TR1 war zwar sehr gut, vor allem für seine Zeit, aber so grandios war es auch nicht. 99% der Sprünge, waren simples zur Kante gehen, ausrichten, einmal zurückdrücken, einmal nach vorne drücken, Sprung drücken, halten drücken, sicheres Schaffen. Das hatte nichts mit Spannung zutun, weil es der Blockaufbau der Levels gar nicht zugelassen hat. Außerdem war der Levelaufbau auch damals schon teilweise extrem merkwürdig und die Laufpartien, die sich darauf ergaben, wirkten doch enorm in die Länge gezogen. Außerdem werden Trial and Error Sequenzen, wie es sie in TR1 durchaus gab, heute fast immer als negativer Punkt erwähnt. So etwas scheint in modernen Spielen nicht mehr erwünscht zu sein.Der_Andere hat geschrieben:Ich glaube viele User hier wissen nicht mal was TR eigentlich ausmacht. Denn genau das hat Jörg meiner Meinung nach sehr gut am Anfang des Tests beschrieben:
Nervenkitzel beim Absprung. Spannung hinter der Ecke. Panik unter Wasser. Das, was Lara Croft ehemals auszeichnete, hatte weniger mit ihren körperlichen, sondern viel mehr mit Erkundungsreizen und akrobatischen Herausforderungen zu tun. Es war quasi ein dreidimensionales Jump'n Run mit Indiana Jones-Flair. Es war ein Abenteuer, das Schatzsucherinstinkte wecken und eine mysteriöse Stimmung verbreiten konnte. Diese faszinierende Mischung ist eigentlich eine zeitlose und sollte auch 2008 begeistern. Aber das tut sie nicht.
Die heutigen Zocker haben TR 1 nicht mal gespielt und sind von TR Underworld hell auf begeistert. Neue Zockergeneration mit wenig Anspruch?
Vergesst einfach mal für einen Augenblick die Wertung und lest euch genau die Hauptkritikpunkte im Test durch.
Folgende Punkte die meiner Meinung nach TR ausmachen:
- Das Klettern war bei TR1 immer ein Drahtseilakt zwischen Leben und Tod. Da musste jeder Sprung eingeplannt werden. Springt man zu früh ab landet man in der Tiefe. Hält man sich nicht fest landet man in der Teife. Da gab es auch noch keine Hilfestellungen in Form von icons oder Felsvorspüngen die jeder Blinder erkennen konnte,was bei TR underworld der Fall ist. Was haben überhaupt Eisenstangen in alten Ruinen verloren?
Man war bei TR1 teilweise Stunden damit beschäftigt den richtigen weg zu finden um weiter zu kommen. Bei TR Underworld läuft das alles mit kaum vorhanden Anspruch ab. Sprung,Sprung, Klettern, da eine Hilfe für den richtigen Weg,hier ein felsvorspung den keiner übersehen kann. Das ist nach einiger Zeit sowas von eintönig und erinnert an assassin's creed. Wo ist dder Nervenkitzel abzustürzen und zu sterben? Der ist nicht vorhanden,weil vieles automatisch abläuft und perfekt ineinander greift.
- Fallen: Sowas habe ich schon lange nicht mehr bei TR erlebt und leider auch nicht bei TR Underworld. Gefährliche Fallen in Ruinen bei den man jederzeit sterben könnte,sowas gibt es leider bei TW U nicht. Bei TR1 konnte ein rollender Stein oder einbrechenden Bodenplatten jederzeit für den Tod sorgen.
- Rätsel: Hauptsache wenig denken, so lautet wohl das Motto von TR U. Ich vermisse die Schlüssel, Schiebe, Puzzle oder Kletterrätsel von TR1. Damalas gab es noch ein Gleichgewicht zwischen Kletter- und Rätselsituationen.
- Bei TR1 hatte man zu Anfang nur eine Waffe und mit der musste man auskommen. Erst im späteren Verlauf des Spiels kamen mehr und bessere Waffen hinzu. Bei TR U hat man das komplette Waffenarsenal um es den Spieler wieder leichter zu machen.
- Zu linearer Ablauf bei TR U. Wo man bei TR auch von A nach B und zurück gehen musste,läuft bei TR U zu linear ab.
- Gegner ohne Anspruch: (hängt auch mit den Waffen zusammen). Erinnert sich da noch jemand an die Bären, Löwen oder die Raptoren,die schneller als Lara waren und Sie in Gruppen problemlos töten konnten? Da war man noch gezwungen auf einem felsvorpsung oder im wasser sich in Sicherheit zu bringen. Bei TR U reichen ein paar Sprünge zur Seite und gezielte Treffer mit der Schrottflinte und schon hat man jedes Vieh erledigt.
und was soll außerdem diese Hilfecons und die von alleine auffüllende Energie? Wie anspruchlos wollen die Entwickler das Spiel noch machen? ...oder verlangt das die heutige verweichlichte Zockergesellschaft?
Insgesamt gesehen haben all diese Punkte den Nervenkitzel, den Anspruch, die Authentizität und die Spannung bei TR1 ausgemacht. Beim heutigen TR underworld ist das fast garnicht mehr zu spüren. Alles wirkt monton,zu einfach und ohne Anspruch. Wie ein Popcornfilm mit einem HappyEnd.
Tomb Raider: Underworld
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@Der_Andere
Genau meine Meinung!
Habe ich in nem andern Thread geschrieben...deswegen quote
Genau meine Meinung!
Habe ich in nem andern Thread geschrieben...deswegen quote
Ich muss grad an den Treibsand am Anfang des Levels denken, wo die Raptoren Vorkamen, da war Millimeter genaues Hüpfen gefragt, und dir richtigen steine zu finden war auch net zu leicht.Sieht man Wunderbar an Tomb Raider....für jemanden wie mich waren Teil 1-3 nicht ohne Lösungsbuch machbar...die zwei Neueren Exemplare des Spiels sind ja (bis auf ein zwei stellen) ohne Hilfe machbar. Selbst das Gamplay stark vereinfacht, von Ferngläsern die Interaktive Objekte anzeigen bis zu einer Sprungmechanik die auch mittelgroße Fehler Verzeiht....viele werden sich wohl noch an das millimetergenaue Ausrichten und anschließend auf die Millisekunde passende drücken der Viereck-taste erinnern^^
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Da hast du natürlich zum Teil Recht. Die Spannung UDN der Anspruch lag einfach in den Sprüngen und dem Klettern selber. Nimmt man zu wenig Anlauf so schaft man den Sprung nicht. Nimmt man zu viel Anlauf wird der Sprung zu lang und man stürzt in die Tiefe. Man musste vor fast jedem Abgrund den richtigen Sprung überlegen und einplanen.4P|TGfkaTRichter hat geschrieben: TR1 war zwar sehr gut, vor allem für seine Zeit, aber so grandios war es auch nicht. 99% der Sprünge, waren simples zur Kante gehen, ausrichten, einmal zurückdrücken, einmal nach vorne drücken, Sprung drücken, halten drücken, sicheres Schaffen. Das hatte nichts mit Spannung zutun, weil es der Blockaufbau der Levels gar nicht zugelassen hat.
Hält man den X Knopf nicht gedrückt um sich festzuhalten so stürzt man in die Tiefe. Lässt man den Knopf los so...du weisst schon

Wie läuft das nun bei TRU ab? Ich laufe mit Lara und sehe vor mir die Tiefe, ich brauche nur den sprung knopf zu drücken und schon springt die Lara perfekt ab und hält sich noch automatisch fest. Zur dem sind die Sprüngen selten knapp angelegt. und dann auc noch die Klettereinlagen. Da brauchst du nicht mal die Sprungweite zu bestimmten,weil es Lara für dich übernimmt. Das ist zu einfach ,anspruchslos und eintönig.
Leider! Hauptsache den heutigen Spieler nicht fordern.Außerdem werden Trial and Error Sequenzen, wie es sie in TR1 durchaus gab, heute fast immer als negativer Punkt erwähnt. So etwas scheint in modernen Spielen nicht mehr erwünscht zu sein.
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@ der-andere
Nur, weil du einen Knopf mehr drücken musst, wird der Sprung nicht anspruchsvoller, weil das Drücken des Haltenknopfes hat man bei TR1 eh bei jedem Sprung automatisch gemacht und timen musste man das auch nicht.
Das mit der Sprungweite stimmt, wobei das in TR1 meistens auch kein Problem war, vor allem auch, weil man zumindest auf dem PC immer speichern konnte, dafür war es aber damals wenigstens leichter, die Richtung zu treffen, was wiederum dem Blockaufbau der Levels geschuldet war. Heute ist das Risiko links oder rechts vorbeizuspringen, (ein wenig) größer.
Ich vermisse ein gewisses Trial and Error auch, aber auch nur im Maßen, denn das kann auch manchmal furchtbar nerven.
Nur, weil du einen Knopf mehr drücken musst, wird der Sprung nicht anspruchsvoller, weil das Drücken des Haltenknopfes hat man bei TR1 eh bei jedem Sprung automatisch gemacht und timen musste man das auch nicht.
Das mit der Sprungweite stimmt, wobei das in TR1 meistens auch kein Problem war, vor allem auch, weil man zumindest auf dem PC immer speichern konnte, dafür war es aber damals wenigstens leichter, die Richtung zu treffen, was wiederum dem Blockaufbau der Levels geschuldet war. Heute ist das Risiko links oder rechts vorbeizuspringen, (ein wenig) größer.
Ich vermisse ein gewisses Trial and Error auch, aber auch nur im Maßen, denn das kann auch manchmal furchtbar nerven.
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http://kotaku.com/5095674/eidos-trying- ... tic-scores
Eidos hat sich daran erinnert, wie gut die Unterbindung der Kritik bei Kane&Lynch funktioniert hat... halt, Moment...
Auch geil wie die Leute hier gleich wieder rumschreien obwohl sie das Spiel noch nichtmal gespielt haben. Es gibt auch internationale Wertungen die der von 4p ähnlich sind.
Eidos hat sich daran erinnert, wie gut die Unterbindung der Kritik bei Kane&Lynch funktioniert hat... halt, Moment...

Auch geil wie die Leute hier gleich wieder rumschreien obwohl sie das Spiel noch nichtmal gespielt haben. Es gibt auch internationale Wertungen die der von 4p ähnlich sind.
Zuletzt geändert von Bedlam am 21.11.2008 17:33, insgesamt 1-mal geändert.
- Shard of Truth
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Du magst recht haben, dass Spieler mittlerweile durch Hilfestellung im Spiel selbst verweichlicht werden, aber so ein riesen Unterschied kann ich zumindest bei Tomb Raider selbst nicht feststellen.Der_Andere hat geschrieben:Ich glaube viele User hier wissen nicht mal was TR eigentlich ausmacht. Denn genau das hat Jörg meiner Meinung nach sehr gut am Anfang des Tests beschrieben:
Nervenkitzel beim Absprung. Spannung hinter der Ecke. Panik unter Wasser. Das, was Lara Croft ehemals auszeichnete, hatte weniger mit ihren körperlichen, sondern viel mehr mit Erkundungsreizen und akrobatischen Herausforderungen zu tun. Es war quasi ein dreidimensionales Jump'n Run mit Indiana Jones-Flair. Es war ein Abenteuer, das Schatzsucherinstinkte wecken und eine mysteriöse Stimmung verbreiten konnte. Diese faszinierende Mischung ist eigentlich eine zeitlose und sollte auch 2008 begeistern. Aber das tut sie nicht.
Die heutigen Zocker haben TR 1 nicht mal gespielt und sind von TR Underworld hell auf begeistert. Neue Zockergeneration mit wenig Anspruch?
Vergesst einfach mal für einen Augenblick die Wertung und lest euch genau die Hauptkritikpunkte im Test durch.
Folgende Punkte die meiner Meinung nach TR ausmachen:
- Das Klettern war bei TR1 immer ein Drahtseilakt zwischen Leben und Tod. Da musste jeder Sprung eingeplannt werden. Springt man zu früh ab landet man in der Tiefe. Hält man sich nicht fest landet man in der Teife. Da gab es auch noch keine Hilfestellungen in Form von icons oder Felsvorspüngen die jeder Blinder erkennen konnte,was bei TR underworld der Fall ist. Was haben überhaupt Eisenstangen in alten Ruinen verloren?
Man war bei TR1 teilweise Stunden damit beschäftigt den richtigen weg zu finden um weiter zu kommen. Bei TR Underworld läuft das alles mit kaum vorhanden Anspruch ab. Sprung,Sprung, Klettern, da eine Hilfe für den richtigen Weg,hier ein felsvorspung den keiner übersehen kann. Das ist nach einiger Zeit sowas von eintönig und erinnert an assassin's creed. Wo ist dder Nervenkitzel abzustürzen und zu sterben? Der ist nicht vorhanden,weil vieles automatisch abläuft und perfekt ineinander greift.
- Fallen: Sowas habe ich schon lange nicht mehr bei TR erlebt und leider auch nicht bei TR Underworld. Gefährliche Fallen in Ruinen bei den man jederzeit sterben könnte,sowas gibt es leider bei TW U nicht. Bei TR1 konnte ein rollender Stein oder einbrechenden Bodenplatten jederzeit für den Tod sorgen.
- Rätsel: Hauptsache wenig denken, so lautet wohl das Motto von TR U. Ich vermisse die Schlüssel, Schiebe, Puzzle oder Kletterrätsel von TR1. Damalas gab es noch ein Gleichgewicht zwischen Kletter- und Rätselsituationen.
- Bei TR1 hatte man zu Anfang nur eine Waffe und mit der musste man auskommen. Erst im späteren Verlauf des Spiels kamen mehr und bessere Waffen hinzu. Bei TR U hat man das komplette Waffenarsenal um es den Spieler wieder leichter zu machen.
- Zu linearer Ablauf bei TR U. Wo man bei TR auch von A nach B und zurück gehen musste,läuft bei TR U zu linear ab.
- Gegner ohne Anspruch: (hängt auch mit den Waffen zusammen). Erinnert sich da noch jemand an die Bären, Löwen oder die Raptoren,die schneller als Lara waren und Sie in Gruppen problemlos töten konnten? Da war man noch gezwungen auf einem felsvorpsung oder im wasser sich in Sicherheit zu bringen. Bei TR U reichen ein paar Sprünge zur Seite und gezielte Treffer mit der Schrottflinte und schon hat man jedes Vieh erledigt.
und was soll außerdem diese Hilfecons und die von alleine auffüllende Energie? Wie anspruchlos wollen die Entwickler das Spiel noch machen? ...oder verlangt das die heutige verweichlichte Zockergesellschaft?
Insgesamt gesehen haben all diese Punkte den Nervenkitzel, den Anspruch, die Authentizität und die Spannung bei TR1 ausgemacht. Beim heutigen TR underworld ist das fast garnicht mehr zu spüren. Alles wirkt monton,zu einfach und ohne Anspruch. Wie ein Popcornfilm mit einem HappyEnd.
Ich habe alle Teile gespielt, auch das Urgestein und kann mich deiner Einschätzung nicht wirklich anschließen.
Viel schwieriger waren die Sprünge nicht, vor allem überhaupt nicht abwechslungsreich. Inzwischen muss man keine zweite Taste mehr drücken, damit Lara sich festhält, ist das wirklich ein Verlust?
Die Stangen wurden im zweiten oder dritten Teil eingeführt, weiß nicht mehr genau, haben die dich damals auch gestört?
Die üblichen Fallen wie rollende Felskugeln, Speergruben, rotierende Klingen, zusammenfahrende Wände kommen doch in allen Teilen vor. Was fehlt dir denn genau?
Linear ist auch, wenn man nicht nur von A nach B sondern auch wieder zurück muss, ich finde sowas sogar nerviger.
Die Rätsel sind weniger geworden? Es gibt tatsächlich weniger "Finde den Schlüssel und komm zurück"-Rätsel aber ansonsten hält sich das doch immer noch die Waage.
Das mit den Waffen habe ich ehrlich gesagt immer seltsam, wieso muss sich Lara die immer zusammenklauben? Die hat doch Geld wie Heu.
Natürlich werden die Kämpfe dadurch leichter, der Schwierigkeitsgrad ist wirklich stark zurückgegangen, was Gegner und Gesundheitsregeneration angeht. Aber den kann man ja mittlerweile festlegen, ich spiele im Moment die mittlerweile Stufe und es ist tatsächlich zu leicht.
Die wichtigste Frage für mich wäre, wann du denn TR das letzte Mal gespielt hast? Mitunter spielt einem die Erinnerung nämlich eine Streich was Genialität und Atmossphäre angeht.
Klar war TR ein Meilenstein, aber heute würde ich es nur noch mit der Kneifzange anfassen wollen.
- Jhena
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ok sry. boah was is das denn fürn scheiße test man. jeder den ich kenne der das spiel hat findet das voll geil. war ja klar 4p. ich hasse die neuen tomb raider aber ich weiß dass ich dieses teil lieben werde weil andere das gut bewerten. heftig man das arme spiel das regt mich jez so auf ich geh mir erstma einen keuln4P|moshman hat geschrieben:@Kuronokei
Wenn du nichts zum Thema beizutragen hast, dann poste auch nicht. Danke!

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Richtig nur war man sich immer bewusst, wenn ich den Knopf loslasse,dass lara stirbt. So ist mir schonmal paar mal passiert,dass ich ungewollt vom Knopf abgerutscht oder zu früh losgelassen habe und Lara mit Knochenbrüchen auf dem Boden gelandet ist. (Das Geräusch werde ich nie vergessemn4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:@ der-andere
Nur, weil du einen Knopf mehr drücken musst, wird der Sprung nicht anspruchsvoller, weil das Drücken des Haltenknopfes hat man bei TR1 eh bei jedem Sprung automatisch gemacht und timen musste man das auch nicht.

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Das finde ich heutzutage sogar besser, ist ja bei PoP oder ähnlichen genauso geregelt. Nervenkitzel sollte sich nicht allein daraus ergeben, dass man einen Knopf halten muss. Aber das Knochenbrechgeräusch war schon toll. Lara konnte damals eh auf viele Arten sterben.Der_Andere hat geschrieben:Richtig nur war man sich immer bewusst, wenn ich den Knopf loslasse,dass lara stirbt. So ist mir schonmal paar mal passiert,dass ich ungewollt vom Knopf abgerutscht oder zu früh losgelassen habe und Lara mit Knochenbrüchen auf dem Boden gelandet ist. (Das Geräusch werde ich nie vergessemn4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:@ der-andere
Nur, weil du einen Knopf mehr drücken musst, wird der Sprung nicht anspruchsvoller, weil das Drücken des Haltenknopfes hat man bei TR1 eh bei jedem Sprung automatisch gemacht und timen musste man das auch nicht.) Bei TRU wird das Festhalten vom COM übernommen. Da kann ich stundenland hängen und es kann mir nicht passiert.

- biscuit raider
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es war auch schon so bei legend mit einer nicht ganz so guten Bewertung ich hätte mir deswegen das Spiel fast nicht gekauft...
Hab es aber dann doch gewagt und habe nix bereut!
Ich werde mir Underwold jedenfalls kaufen.
Mfg biscuit

Ich werde mir Underwold jedenfalls kaufen.
Mfg biscuit
Zuletzt geändert von biscuit raider am 21.11.2008 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
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wertungsunterschiede
in letzter zeit gibt es immer mehr titel mit enormen wertungsschwankungen in den verschiedenen magazinen (gedruckt oder online).
während man sich früher bei einem game sicher sein konnte, dass eine wertung von über 80 sich durch fast alle magazine zieht, erhält ein underwold heute hier 60, anderswo 90 prozent.
ist die objektivität verloren gegangen, oder woran liegt das?
während man sich früher bei einem game sicher sein konnte, dass eine wertung von über 80 sich durch fast alle magazine zieht, erhält ein underwold heute hier 60, anderswo 90 prozent.
ist die objektivität verloren gegangen, oder woran liegt das?