Die Schwester des Kriminologen Christian Pfeiffer soll auf einem Anti-Gewaltspielekongress Electronic Arts öffentlich als "Schweinefirma" bezeichnet haben die man nicht verklagen könne weil sie im Ausland säße.
Pfeiffer ist so peinlich.......
arme sau
wann versteht der endlich dass spiele einen nicht gewaltätig machen,sondern soziale schwäche wenig freunde schlechte erziehung usw.
ElektroRocker hat geschrieben:Pfeiffer ist so peinlich.......
arme sau
wann versteht der endlich dass spiele einen nicht gewaltätig machen,sondern soziale schwäche wenig freunde schlechte erziehung usw.
Hier gehts aber um die Aussage seiner Schwester (:
Regine Pfeiffer, Medienpädagogin sowie Mitarbeiterin und Schwester von Christian Pfeiffer
mich wunderts immer wieder, das solche Leute sich als Medienpädagogen oder ähnliches bezeichnen dürfen. Scheint ja ein Job zu sein bei dem man enorm viel Intelligenz braucht ^^
ich weiß zwar nicht, ob es stimmt, daß killerspiele die jugendgewalt fördert und jugendliche aggressiver macht, aber bei einer sache bin ich mir sicher: killerspiel kongresse machen zumindest alte leute aggressiv ^^
So skuril dein Scherz klingt , so etwas wurde tatsächlich mal Diskutiert. In den 80er Jahren gab es ein Spiel namens "arkanoid". Damals wurde von einigen Pädagogen ernsthaft ein Verbot gefordert , da dies zum Vandalismus verführt.
Lustig ist es immer wenn sich dazu sog. "Experten" zu Wort melden. Denn merke:
Um in Deutschland Brötchen backen zu dürfen musst du mindestens 3 Jahre in Vollzeit eine Lehre machen. Zum "Experten" wirst du einfach indem du dich so nennst.