Dead Space
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Ich finde den Test an sich leider nicht so gut.
Eine Auflistung von Fakten die den Spielspaß komplett außen vor lässt. Schade.
Man muss sich erst die Kommentare durchlesen um zu erfahren ob das Spiel spaß macht.
Übrigens ist gerade der Sound sehr gut gelungen und trägt maßgeblich zum Spiel bei. Ein Punkt, der im Test höchstens als negativ Punkt auftaucht.
Die sehr gewöhnungsbedürftige Ansicht wurde auch nicht weiter erwähnt. Ich hab fast im Bugforum geschrieben weil die Ansicht nicht mittig war und ich anfing zu schielen. Klar gewöhnt man sich sehr schnell dran. Aber es ist doch besonders.
Eine Auflistung von Fakten die den Spielspaß komplett außen vor lässt. Schade.
Man muss sich erst die Kommentare durchlesen um zu erfahren ob das Spiel spaß macht.
Übrigens ist gerade der Sound sehr gut gelungen und trägt maßgeblich zum Spiel bei. Ein Punkt, der im Test höchstens als negativ Punkt auftaucht.
Die sehr gewöhnungsbedürftige Ansicht wurde auch nicht weiter erwähnt. Ich hab fast im Bugforum geschrieben weil die Ansicht nicht mittig war und ich anfing zu schielen. Klar gewöhnt man sich sehr schnell dran. Aber es ist doch besonders.
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Ich frag mich immer, was die Leute an Bioshock gefressen haben.
Schonmal Deus Ex oder System Shock gespielt? Nein? Gab's ja auch nicht für die Xbox360...
Bioshock ist praktisch System Shock von einem Zukunftshintergrund in einen art-deco-Unterwasserstadt transferiert.
Was mich jedoch richtig daran stört, ist die ungeheure Runterdummung des Spiels, sodass auch Konsolenspieler es verstehen. Es ist ein reiner Actionshooter. Die paar RPG-Elemente sind ein hohler Witz.
Ich vermisse bis heute das Antreffen von ZIVILISTEN wie in Deus Ex in diesen Spielen. In Bioshock ist alles Feind, jeder muss sofort getötet werden, mit niemandem kann man reden, handeln, etc. (die deutsche Wissenschaftlerin zählt nicht, weil sie, als man sie endlich trifft, nur blöde in ihrem Raum sitzt und raucht... super... arm)
Und sowas soll dann besser als Deus Ex sein? Nicht wirklich, oder?
Dead Space wiederum hat frappierende Ähnlichkeit mit System Shock 2.
Ist aber insgesamt ganz gelungen umgesetzt.
Schonmal Deus Ex oder System Shock gespielt? Nein? Gab's ja auch nicht für die Xbox360...
Bioshock ist praktisch System Shock von einem Zukunftshintergrund in einen art-deco-Unterwasserstadt transferiert.
Was mich jedoch richtig daran stört, ist die ungeheure Runterdummung des Spiels, sodass auch Konsolenspieler es verstehen. Es ist ein reiner Actionshooter. Die paar RPG-Elemente sind ein hohler Witz.
Ich vermisse bis heute das Antreffen von ZIVILISTEN wie in Deus Ex in diesen Spielen. In Bioshock ist alles Feind, jeder muss sofort getötet werden, mit niemandem kann man reden, handeln, etc. (die deutsche Wissenschaftlerin zählt nicht, weil sie, als man sie endlich trifft, nur blöde in ihrem Raum sitzt und raucht... super... arm)
Und sowas soll dann besser als Deus Ex sein? Nicht wirklich, oder?
Dead Space wiederum hat frappierende Ähnlichkeit mit System Shock 2.
Ist aber insgesamt ganz gelungen umgesetzt.
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DOOM3 und FEAR sind bisher meine beiden Lieblings-Shooter. DEAD SPACE stößt zwar beide nicht vom Thron, verweist sie aber auf die Außenplätze und setzt sich etwas erhaben in die Mitte
Mittlerweile spiele ich es zum zweiten Mal durch und bin hin und weg.
Grafisch hat man zwar schon besseres gesehen, vor allem die fehlende Kantenglättung ist für die heutige Zeit eigentlich ein Unding.
Aber dafür macht DEAD SPACE sonst alles richtig.
Es ist für mich die perfekte Mischung aus den Filmen ALIEN und EVENT HORIZON.
Ein paar Soundeffekte haben die Entwickler sogar daraus geklaut - was ich natürlich nur positiv bewerten kann
Warum viele die Steuerung mit Maus und Tastatur bemängeln, kann ich nicht bestätigen.
Ich habe es mit einem 360-Controller versucht, aber damit zielt man einfach viel schlechter - und genaues Zielen ist hier sowieso das wichtigste...
Klar, die Mausempfindlichkeit ist etwas träge bzw. langsam, aber trotzdem sehr genau.
Auch, dass ein streng linearer Spielverlauf negativ bewertet wird, werde ich nie verstehen können.
Das ist erstens Geschmackssache - und zweitens kann man nur so einen flüssigen und spannenden Spielverlauf garantieren!
Das Gameplay ist zwar nicht sehr abwechslungsreich, aber das war auch wohl nicht das Ziel der Entwickler.
So sieht für mich perfekte Shooter-Unterhaltung aus!

Mittlerweile spiele ich es zum zweiten Mal durch und bin hin und weg.
Grafisch hat man zwar schon besseres gesehen, vor allem die fehlende Kantenglättung ist für die heutige Zeit eigentlich ein Unding.
Aber dafür macht DEAD SPACE sonst alles richtig.
Es ist für mich die perfekte Mischung aus den Filmen ALIEN und EVENT HORIZON.
Ein paar Soundeffekte haben die Entwickler sogar daraus geklaut - was ich natürlich nur positiv bewerten kann

Warum viele die Steuerung mit Maus und Tastatur bemängeln, kann ich nicht bestätigen.
Ich habe es mit einem 360-Controller versucht, aber damit zielt man einfach viel schlechter - und genaues Zielen ist hier sowieso das wichtigste...
Klar, die Mausempfindlichkeit ist etwas träge bzw. langsam, aber trotzdem sehr genau.
Auch, dass ein streng linearer Spielverlauf negativ bewertet wird, werde ich nie verstehen können.
Das ist erstens Geschmackssache - und zweitens kann man nur so einen flüssigen und spannenden Spielverlauf garantieren!
Das Gameplay ist zwar nicht sehr abwechslungsreich, aber das war auch wohl nicht das Ziel der Entwickler.
So sieht für mich perfekte Shooter-Unterhaltung aus!
- Max Headroom
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@Hamlet:

Die Frage zu stellen, ob jemand SS oder DX gespielt hat ist berechtigt, aber gleich eine verneindende Antwort darauf zu geben, ein bisschen voreilig. Ich bin mir sicher, dass viele hier DX gespielt haben. Ein nicht minder weniger Teil auch SS.
Es ist aber so, dass im Jahre 2007 nicht gerade viele Spiele auf dem 360-Markt waren, die als (gleichberechtigte) Alternative zu BioShock gelten konnten. Genauso wie Halo auf der alten XBox die (Konsolen-)Shooter Welt erzittern ließ, hat BioShock sozusagen das Fass neu aufgemacht. Nicht mehr und nicht weniger. Auf dem PC sieht die Sache eben anders aus, da dort die Auswahl (dank DX und SS) größer ist
BS ist kein Ersatz für vollwertige Rollenspiele oder knallharte (Taktik-)Shooter, aber das was geboten wurde ist eindeutig erstklassig serviert worden. Naja, ich habe keine PC-Version davon angefasst, da ich den dort eingesetzten Kopierschutz nicht akzeptiere. Doch die 360er Version hat mich regelrecht aufgesaugt. Nachts, dunkles Zimmer, Surround... und nasse Wände. Für mich war es sein Geld 120%ig wert. Und genug Wiederspielwert hat es mir durch seine flexible Aktionsmölichkeiten ebenfalls gegeben. Man muss eben nicht immer mit Kopfschüsse durch die Levels jagen. Ein gepflegter Granatwerfer, gepaart mit ein paar Big Daddies tun es auch. Ups !
Bei BioShock gab es kein Versprechen, eine hochkomplexe Zivilisation mit Handel und Sidequests zu erleben. Natürlich kann man darüber traurig sein, aber vermisst habe ich diese Features überhaupt nicht. Man dringt in eine versteckte Unterwasserstadt ein. Verwahrlost, verlassen und missraten. Ende ! Von einem Besuch einer Großstadt mit fröhlichen Plaudereien, NPCs glücklichmachen, freier Erkundung der Spielewelt und einem florierenden Handel war doch nirgends die rede, oder habe ich da was verpasst ?
Dies bietet sich mir dafür erst heute, in Fallout 3. Aber dort war es auch Bestandteil des Spieles. Wer einen Action-RPG Marke Fallout weiterführen möchte, der sollte auch gewisse Parallelen zum Vorgänger aufzeigen. Da aber BioShock wohl kein Nachfolger von SS sein wollte, musste es auch keine gleichen Erwartungen entsprechen - oder gar versprechen. Der Nachfolger zum kongenialem Deus Ex war dagegen wirklich enttäuschend. Nicht wegen der Geschichte, aber das Design und die Mechanik wurde wirklich total runtergefahren. Als Shooter ist er gut gemacht, aber als Nachfolger einer Legende hat es eindeutig nicht in dessen Schuhen gepasst. Zuviele liebgewonnene Elemente wurden weggelassen. Doch dies trifft auf BioShock eben nicht zu. Es hat selbst eigenen Messlatten in seinem Genre gelegt. Wäre es allerdings unter "System Shock 3" erschienen, dann würde ich mich Deiner Meinung sofort zweifelsfrei anschließen.
. Schon wer einen DualCore besitzt, muss aufpassen. Die alte Unreal-Engine spinnt gerne rum und muss sicherheitshalber per Patch auf einen Kern beschränkt werden.
Wenn ein Spiel sich an den Shock-Titeln orientiert, dann sehe ich da nix negatives. Ganz im Gegenteil. Es ist eher ein Schritt nach vorne, um "dümmliche" Shooter mit mehr Variablen und einer spannenden Storyline zu verfeinern.
Was wäre wohl Dead Space, wenn man keine Waffen aufrüsten könnte und nur von Tür zu Tür hechten muss, um den Gegnerhorden zu entkommen ? IMHO ein Doom-Spiel bzw. Weltall-Version von Serious Sam, mit sehr dunkler Grafik. Doch mit kleinen Rätseln, ein bisschen Waffenspielereien und einer packenden Storyline kann man selbst das alte Horror/Survival-Genre um einen großartigen Titel erweitern... ohne es wieder "neu zu erfinden".

Sorry nochmals, dass ich so offtopic mein heißgeliebtes BioShock verteidige
Gaaaanz ruhig... tieeeeef durchatmen, lieber Hamlet. Du bist hier in Sicherheit, niemand tut dir wasSchonmal Deus Ex oder System Shock gespielt? Nein? Gab's ja auch nicht für die Xbox360...

Die Frage zu stellen, ob jemand SS oder DX gespielt hat ist berechtigt, aber gleich eine verneindende Antwort darauf zu geben, ein bisschen voreilig. Ich bin mir sicher, dass viele hier DX gespielt haben. Ein nicht minder weniger Teil auch SS.
Es ist aber so, dass im Jahre 2007 nicht gerade viele Spiele auf dem 360-Markt waren, die als (gleichberechtigte) Alternative zu BioShock gelten konnten. Genauso wie Halo auf der alten XBox die (Konsolen-)Shooter Welt erzittern ließ, hat BioShock sozusagen das Fass neu aufgemacht. Nicht mehr und nicht weniger. Auf dem PC sieht die Sache eben anders aus, da dort die Auswahl (dank DX und SS) größer ist

Mehr wollte BS aber auch nicht sein, wenn ich mich nicht irre. Es ist kein RPG und wollte niemals Deus Ex oder System Shock vom Thron stoßen. Doch anstatt DX oder SS zu "portieren" - inklusive aller Elemente - hat man ein komplett neues Franchise auf die Beine gestellt. Die Wurzeln hat es natürlich eindeutig bei SS, daher auch die Ähnlichkeiten mit dem Namen, doch wer auf einer Konsole mal abseits der Militär/WW2/SciFi-Shooter Welt ein Ego-Shooter Abenteuer erleben möchte, ohne gleich in einem (Japano-)Rollenspiel im Mittelalter zu landen, der wird eben auf diesen Titel verwiesen. Meiner Meinung ist alleine die nasse Story schon eine Verfilmung wert. Hier hat man den Geist der alten Spiele sehr gut übernommen. Auch SS und DX glänzten ja mit einer fantastisch erzählten Geschichte.Bioshock ist praktisch System Shock von einem Zukunftshintergrund in einen art-deco-Unterwasserstadt transferiert. Was mich jedoch richtig daran stört, ist die ungeheure Runterdummung des Spiels, sodass auch Konsolenspieler es verstehen. Es ist ein reiner Actionshooter. Die paar RPG-Elemente sind ein hohler Witz. Ich vermisse bis heute das Antreffen von ZIVILISTEN wie in Deus Ex in diesen Spielen. In Bioshock ist alles Feind, jeder muss sofort getötet werden, mit niemandem kann man reden, handeln, etc. (..)
BS ist kein Ersatz für vollwertige Rollenspiele oder knallharte (Taktik-)Shooter, aber das was geboten wurde ist eindeutig erstklassig serviert worden. Naja, ich habe keine PC-Version davon angefasst, da ich den dort eingesetzten Kopierschutz nicht akzeptiere. Doch die 360er Version hat mich regelrecht aufgesaugt. Nachts, dunkles Zimmer, Surround... und nasse Wände. Für mich war es sein Geld 120%ig wert. Und genug Wiederspielwert hat es mir durch seine flexible Aktionsmölichkeiten ebenfalls gegeben. Man muss eben nicht immer mit Kopfschüsse durch die Levels jagen. Ein gepflegter Granatwerfer, gepaart mit ein paar Big Daddies tun es auch. Ups !

Bei BioShock gab es kein Versprechen, eine hochkomplexe Zivilisation mit Handel und Sidequests zu erleben. Natürlich kann man darüber traurig sein, aber vermisst habe ich diese Features überhaupt nicht. Man dringt in eine versteckte Unterwasserstadt ein. Verwahrlost, verlassen und missraten. Ende ! Von einem Besuch einer Großstadt mit fröhlichen Plaudereien, NPCs glücklichmachen, freier Erkundung der Spielewelt und einem florierenden Handel war doch nirgends die rede, oder habe ich da was verpasst ?

Dies bietet sich mir dafür erst heute, in Fallout 3. Aber dort war es auch Bestandteil des Spieles. Wer einen Action-RPG Marke Fallout weiterführen möchte, der sollte auch gewisse Parallelen zum Vorgänger aufzeigen. Da aber BioShock wohl kein Nachfolger von SS sein wollte, musste es auch keine gleichen Erwartungen entsprechen - oder gar versprechen. Der Nachfolger zum kongenialem Deus Ex war dagegen wirklich enttäuschend. Nicht wegen der Geschichte, aber das Design und die Mechanik wurde wirklich total runtergefahren. Als Shooter ist er gut gemacht, aber als Nachfolger einer Legende hat es eindeutig nicht in dessen Schuhen gepasst. Zuviele liebgewonnene Elemente wurden weggelassen. Doch dies trifft auf BioShock eben nicht zu. Es hat selbst eigenen Messlatten in seinem Genre gelegt. Wäre es allerdings unter "System Shock 3" erschienen, dann würde ich mich Deiner Meinung sofort zweifelsfrei anschließen.
Und wer behauptet, dass es besser als Deus Ex sei ? Ich halte Deus Ex immer noch viel besser als BioShock. Nur... DX lässt sich so verdammt schwer Unterwasser transferieren und auf DirectX 10 und 6 Kernen spielenUnd sowas soll dann besser als Deus Ex sein? Nicht wirklich, oder?

Wenn ein Spiel sich an den Shock-Titeln orientiert, dann sehe ich da nix negatives. Ganz im Gegenteil. Es ist eher ein Schritt nach vorne, um "dümmliche" Shooter mit mehr Variablen und einer spannenden Storyline zu verfeinern.
Was wäre wohl Dead Space, wenn man keine Waffen aufrüsten könnte und nur von Tür zu Tür hechten muss, um den Gegnerhorden zu entkommen ? IMHO ein Doom-Spiel bzw. Weltall-Version von Serious Sam, mit sehr dunkler Grafik. Doch mit kleinen Rätseln, ein bisschen Waffenspielereien und einer packenden Storyline kann man selbst das alte Horror/Survival-Genre um einen großartigen Titel erweitern... ohne es wieder "neu zu erfinden".
Krass!. Bitte nicht antworten (wegen möglicher Spoilers). In meinem Kopf erwarte ich nun in DS eine Art RPG-Element und natürlich eine kleine Schwester von SHODAN, die einem zwar keine Kuchen wie in Portal verspricht, aber der Menscheit trotzdem auf den schwerelosen Sack gehen möchte. Ich bitte Dich, mir meine Illusion nicht zu nehmenDead Space wiederum hat frappierende Ähnlichkeit mit System Shock 2.

Sorry nochmals, dass ich so offtopic mein heißgeliebtes BioShock verteidige

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- Beiträge: 14
- Registriert: 27.11.2005 14:32
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ich muss zugeben, dass der 4Players-Test nicht nur recht spät (na okay, Wartezeit aufs Release hierzulande, trotzdem ist 4Players der große Nachzügler), sondern auch lustlos und halbherzig daherkommt.
ärgerlich:
dann, nächster Punkt: ich habe das Gefühl, dass 4Players prinzipiell einen strikt linearen Spielverlauf als altmodisch und nachteilig empfindet - wieso? wieso kann ein Spiel nicht wie ein guter Film sein? wie schrecklich schief es läuft, wenn Rollenspielelemente auf Shooter treffen, haben doch bspw. Far Cry 2 und STALKER eindrucksvoll bewiesen.
ärgerlich:
PC-Spieler mit Maus sind beim Zielen kurioserweise leicht im Nachteil, da der Nager selbst auf höchster Empfindlichkeitsstufe ungewohnt träge reagiert. Mit einem passenden Controller ist das Problem jedoch vom Tisch.
das rutscht allen Ernstes in die Wertung rein? dieser Kritikpunkt lässt sich mit nur 1 Mausklick beheben: in den Optionen "auf Vsync warten" deaktiveren.- träge Maussteuerung (PC)
dann, nächster Punkt: ich habe das Gefühl, dass 4Players prinzipiell einen strikt linearen Spielverlauf als altmodisch und nachteilig empfindet - wieso? wieso kann ein Spiel nicht wie ein guter Film sein? wie schrecklich schief es läuft, wenn Rollenspielelemente auf Shooter treffen, haben doch bspw. Far Cry 2 und STALKER eindrucksvoll bewiesen.
- johndoe869725
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- User ist gesperrt.
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Dann schau dir mal den Test von CoD4 an und du wirst sehen, dass dem nicht so ist.dann, nächster Punkt: ich habe das Gefühl, dass 4Players prinzipiell einen strikt linearen Spielverlauf als altmodisch und nachteilig empfindet - wieso? wieso kann ein Spiel nicht wie ein guter Film sein? wie schrecklich schief es läuft, wenn Rollenspielelemente auf Shooter treffen, haben doch bspw. Far Cry 2 und STALKER eindrucksvoll bewiesen.
- johndoe869725
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- johndoe869725
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Wenn 4P einen linearen Levelablauf als altmodisch oder schlecht empfinden würde, würde es diese Spiele nicht so gut bewerten, was vor allem CoD4, das der aktuelle Inbegriff des linearen Shooters ist, deutlich zeigt.asdfpwned hat geschrieben:darum gehts doch gar nicht. Dead Space hat doch auch ne recht gute Wertung mit 87 Prozent. was willst du mir also damit sagen?
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Ein offenes Dead Space, wäre kein Dead Space.
Ich könnt mir kein Raumschiff vorstellen, bei dem ich mich offen bewegen kann. Dann könnt ich ja auch gleich um die Ecke rennen und wäre beim Endgegner...
Aber ich bin bis jetz kein einziges mal erschrocken. Und Doom3 versetzt mich immernoch als in Schweißperlen...^^
Seltsame Welt.
Ich könnt mir kein Raumschiff vorstellen, bei dem ich mich offen bewegen kann. Dann könnt ich ja auch gleich um die Ecke rennen und wäre beim Endgegner...
Aber ich bin bis jetz kein einziges mal erschrocken. Und Doom3 versetzt mich immernoch als in Schweißperlen...^^
Seltsame Welt.
- Das_Noobi
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- Registriert: 27.05.2007 11:57
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Hab mir heute Dead Space zugelegt und bin ein wenig enttäuscht. Auf Mittel in 8 Stunden durch und dabei hab ich mir jeden Raum angesehen und jede Kiste und Spint durchstöbert. Gruselfaktor=0,0 es ist einfach zu berechenbar wo der Gegner herkommt hab mich nicht einmal erschrocken. Und das Spiel ist für ein Gruselshooter viel zu hell gestaltet alle Bereiche sind gut augeleuchtet Gegener sieht man 20 Meter schon vor einem. Wenn ich da an Doom 3 denke wo ganze Abschnitte Stockfinster waren und man nur die Monster hörte die einem verfolgen, das war ein Adrenalin Schub. Oder wo einem ein Monster durch eine Treppe engegen springt. Solche Momente vermisse ich bei Dead Space da hätten die sich noch einiges von Resi und Doom 3 abschauen können. Die Wertung ist für mich ein wenig zu hoch. Auch das die Steurung nicht komplett frei konfigurierbar ist, ist ein großes Manko für mich bin es gewohnt die Figur mit den Pfeiltasten zu steuern. Total Sinnlos das diese für den Rig gesperrt sind da man die eh nicht wirklich braucht. Naja werds auf Unmöglich nochmal spielen hoffe es macht dann ein wenig mehr spass. Geschichte ist ganz nett aber Bioshock und Doom 3 bieten mehr Athmosphäre.
- -Matt-
- Beiträge: 10902
- Registriert: 03.01.2006 15:03
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Ich verstehe nicht was alle an Doom3 finden. In Doom erschrickt man sich die ersten paar Level aber nach 1 bis 2 Stunden lässt einen alles kalt. Was wie ich finde größtenteils an den starken Waffen liegt. Ich grill einfach alles weg was mir ins Gesicht springt, und da springt einem so oft was plötzlich vor die Flinte das man nach dem 40. Gegner der das macht nur noch müde lächelt... und abdrückt. Da wird einem großartig ein neues neues Monster präsentiert und man denkst sich das es bestimmt ein harter Brocken wird, was passiert? Minigun 5 Sekunden draufhalten und es verglüht... Mich hat Doom3 gut unterhalten, aber gefürchtet habe ich mich nicht viel.
Da hat Dead Space imo eine viel bedrohlichere Atmosphäre. Die Gefahr ist einfach größer.
Da hat Dead Space imo eine viel bedrohlichere Atmosphäre. Die Gefahr ist einfach größer.
- Das_Noobi
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Nee überhaupt nicht, bin ganze 8 mal gestorben davon 2 mal meine Schuld. Und 1 mal knapp überlebt, für ein angebliches Survival-Horror Spiel zu leicht. Hatte zuviel Muni, und zuviel Geld auf Mittel. Im 12. Kapitel hatte ich noch über 30000 Credits und hatte den LvL 5 Suite sowie Cutter und Plasma Gewehr aufgerüstet. Man wird da genauso schnell viel zu stark.