteht ja immer noch die möglichkeit, daß man selbst gott ist, also keine ahnung, wie ich da von absoluten unwissen ausgehen kann.
es sollte auch eigentlich nicht heissen: ich weiß, daß ich nichts weiß
sondern: ich glaube, daß ich nichts weiß
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