pascal222 hat geschrieben:das spiel is echt der hammer, so ne inszenierung hab ich noch nie gesehen, und der mp is für mich eindeutig das beste was ich bis jez gesehen hab! (hat sogar css bei mir abgelöst) die kampange spiel ich grad zum 3ten mal durch, ich versuchs auf dem höchsten schwierigkeitsgrad, is hart aber richtige geil =)
bestes game, dass ich je hatte
einzig störendes ist, dass man keine bots im splitscreen zuschalten kann, wäre ganz lustig
Deadwing hat geschrieben:Kann es denn sein, dass am Ende der Schleichmission ein kleines bisschen übertrieben viele Gegner auftauchen?
Jo habs gleich am Anfang auf dem höchsten Schwirigkeitsgrad durch gezockt. Für mich war es dass brutalste Level, brauchte 1 ganzen Tag um das Ende zu schaffen. Aber In der Hitze des Gefechts, wo ihr zurück zu Heli gehen müsst fand ich auch extrem schwer. also bb
David_R hat geschrieben:94%? Ein wenig unterbewertet ! Man könnte ruhig 95-98% geben können, da das Ambiente und alles zueinander passt! Auch der Multiplayermodus ist 1A!
ne ne, 94% ist für mich zuviel, also ich würde dem Singelplayer 65% geben, einfach irgendwelche Araber die dauernd respawen runterschiessen, wie intensiv, dem Multiplayer würde ich 90% geben. Doch der Singelplayer wird leider auch mitbewertet. Darum gebe ich dem Spiel 85%^^
Krasses Spiel.. Der Multiplayer und die Chernobyl-Mission sind Spitzenklasse.. Der Rest ist auch unglaublich packend und intensiv inszeniert, leider geht mir das altbackene und völlig unrealistische CoD-Gameplay mittlerweile etwas auf die Nerven.. Übertrieben viele und ewig respawnende Gegnerhorden wollen alle 3m umgemäht werden damit es weiter geht.. Man wird dazu gezwungen so viele Gegner wie möglich so schnell wie möglich niederzumähen und muss immer schnell und mit Gewalt vorstürmen damit das gespawne aufhört und es weiter geht..
Vom reinen Gameplay gefallen mir Spiele mit realistischerem Ansatz wie z.B. GRAW besser.
Ich hab das Spiel auf "normal" durch, und ich bin an manchen Checkpoints echt oft draufgegangen.. zu viele Gegner die mich aus allen Himmelsrichtungen beschiessen plus zig Granaten die mir um die Ohren fliegen (ich wurde verdammt oft gesprengt). Teilweise kam es mir echt vor wie Serious Sam mit realistischer Grafik.
Zuletzt geändert von nogg3r am 18.01.2009 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
nogg3r hat geschrieben:Krasses Spiel.. Der Multiplayer und die Chernobyl-Mission sind Spitzenklasse.. Der Rest ist auch unglaublich packend und intensiv inszeniert, leider geht mir das altbackene und völlig unrealistische CoD-Gameplay mittlerweile etwas auf die Nerven.. Übertrieben viele und ewig respawnende Gegnerhorden wollen alle 3m umgemäht werden damit es weiter geht.. Man wird dazu gezwungen so viele Gegner wie möglich so schnell wie möglich niederzumähen und muss immer schnell und mit Gewalt vorstürmen damit das gespawne aufhört und es weiter geht..
Vom reinen Gameplay gefallen mir Spiele mit realistischerem Ansatz wie z.B. GRAW besser.
dann empfehle ich dir killzone2. nich unbedingt realistisch aber zumindest kein respawnen.
Ich spiele seit ca. 15 Jahren Konsolenspiele und denke, mit allen Wassern gewaschen zu sein.
Die Debatten über Tötungsspiele empfand ich immer als reaktionär, rückschrittlich und geprägt von Unkenntnis. Nach dem Lesen der Beiträge hier werden mir die Einwände jedoch immer plausibler.
Ebenso wenn ich mir die aktuellen Spiele-line ups (welch ein Wort) ansehe.
Ich sehe nicht, worin der spielerische Genuss/Gehalt des Tötens von Tausenden von Gegner besteht. Mit Kunst, wie eingewendet, hat das überhaupt nichts zu tun, es ist bestenfalls mainstream und Popkultur. Die Freiheit der Kunst fūr diesen bulls... (sorry, Jörg) zu proklamieren, ist schon sehr gewagt.
Bitte nicht missverstehen, jegliche Zensur, wird auch von mir abgelehnt; geistige Reife ab 18 Jahren hin oder her. Ich empfand die deutsche Fassung von The Darkness als unsäglich, da sie tatsächlich den künstlerischen Stil amputiert.
Call of Duty, Far Cry und Konsorten und dieser ganze Tom Clancy-Kram etc., sind jedoch einfach nur Müll, der von Spätpupertierenden nachgefragt wird. Das muss man nicht auch noch als gutes Spiel hypen, nur weil die techn. Grafik gut ist. Der spielerische und inhaltliche Gehalt ist gleich Null.
Iloveyourmom hat geschrieben:Ich spiele seit ca. 15 Jahren Konsolenspiele und denke, mit allen Wassern gewaschen zu sein.
Die Debatten über Tötungsspiele empfand ich immer als reaktionär, rückschrittlich und geprägt von Unkenntnis. Nach dem Lesen der Beiträge hier werden mir die Einwände jedoch immer plausibler.
Ebenso wenn ich mir die aktuellen Spiele-line ups (welch ein Wort) ansehe.
Ich sehe nicht, worin der spielerische Genuss/Gehalt des Tötens von Tausenden von Gegner besteht. Mit Kunst, wie eingewendet, hat das überhaupt nichts zu tun, es ist bestenfalls mainstream und Popkultur. Die Freiheit der Kunst fûr diesen bulls... (sorry, Jörg) zu proklamieren, ist schon sehr gewagt.
Bitte nicht missverstehen, jegliche Zensur, wird auch von mir abgelehnt; geistige Reife ab 18 Jahren hin oder her. Ich empfand die deutsche Fassung von The Darkness als unsäglich, da sie tatsächlich den künstlerischen Stil amputiert.
Call of Duty, Far Cry und Konsorten und dieser ganze Tom Clancy-Kram etc., sind jedoch einfach nur Müll, der von Spätpupertierenden nachgefragt wird. Das muss man nicht auch noch als gutes Spiel hypen, nur weil die techn. Grafik gut ist. Der spielerische und inhaltliche Gehalt ist gleich Null.
Da hab ich auch eine Frage nur so nebenbei^^
Also du zockst schon seit 15 Jahren, aber welche Spiele hast du denn gespielt, ich will hier keine Namen höhren sondern welche Spielart.