Max Payne Kinofilm
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- xxxDELUXExxx
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Max Payne Kinofilm
Seit Donnerstag läuft Max Payne im Kino.
Eigentlich ganz gut getroffen finde ich. Sind typische Max Payne Elemente drin (kaputte Leuchtreklame, dicke Schneeflocken, düstere Stimmung).
Teilweise etwas abgehoben aber völlig im Rahmen für ne Spiel-Verfilmung.
Was meint ihr?
Eigentlich ganz gut getroffen finde ich. Sind typische Max Payne Elemente drin (kaputte Leuchtreklame, dicke Schneeflocken, düstere Stimmung).
Teilweise etwas abgehoben aber völlig im Rahmen für ne Spiel-Verfilmung.
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- xxxDELUXExxx
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Hab jetzt scho öfters gehört das vorallem die Zeitlupeneffekte zu oft und zu übertrieben im Film vorkommen. Aber das hält mich nicht davon ab ich fand die Games der hammer und muss mir einfach selbst ein Bild davon machen und für so n Film ist der Gang ins Kino einfach notwendig da kommts viel geiler als auf ner DVD oder sogar abgefilmtem Käse.
- xxxDELUXExxx
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Klingt alles andere als gut!
Ohne jeden Zweifel bietet das kalte und düstere Szenario den passenden Rahmen für den Feldzug eines Rachengels. Das in matten Farben eingehüllte nächtliche New York schafft eine Atmosphäre, die für ein spannendes Action Spektakel wie geboren scheint. Nur gehört für einen qualitativ wertvollen Film nun eben mehr als ein konvenabler Hintergrund. Für essentielle Bedeutung, und als allererstes zu erwähnen, sollte die Geschichte ein Potenzial besitzen, das für eine komplette Lauflänge reicht. Des weiteren sollte das Werk eine Lösung bieten, die nicht so ohne weiteres erraten wird. Wenn keine der beiden Faktoren mitspielen, muss man ganz klar von einem Misserfolg sprechen. Das Skript hält höchstens für eine Kurzgeschichte, und ist zudem so einfach gehalten, dass man den Bösen schon sehr bald erraten könnte. Zum knacken des Rätsel bedarf es nur ein wenig Vorkenntnisse in Sachen üblicher Drehbücher aus Hollywood. MAX PAYNE bietet dahingehend die ultimative Durchschnittskost.
Wenn Hauptdarsteller Mark Wahlberg die zu spielende Rolle passt, kann er unglaublich überzeugend sein. Seine Leistung in THE DEPARTED ( 2006 ) war so erstaunlich, dass es ihm sogar eine Oscarnominierung einbrachte. Auch alte Werke wie FEAR ( 1996 ) bis hin zu den Neueren a la SHOOTER ( 2007 ) liegen offenbar seinen Charakter. Aber möglicherweise hat er einen seltsamen Geschmack, oder besitzt miserable Berater, denn immer wieder erwischt er Drehbücher die ihm nicht entsprechen. THE HAPPENING ( 2008 ) ist das dafür beste Beispiel, in dem Mark wie fehlbesetzt wirkt. Zum Leidwesen hat der 37 jährige Amerikaner auch diesmal sein schlechtes Händchen bewiesen. In MAX PAYNE kommen seine Vorzöge nicht zum tragen. Und mit Ausdruck allein kann er nicht brillieren.
In einer kleinen Nebenrolle darf Bond Girl Olga Kurylenko ihr attraktives Äußeres zur Schau stellen. Aber für mehr als einen optischen Aufputz richt es auch hier nicht.
Fazit:
Leider gibt es insgesamt nicht viel Positives zu berichten. Das bereits erwähnte düstere Ambiente, die stellenweise gelungenen Effekte, und der brauchbare Score reichen einfach nicht aus um MAX PAYNE als unbedingt sehenswert zu bezeichnen. Liebhaber des Games werden eventuell einen größeren Zugang finden können.
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