Dead Space

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4P|Jens
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Beitrag von 4P|Jens »

Sonic6 hat geschrieben:ich weis ja nicht obs schon jmd gesagt hat, aber ich finde es traurig das ihr die "träge mausteurung" als manko aufgezählt habt.

klar in den standart settings stimmt das, aber ich denke ma ein spiele redakteur sollte in der lage sein herrauszufinde das dies "mal wieder" an der aktivierten VSYCN liegt.
Wenn man diese ausmacht, klappt die Maus wieder ganz normal.

Sowas könnte man dann auch im test schreiben, dazu hätte ich gerne ma n statement vom Tester.
klar gibt es wege, diesen umstand zu verbessern. ein deaktiviertes VSync bringt sicher milderung, aber ist keine adäquate lösung, da man dadurch wieder andere probleme schafft bzw verstärkt - ob man das will oder nicht. liegt aber natürlich im auge des betrachters 8)
BenB92
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Beitrag von BenB92 »

TGfkaTRichter hat geschrieben:
a.user hat geschrieben:
BenB92 hat geschrieben: sry für doppelpost!

aber, nach dem was ich GEHÖRT habe, ist zwischen DS und D3 ein gewaltiger unterschied:
nämlich dass man bei DS n armer ingenieur mit werkzeugen ist und bei D3 n soldat mit nem sack voll ballermänner... atmosphärisch würd ich allein vom HÖREN her DS bevorzugen
dann spiel es erst mal. gleiches gilt für doom3. deadspace ist wie ne lahme und deutlich kürzere version von doom 3 mit ein paar nicht nennenswerten rpg elementen. dennoch, wenn es nicht von ea wäre ein kaufwürdiges spiel.
Die beiden zu spielen wäre ne gute Idee. Mach mal, dann erkennst du vielleicht selbst, was für einen Blödsinn du da schreibst.
da hat jemand ja richtig aufmerksam den thread gelesen^^ nochmal also, bin mit DS schon zweimal auf leicht durch und bin jetzt auf unmöglich in kap. 3, wo man die turbine zünden muss... war nur auf doom bezogen, da normalerweise ijemand kommt mit "du hast es doch noch nicht mal gespielt etc...
a.user hat geschrieben:1. direkt vor der tür gibt es gravitation - sehr logisch -.-
geht nich um die grav aufm schiff, sondern darum, dass das schiff nich mit dem feldbrocken-mega-gedöns vom planeten angesaugt wird... zu den anderen punkten will ich mich nicht äußern, denn das ist erzählerischer und fiktiver aspekt (genauso könnte man sagen, dass es keine necros gibt!)
TGfkaTRichter hat geschrieben:PPS: Dead Space hat 10 Kapitel. Dass jedes aktuelle Spiel schlecht und kurz sein muss, allein, weil es aktuell ist, gehört ebenfalls zu den oben genannten Wahnvorstellungen.
12 Kapitel sind's dann doch ;)
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

@ Ben

Umso besser. Ich hab es noch nicht ganz durch, hatte deswegen schnell im Netz geguckt und da wurde irgendwo behauptet, es wären 10. Naja, dadurch wir meine Äußerung ja nur noch wahrer.

Edit: Dass du Doom nicht gespielt hast, war klar. Ich bezog das auf a.user, der hat das nämlich scheinbar auch nicht getan, behauptet aber was anderes. Deshalb habe ich auch ihn gequotet.
BenB92
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Beitrag von BenB92 »

nur nich das jemand denkt, es seien wirklich nur 10^^
a.user
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Beitrag von a.user »

-Matt- hat geschrieben:
a.user hat geschrieben:abwechslungsreiche momente wie z.b. das mit dem tentakel (bei dem man wegezogen wird und man begrenzte zeit hat eine bestimmte stelle kaputtzuschiessen) gibt es in doom 3 in gewisser weise auch. sie sind allerdings andersausgelegt.
Ein Beispiel wäre nett, danke!
du hast doch weitergelesen oder?
da wäre z.b. das auftreten des ersten vierbeinigen reisenhunds (keien ahnugn mehr wie das teil heisst), welches dich in einem ganz kleinen raum überrascht und viele andere momente dieser art.
Das war ein Pinky, und nach zwei Schüssen mit der Pumpgun war er ein glühender Haufen... Sehr spannend!
danke. und inwiefern ist das spannender als das tentakelteil mit 2 oder warens drei schüssen wegzuputzen... dafür hat man noch datzu ewig zeit, während der pinky einen ratzfatz zerfleischt, wenn man nicht schnell genug ist. es gibt genug überraschende momente in doom3. du solltest es mal vieleicht wieder spielen.

ja die abwechslungsreichen shockmomente sind fast ausschlieslich durch monster. ist bei ds nicht anderes. was ist sonst der tentakel?
das_noobi hat geschrieben:Denn ich sagte selbst auhc mehrmals DS hat nicht diesen Gruselfaktor wie D3. Alles zu berechenbar, und die Tentakel Einlagen (2 insgesammt) sind auch nicht wirklich schwierig oder Innovativ.
Witzig das du bei DS von Berechenbarkeit sprichst.... Die Monster die dich in D3 immer irgendwo anspringen und plötzlich hinter dir auftauchen wenn du ein Item aufnimmst oder um einen Ecke gehst sind natürlich immer total überraschend :o
der unterschied ist, bei DS sieht man sie fast immer schon kommen/liegen. bei doom 3 kann man sichs zwar denken, das es zu ruigh ist, als das jetzt nix kommt. was aber kommt hat oft so manche starke überraschung parat. bis auf die tentakel war bisher jedes vieh angekündigt. etnweder erkennt man, dass die leiche keine ist oder man sieht sie schon hushen und durch die gegendschleichen.

und man hat IMMER genug zeit sich vorzubereiten. nie wurde ich unerwartet von etwas angesprungen, was cih nciht kommen sah.... stop, doch ist mir einmal in einer zero-g zone passiert.

ich wiederhole nochmal - DS ist ein klasse spiel. es ist aber stark vergleichbar mit doom3 - das ist kein Fehler. für mich ist es aber atmospherisch geringer zu bewerten. das muss nicht jeder so sehen. aber es gibt andere die wie ich null grusselfaktor bei ds sehen aber definitiv welchen bei doom3 hatten. das ist ne prinzipiel subjektive sache. keine ahnung warum sich die DS-fanboys hier deswegen so angepisst fühlen.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

@ a.user

Du hast doom 3 aber auch als abwechslunsgreicher bezeichnet und das ist Blödsinn. Die von dir zitierten Schockmomente nutzen sich bei Doom 3 auch extrem ab, da man auch da irgendwann ziemlich genau weiß, von wo was kommen könnte. Sicher nutzen sich die Schocker bei DS auch extrem schnell ab, bezweifelt keiner, aber das Spiel lebt nicht nur von diesen Skriptmomenten, im Gegensatz zu Doom, das davon und von der Grafik gelebt hat. Und dass DS von der Grafik lebt kann nun wirklich niemand behaupten, denn die ist für einen Triple-A Titel des Jahres 2008 zu schwach.

Dass du nicht den Unterschied zwischen den Tentakelszenen, die einen völlig überraschen, von guter Musik untermalt sind und dem Spieler wirklich das Gefühl geben, mal was zu sehen, was er nicht schon tausendmal gesehen hat und einem Doom 3 Imp, der einem völlig unmotiviert zum hunderstens Male anspringst, erkennst, ist bedauerlich, wenngleich es auch zu erwarten war.
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Beitrag von a.user »

TNT.Achtung! hat geschrieben:
a.user hat geschrieben:das leveldesing bei DS ist nicht logischer. im gegenteil. ich errinnere da z.b. an level 3 wo man die zentrifuge aktivieren muss, um wieder gravitation in dem raum zu erhalten:
1. direkt vor der tür gibt es gravitation - sehr logisch -.-
2. wenn man schon mit zentrifugen gravitation generieren will, dann dadurch das man die zentrifugalkraft dazu missbraucht. nur dann muss man sich dazu IN der zentrifuge befinden. wenn man unterstellt, dass sich der raum um die zentrifuge dreht, dann war das dort immer noch falsch, da man dann eigenltich auf den "wänden" laufen müsste.
3. warum zum henker verschwindet der boden, wenn die zentrifuge angeht.
diese physikalischen logikfehler haben nichts mit unlogische, leveldesign zu tuen. sowas sind erzählerische schwächen.

unter logischem level design verstehe ich eine nachvollziehbare levelstruktur. die architektur muss glaubwürdig sein, die art und weise wie man da durch maschiert muss schon einen sinn ergeben, wie z.b. die zentrifuge einschalten um graviatition zu erzeugen. ist nicht physikalisch korrekt, ist aber wenigstens eine aufgabe die man erledigen kann.
gibt es in doom 3 genau wie in DS. kein unterschied. die level sind logisch aufeinander aufgebaut und die orte an die du gehen sollst folgen einer story und events. bissle lang her doom3 als das du dich daran vieleicht noch erringesrt. in diesem punkt sind DS und Doom3 absolut gleichwertig.
das ds leveldesing bezüglich der logik und der motivation der handlungen ist nicht besser aber auch nicht schlechter als die von doom3.
das leveldesign bei doom bestand doch nur aus einer anhäufung von grauen, dunklen räumen. ein paar schaltern die man drücken musste und ohja dann gab es noch das höllen level. das war die einzige abwechslung im ganzen spiel.
wie bitte? es gab den delta sektor der labor enthielt. zugfahrten, aussenübergäönge, mehrere levels in der hölle. und viele andere völlig anders designte und anders zu spielende leveldesigns. oder ahst du über level5 hinaus nicht weitergespielt?
die handlung und vorallem die erzählung von dead space ist zwar imo scheiße, aber wenigstens ist da überhaupt etwas vorhanden, was man noch scheisse finden kann ^^
ist es doch bei doom auch. leider genauso dünn die story. aber wie bei ds ebenfalls vorhanden!
abwechslungsreiche momente wie z.b. das mit dem tentakel (bei dem man wegezogen wird und man begrenzte zeit hat eine bestimmte stelle kaputtzuschiessen) gibt es in doom 3 in gewisser weise auch. sie sind allerdings andersausgelegt. aber das entscheidende ist das überraschende. an überraschenden momenten mangelt es in doom 3 nicht: da wäre z.b. das auftreten des ersten vierbeinigen reisenhunds (keien ahnugn mehr wie das teil heisst), welches dich in einem ganz kleinen raum überrascht und viele andere momente dieser art.
wenn du schon meinst die überraschungsmomente in doom seien besser, warum fällt dir dann nicht mal ein beispiel ein, daß auch besser ist als diese tentakel in ds?

schon komisch :)
hab ich doch schon genannt. sogar in dem zitat von dir -.-
du musst es ja nicht besser finden. ich schon. der pinky der mich in dem engen raum überraschte war stressiger als das tentakel,da s mit, ka... 20sek zeit lies es zu plätten.

errinnsrst du dich noch an das event, wo man so nen eumel durch nen stockdunklen raum begleiten soll, der nur ne laterne mit sich rumträgt?
ach es gibt unzählige spannende und curiose momente in doom3.

ich will ja die von ds gar nicht abwerten. nur mehr als doom3 beitet es nicht. atmospherisch für michw eniger - ps.lies mienen vorpost.
a.user
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Beitrag von a.user »

TGfkaTRichter hat geschrieben: Das Leveldesign bei Doom erschöpft sich eigentlich ausschließlich darin, von A nach B zu laufen und dabei hauchdünnen Aufgaben zu folgen. Eine logische Folge von Aufgaben, wie es sie in Dead Space z.B. vor dem Leviathan gibt, sucht man in Doom 3 vergebens. Naja, wenn man es nicht gespielt hat, weiß man das eben nicht.
kein unterschied zwischen doom3 und ds. ds läuft man auhc nur von a nach b und durchführt sinnlose aufgaben basierend auf einer dünnen story. genau wie bei doom3 eben.
Die Audilogs in DS geben tatsächliche Hintergrundinformationen, sind wesentlich abwechslungsreicher und tragen tatsächlich zu Atmosphäre bei.
nicht mehr hintergrundstory als bei doom3 auch.
PS: Wie klingen denn echte Monster? Deine Wahnvorstellungen (zu denen auch der Glaube gehört, du würdest argumentieren) zählen nicht.
ah, da haben wirs ja wieder. dein mangle an fähigkeit einen einfachen text zu lesen und zu verstehen. ka, wie echte monster klingen, aber die soundkulisse in DS klingt NICHT wie die sounds der monster IN ds. man kann die monster sounds GANZ LEICHT von den "falschen" vermeindlichen monstersounds unterscheiden. man kann die ganze soundkulisse deswegen getrost ignorieren, da sie nicht mit den ingame "ECHT" vorhanden monstern zu verwechseln ist. das würde atmosphere bringen und GENAU DAS wurde auch im test bemängelt. lies mal den 4player test.
PPS: Dead Space hat 10 Kapitel. Dass jedes aktuelle Spiel schlecht und kurz sein muss, allein, weil es aktuell ist, gehört ebenfalls zu den oben genannten Wahnvorstellungen.
öhm?`es hat 12 kapitel und gehört mit zu den längeren spielen der jungsten zeit. und das es schlecht ist hab cih ebenfalls nicht behaupotet. aber wie üblich bist du am lügen. ich hab nie behauptet DS wäre extrem kurz. kürzer als doom3 ist es unbestreitbar.

keine ahnug lügst du oder bist du bloß ignorant?
Edit: Aber wenn man einen der beiden wirklich als Survivalshooter bezeichnen will, wäre DS der bessere, weil man allein aufgrund der eingeschränkten Bewgungsfreiheit viel mehr unter Druck gesetzt wird. Doom ist da eben der typische Ego Shooter, in dem man sich durch wildes Gestrafe und Gejumpe irgendwie aus der Affäre ziehen kann.
welcher druck. JEDES vieh wird im vorfeld angekündigt oder es gibt einen genug zeit sich selbst als rentner darauf vorzubereiten. man erkennt welche leiche afsrpingen wird (wurde sogar im test erwähnt), man sieht sie schon von fernen kommen/hushen oder wie beim tentakel, hat man verdammt lange zeit es zu killen, dass man getrosst nach dem ersten "schrecken" erstmal ein schluck wasser trinken kann, bevor man es wegballert. wahnsinn... ja das ist der bessere survivale shooter.... selbst meine oma würd da noch klar mit kommen.


p.s. wann hörst du eigentlich auf dauernd persönlcih zuwerden und lügen über mich zu verbreiten? wie im anderen thread warst es auch hier wieder du, der mich zuerst persönlich angriff und der unbestreitbar lügt. haben deine eltern dir das so beigebracht. macht man das heutzutage so, wenn man nicht weiter weiss?
Zuletzt geändert von a.user am 10.11.2008 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
a.user
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Beitrag von a.user »

TGfkaTRichter hat geschrieben:@ a.user

Du hast doom 3 aber auch als abwechslunsgreicher bezeichnet und das ist Blödsinn. Die von dir zitierten Schockmomente nutzen sich bei Doom 3 auch extrem ab, da man auch da irgendwann ziemlich genau weiß, von wo was kommen könnte.
NEIN. da das leveldesign sich mitunter extrem ändert und
weil es völlig neue und vielseitigere monstertypen einbringt. und weil ich im gegensatz zu DS meist NICHT sehen kann was und wie es kommt.

das was kommt kann man sich nach einer weile durchaus denken - lässt scih wohl nicht vermeiden. aber in DS wird fast jedes vieh angekündigt - siehe vorige posts dazu!
Sicher nutzen sich die Schocker bei DS auch extrem schnell ab, bezweifelt keiner, aber das Spiel lebt nicht nur von diesen Skriptmomenten, im Gegensatz zu Doom, das davon und von der Grafik gelebt hat. Und dass DS von der Grafik lebt kann nun wirklich niemand behaupten, denn die ist für einen Triple-A Titel des Jahres 2008 zu schwach.
lol, den wirren text solltest du lieber noch mal lesen. du behauptest ds würde nicht nur von den skriptmomenten leben, aber von der graphik sicher nicht und mehr als die skriptmomente bleiben aber in deinem text nicht übrig.... zu geil... versuchs nochmal.
Dass du nicht den Unterschied zwischen den Tentakelszenen, die einen völlig überraschen, von guter Musik untermalt sind und dem Spieler wirklich das Gefühl geben, mal was zu sehen, was er nicht schon tausendmal gesehen hat und einem Doom 3 Imp, der einem völlig unmotiviert zum hunderstens Male anspringst, erkennst, ist bedauerlich, wenngleich es auch zu erwarten war.
ah, doom3 wirklich gepsielt? mehr als den aus der ekce hüpfenden imp also nicht gesehen? komm schon.... deine lügen waren schonmal besser.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

überraschende momente zähle ich bis jetzt mehr bei doom3 - aber das mag sich ja noch ändern, da ich bei DS erst in kapitel 6 (fast am ende denke ich) bin
Bei deinen sonstigen Posts muss man automatisch davon ausgehen, dass du das Ende des Spiels meinst.

Was das Leveldesign angeht, sind Doom und DS nicht gleichwertig, DS ist klar besser. Das Leveldesign von Doom ist extrem uninspiriert und man hätte bedenkenlos die Hälfte der Level streichen können, hätte das Spiel nur kürzer gemacht, aber nicht wesentlich verändert. Aufeinander aufbauende Aufgaben sucht man vergeblich, genauso wie Phasen, die sich tatsächlich mal "anders" spielen, wie die Schwerkraftsequenzen in DS.

Außerdem würde ich dir mal dringend empfehlen, den Audiologs in DS zuzuhören, da sie nicht, wie es bei Doom 3 der Fall war immer nur von einer Sache (strange things in delta) handeln.


Sicher ist Doom 3 länger, aber es erkauft sich diese Länge durch zahllose Wiederholungen und viele Abschnitte, die einfach nur nerven oder in die Länge gezogen wirken, wie z.B. dieser scheinbar endlose Abschnitt, in dem man diese kleine Magnetbahn kontrollieren muss.


PS: Du schreibst so, dass man jeden deiner Sätze falsch verstehen kann. Ich will nicht verneinen, dass ich einige deiner Aussagen nicht so interpretiert habe, wie du sie vielleicht gemeint hast, aber dein Stil ist auch sehr unklar.
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Beitrag von a.user »

TGfkaTRichter hat geschrieben:
überraschende momente zähle ich bis jetzt mehr bei doom3 - aber das mag sich ja noch ändern, da ich bei DS erst in kapitel 6 (fast am ende denke ich) bin
Bei deinen sonstigen Posts muss man automatisch davon ausgehen, dass du das Ende des Spiels meinst.
ne. bei deiner auffasungsgabe die du hier zu genüge demonstriert hast (echte monster...lol) kann das aber passieren.
Was das Leveldesign angeht, sind Doom und DS nicht gleichwertig, DS ist klar besser. Das Leveldesign von Doom ist extrem uninspiriert und man hätte bedenkenlos die Hälfte der Level streichen können, hätte das Spiel nur kürzer gemacht, aber nicht wesentlich verändert. Aufeinander aufbauende Aufgaben sucht man vergeblich, genauso wie Phasen, die sich tatsächlich mal "anders" spielen, wie die Schwerkraftsequenzen in DS.

Außerdem würde ich dir mal dringend empfehlen, den Audiologs in DS zuzuhören, da sie nicht, wie es bei Doom 3 der Fall war immer nur von einer Sache (strange things in delta) handeln.
kk.... du ahst doom3 nicht weit gespielt. mag ja sein, dass dir DS besser gefällt. ich finds nciht abswechslungsreicher als doom3. bisher sogar weit weniger, aber es sit erst kapitel 6.

warum es weniger "survival" ist hab cih asuführlich erklärt in den anderen posts.
Sicher ist Doom 3 länger, aber es erkauft sich diese Länge durch zahllose Wiederholungen und viele Abschnitte, die einfach nur nerven oder in die Länge gezogen wirken, wie z.B. dieser scheinbar endlose Abschnitt, in dem man diese kleine Magnetbahn kontrollieren muss.
hmm... die meisten der bisher 6 kapitel in ds waren fast identisch.
PS: Du schreibst so, dass man jeden deiner Sätze falsch verstehen kann. Ich will nicht verneinen, dass ich einige deiner Aussagen nicht so interpretiert habe, wie du sie vielleicht gemeint hast, aber dein Stil ist auch sehr unklar.
komisch. du bist der einzige der damit probleme hat.
aber DANKE, dass du mal was zugibst. - das danke ist nicht sarkastisch gemeint!

wenn du etwas nüchtener und weniger emotional meine posts lesen würdest, dann würdest du sie nicht missverstehen.
TNT.Achtung!
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Beitrag von TNT.Achtung! »

gibt es in doom 3 genau wie in DS. kein unterschied. die level sind logisch aufeinander aufgebaut und die orte an die du gehen sollst folgen einer story und events. bissle lang her doom3 als das du dich daran vieleicht noch erringesrt. in diesem punkt sind DS und Doom3 absolut gleichwertig.
das kann sein, daß es dort sowas wie ne story gab, nur hat man davon auch nicht wirklich was mitbekommen. gab es da nicht soviel zu lesen? und überhaupt: bestand die aus mehr als bloss dämonen auf ner raumstation?
bei ds gibt es dann wenigstens noch die crewmitglieder die einen immer rumdiktieren, mit videos und sowas, oder die sache mit der ehefrau und diese komischen typen von der sekte die einen belästigen. das endet zwar alles im großen schwachsinn, aber wenigstens hat man bis zum ende immer die hoffnung gehabt doch eine vernünftige story lösung präsentiert zu bekommen, in mehrfacher hinsicht.

im grunde ist ds zwar auch nur das folgen des weges und drücken der knöpfe, aber es wird anders verpackt. die levelarchitektur wirkt einfach imposanter. es gibt mehrere große geräte die man in bewegung versetzen muss, oder auch zerstören muss und meistens muss man dazu auch ein kleineres rätsel lösen, vorallem dann schön, wenn schwerelosigkeit herrschte.
kann mich nicht errinnern, daß ich bei doom3 so etwas hatte.
wie bitte? es gab den delta sektor der labor enthielt. zugfahrten, aussenübergäönge, mehrere levels in der hölle. und viele andere völlig anders designte und anders zu spielende leveldesigns. oder ahst du über level5 hinaus nicht weitergespielt?
die hölle hab ich schon erwähnt. zugfahrten habe ich auch kaum welche im gedächtnis. die aussenübergänge waren ein billiger witz damals. immer nur ein paar sekunden ohne sauerstoff zu sein und das war es dann wieder. echt aufregend. und was soll an einem labor jetzt nicht grau und eng sein?

bei ds sind die aussenbereiche teilweise ja sogar noch belebt. es gibt das vakuum, so daß man keine gegner hört, man muss dort teilweise aufgaben erfüllen und es gibt auch dort mal ungeahnte ereignisse wie z.b. der kometenschauer.
dazu gibt es bei ds auch mal interessantere kämpfe. es gibt dort hin- und wieder einen endgegner oder sowas wie dieses vieh was sich regeniert, wenn man es mit seinen konventionellen waffen abballert. überhaupt wirkte die gegner kombination dort etwas besser. 80 % der gegner waren zwar auch diese klammer viecher, aber es gab auch hin und wieder mal etwas ganz großes als viech, sowie auch was ganz kleines.
errinnsrst du dich noch an das event, wo man so nen eumel durch nen stockdunklen raum begleiten soll, der nur ne laterne mit sich rumträgt?
daran errinnere ich mich noch. in jeder ecke spawnte ein imp :)
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Beitrag von johndoe869725 »

@ a.user

Du schreibst teilweise sehr missvertsändlich

Ich hab Doom 3 durchgespielt und hatte auch meinen Spaß, denn es ist ein handwerklich sehr sauberes Spiel, aber es ist auch unglaublich uninspiriert. Sowohl von den Alpha Labs, als von den Ausgrabungsstätten am Ende, hätte man bedenkenlos die Hälfte weg lassen können, das Spiel hätte sich nicht anders gespielt.

Und wie ich bereits geschrieben habe: Survival sind beide nicht. Aber wenn man wirklich Survival Elemente suchen will, bietet DS mehr, weil man doch nicht ganz so massig Munition wie in Doom und allgemein auch weniger Waffen hat und weil man den Monster nicht ganz so leicht ausweichen kann. Sicher springen einen die Monster in Doom öfter an, dafür kann man sie aber auch wesentlich leichter beseitigen. Mit Ausnahme der Hell Knights und der Arch Viles (beide extrem selten) stellt kein Monster in Doom eine Bedrohung dar und auch die Hell Knights sind Kanonenfutter, sobald sich in dem betreffenden Raum eine Säule befindet.
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Beitrag von a.user »

TNT.Achtung! hat geschrieben:
gibt es in doom 3 genau wie in DS. kein unterschied. die level sind logisch aufeinander aufgebaut und die orte an die du gehen sollst folgen einer story und events. bissle lang her doom3 als das du dich daran vieleicht noch erringesrt. in diesem punkt sind DS und Doom3 absolut gleichwertig.
das kann sein, daß es dort sowas wie ne story gab, nur hat man davon auch nicht wirklich was mitbekommen. gab es da nicht soviel zu lesen? und überhaupt: bestand die aus mehr als bloss dämonen auf ner raumstation?
bei ds gibt es dann wenigstens noch die crewmitglieder die einen immer rumdiktieren, mit videos und sowas
hat man die ersten 5 oder 6 level ebenfalls. später sind da bis fast zu ende hin 2 andere, die parallel zu dir ebenfalls durch die basis huschen und ebenfalls versuchen dem bösewicht (dr irgendwas) das handwerk zu legen.. es gibt cutscenes mit denen und manchmal läufst du denen überden weg nur durch z.b. ne glaswand getrennt von ihnen.

videos gibt es als videologs und auf konsolen.
, oder die sache mit der ehefrau und diese komischen typen von der sekte die einen belästigen. das endet zwar alles im großen schwachsinn, aber wenigstens hat man bis zum ende immer die hoffnung gehabt doch eine vernünftige story lösung präsentiert zu bekommen, in mehrfacher hinsicht.
ich weiss noch nicht wie es endet, aber auch wenn doom3 keine super storry hat, so hatte es mehr zu bieten als paar audiologs. du bist in doom3 nicht der einzige der da auf der stations rumflitzt und versucht zu retten was zu retten ist.
im grunde ist ds zwar auch nur das folgen des weges und drücken der knöpfe, aber es wird anders verpackt. die levelarchitektur wirkt einfach imposanter. es gibt mehrere große geräte die man in bewegung versetzen muss, oder auch zerstören muss
auch bei doom3. einige dazu eröffnen sogar einen alternativen weg. an ich glaub 2 stellen kann man so einen ganz anderen weg einschlagen. ist nicht viel nicht-linearität aber immerhin. grosse maschinen die man über mehr als nur einen knopf aktivieren muss sind da auch dabei. ne zugfahrt gibts auch. ein völlig anderere höllenlevel gibts ncoh obendrauf.

cih glaub du, wie manch anderer auch haben viel vergessen, was doom3 angeht. ja ich auhc. da gibts noch mehr, als an das was cih mich errinnere.
und meistens muss man dazu auch ein kleineres rätsel lösen, vorallem dann schön, wenn schwerelosigkeit herrschte.
kann mich nicht errinnern, daß ich bei doom3 so etwas hatte.
jop. wieviel rätsel das in ds ist, darüber kann man sich streiten. aber ja, in doom3 gabs nichts was einem rätsel ähnlich wäre. da hast du recht.
wie bitte? es gab den delta sektor der labor enthielt. zugfahrten, aussenübergäönge, mehrere levels in der hölle. und viele andere völlig anders designte und anders zu spielende leveldesigns. oder ahst du über level5 hinaus nicht weitergespielt?
die hölle hab ich schon erwähnt. zugfahrten habe ich auch kaum welche im gedächtnis. die aussenübergänge waren ein billiger witz damals. immer nur ein paar sekunden ohne sauerstoff zu sein und das war es dann wieder. echt aufregend. und was soll an einem labor jetzt nicht grau und eng sein?
davon abgesehen, das nur die anfangslevel "grau" als dominierenden farbton hatten, sind die level jeh nach sektor völlig anders.... z.m. soweit das sinn ergibt. da ist ds nicht abwechslungsreicher.
die momente in ds im luftleeren raum sind ja nu auch nicht nennenswert länger.... z.m. bis dahin wo cih bin. ich sag ja nicht, dass ds nicht auch was zu bieten hat, sogar neues, nur nicht in einem sich abhebenden maße.
bei ds sind die aussenbereiche teilweise ja sogar noch belebt. es gibt das vakuum, so daß man keine gegner hört, man muss dort teilweise aufgaben erfüllen und es gibt auch dort mal ungeahnte ereignisse wie z.b. der kometenschauer.
jop das stimmt.
dazu gibt es bei ds auch mal interessantere kämpfe. es gibt dort hin- und wieder einen endgegner oder
doom3 doch auch.
sowas wie dieses vieh was sich regeniert, wenn man es mit seinen konventionellen waffen abballert. überhaupt wirkte die gegner kombination dort etwas besser. 80 % der gegner waren zwar auch diese klammer viecher, aber es gab auch hin und wieder mal etwas ganz großes als viech, sowie auch was ganz kleines.
besondere viecher gabs auch in doom3. soetwas wie das regenerierende vieh ist ne feine sache und vieleicht etwas besser als in doom3... cih kenns noch nicht.

aber du sagst es selbst: 80% die klammer viecher. doom3 bietet da mehr abwechslung.
errinnsrst du dich noch an das event, wo man so nen eumel durch nen stockdunklen raum begleiten soll, der nur ne laterne mit sich rumträgt?
daran errinnere ich mich noch. in jeder ecke spawnte ein imp :)
falsch! es spawnte bis zum ende nur einmal 2 imps. die meiste zeit kam keiner, mane rwartete aber überall einen. erst am ende kamen gleich merhere die den armen kerl killten.
aber die inzenierung mit dem typen auch seine kommentare und der effekt mit der schwenklaterne war doch nett. sowas trägt zur atmosphäre bei, so wie es auch andere dinge bei DS machen. ich will diesbezüglich doom3 nicht als besser bewerten, vorallem, da dies auch geschmackssache ist.

der puntk an dem ich die atmosphere von doom3 besser finde ist der, dass einem fast jeder gegner in ds angekünigt wird oder sich verdammt viel zeit lässt. man kommt kaum unter druck trotz des lahmen protagonisten. für mich kommt kaum grusel/survival atmosphäre auf, da (wie auch im test von 4player) z.b. die schöne soundkulisse sich so offenscihtlich von den echten monstern unterscheidet. man weiss was blss ein deko-sound sit und was ein cieh ist.

man sieht die mosnter schon von weiten kommen oder erkennt welche leiche beim näherkommen aufstehen wird. bei doom 3 weiss man meist, dass was kommt - klar... kommt ja fast immer was, vorallem, wenns dunkel und ruigh ist ;) dafür wurds ja gemacht.

aber man sieht nicht was und wieviel kommt. es springt einen meist plötzlich von irgendwo an und meist nicht alleine. in ds, sieht man sie schon kommen oder sie machen sich erstmal lautstark bemerkbar "rööör... achtung ich komme", oder falls sie doch mal überraschen auftauchten, lassen sie mir erstmal zeit mich auf sie einzustellen. das ist ein absoluter horror-feeling killer.


p.s. aber danke dir für die sachliche diskussion, auch wenn wir nicht ganz einer meinung sind. aber cih sehe es gibt gemeinsamkeiten, wenn auch deren gewichtung unterschiedlich bei uns ausfällt.
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TGfkaTRichter hat geschrieben:@ a.user
Und wie ich bereits geschrieben habe: Survival sind beide nicht. Aber wenn man wirklich Survival Elemente suchen will, bietet DS mehr, weil man doch nicht ganz so massig Munition wie in Doom und allgemein auch weniger Waffen hat und weil man den Monster nicht ganz so leicht ausweichen kann. Sicher springen einen die Monster in Doom öfter an, dafür kann man sie aber auch wesentlich leichter beseitigen. Mit Ausnahme der Hell Knights und der Arch Viles (beide extrem selten) stellt kein Monster in Doom eine Bedrohung dar und auch die Hell Knights sind Kanonenfutter, sobald sich in dem betreffenden Raum eine Säule befindet.
ich spiel ds auf schwer, zum ersten mal. ich hab teiwelise weniger munitionsprobleme als cih es in doom3 auf den schwierigsten grad hatte (ohne freischalten) und die viecher fallen fix um. klar ein doom3 imp fällt immer noch am schnellsten um, aber dafür sind sie a) flinker b) gabs mehr auf einmal oder in kombi mit anderen.

sorry, aber ds ist deutlcih leichter als doom3. ich kann nicht nachvollziehen, weiso in doom3 du so leichtes spiel hattest aber bei den arschlahmen und wenigen gegnern in ds ne höhere herausforderung siehst, zumal du sie FAST IMMER schon kommen siehst. du kannst dir meist schon im vorfeld die passende waffe aussuchen.

ich muss schon munition liegenlassen oder wegschmeissen weil mein invent voll ist. hab im safe für jede waffe reserve muni, falls ich doch mla nen engpass habe. und ich sterbe eigentlich nie, da meist kein vieh an mich rann kommt. sie sind zu langsam und schon im vorfeld absehbar - null spannung, das ist ein atmosphere killer.

ps. die meiste zeit läuft man ja in ds auch rum ohne das überhaupt ein gegner kommt. ich renn durch die levels teilweise, da ich ja schon sehe ob was kommt.

edit: die arch knights werden später zu den standard mosntern. da triffste jede menge von. die imps werden im verlauf des spiels zunehmend mit immer härteren gegnern ersetzt.