Drakensang

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ZappaGHost
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Beitrag von ZappaGHost »

@ZERR

WIRKLICH, ich würde zu gerne wissen, ob diese Rechtschreibung und diese reduzierte Sprache, echt ist.

Sind das lustige Postings um die Leser hier zu veräppeln, oder ist das wirklich Dein schriftlicher Ausdruck?

Wenn ja, dann verstehe ich allerdings immer mehr, warum die Branche ihr Heil im "Konsolen-Dump-Down" Genre sucht.

In der Hoffnung das es Spaß ist, ansonsten noch viel Fun beim..........

"jtzt einpaar fiecher abschlachten"

ZG
Oimann
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Beitrag von Oimann »

Aber da Herr Naser ja gerade im Forum zugange ist, mag er uns denn nicht verraten wie weit er denn nun gespielt hat? das intressiert mich wirklich brennend :wink:
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4P|Bodo
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Beitrag von 4P|Bodo »

ZappaGHost hat geschrieben:Lieber Bodo,

erstmal finde ich die im Grundsatz vorhandene kritische Ausrichtung von 4Players gut. 15 jährige Spieletester mit Ihrer ich will Spaß Mentalität, gibt es viel zu viele.

Kritischer und erwachsener Journalismus tut der Branche gut, und gerade hier seid Ihr gut aufgestellt.

Trotzdem sollte, meiner Meinung nach, eine Fachredaktion immer wieder überprüfen, ob Ihr Grundsatz nicht zum Zwang wird.

Im Test von Drakensang sieht das in der Tat ein wenig so aus.

Ich habe in den letzten 25 Jahren, wirklich alles gespielt was den Namen Computer-Rollenspiel verdient hat. Und selbst in diesem Genre gibt es soviel binären Müll, so wenig Kreativität, dass es das Hobby immer mehr in Frage stellt.

Drakensang allerdings, ist ohne jeden Zweifel kein Grund das Hobby endgültig zu beenden.

Es ist nicht perfekt, es stimmt das es schwach objektiert ist (Fässer,Truhen), zu wenig Sprachausgabe, manch alberner Quest, aber es hat Stärken die deutlich überwiegen.

In Deinem Test kommt das aber nicht rüber. Wer den Test liest wird von dem Gefühl begleitet Drakensang sei ein 08/15 Spielchen, das nur aufgrund der DSA Lizenz noch ein befriedigend verdient.

Es wirkt in jeder Zeile so, als ob es Dir nicht gefallen hätte. Das ist ja auch in Ordnung, sollte aber die Augen eines professionellen Spieletesters nicht all zu sehr verschleiern.

Ich glaube übrigens nicht, dass Jörg das schlechter bewertet hätte als Du. Im Preview von Jörg kritisiert er im wesentlichen die scheinbar kindliche Ausrichtung des Rollenspiels. Und das ist in der Vollversion nun nicht eingetreten.

Was soll's

Best
ZG
Hi Zappa Ghost,

es ist nicht so, dass mir Drakensang nicht gefallen würde, ich spiele es ja sogar weiterhin. Ich finde es ist ein befriedigend umgesetztes Rollenspiel, das durchaus Flair hat und sich ordentlich spielen lässt. Nicht mehr und nicht weniger. Aber das hebt es leider nicht von der Masse der sonstigen Rollenspiele ab. Mit geht es darum, Spiele besser zu machen und dafür muss man die negativen Punkte schonungslos ansprechen.

Allerdings hat es auch viele Schwächen, von denen viele eigentlich nicht sein müssten. Eine interessante Hauptquest und bessere Geschichten sind ganz einfach und kosten nicht mal viel, man muss es nur ändern. Haben sie halt bei Radon Labs die faschen Schreiberlinge engagiert, die zu wenig drauf hatten. Auch die Kämpfe lassen sich leicht verbessern, indem man veränderbaren Schwierigkeitsgrad einführt. Dann kann jeder so schwer spielen, wie er möchte. Bei anderen Spielen geht's doch auch.

Gruß,
4P|Bodo
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peRfu
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Beitrag von peRfu »

Haben sie halt bei Radon Labs die faschen Schreiberlinge engagiert, die zu wenig drauf hatten.
Oha nun ist es aus mit mir... dir ist aber bewusst dass es echt Autoren vom DSA Universum sind?
Ich weiß immer noch nicht was an der Story zu bemängeln ist...

Und wenn man mich schon vor 2 Seiten zitiert, dann kann man auch auf den ganzen Text eingehen ;) Oder waren die Fragen am Ende zum verzweifeln?
Oimann
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Beitrag von Oimann »

4P|Bodo hat geschrieben:

Hi Zappa Ghost,

es ist nicht so, dass mir Drakensang nicht gefallen würde, ich spiele es ja sogar weiterhin. Ich finde es ist ein befriedigend umgesetztes Rollenspiel, das durchaus Flair hat und sich ordentlich spielen lässt. Nicht mehr und nicht weniger. Aber das hebt es leider nicht von der Masse der sonstigen Rollenspiele ab. Mit geht es darum, Spiele besser zu machen und dafür muss man die negativen Punkte schonungslos ansprechen.

Allerdings hat es auch viele Schwächen, von denen viele eigentlich nicht sein müssten. Eine interessante Hauptquest und bessere Geschichten sind ganz einfach und kosten nicht mal viel, man muss es nur ändern. Haben sie halt bei Radon Labs die faschen Schreiberlinge engagiert, die zu wenig drauf hatten. Auch die Kämpfe lassen sich leicht verbessern, indem man veränderbaren Schwierigkeitsgrad einführt. Dann kann jeder so schwer spielen, wie er möchte. Bei anderen Spielen geht's doch auch.

Gruß,
4P|Bodo
Die Schreiberlinge waren DSA Autoren, ich finde das merkt man auch, die Geschichte ist wie ein DSA Abenteuer, und da du ja wohl ma DSA gespielt hast, müsstest du doch wissen, das die immer etwas seicht beginnen und gegen Ende immer mehr Spannung aufbauen :wink:
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Schnurx
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Beitrag von Schnurx »

TK_Radex hat geschrieben:
Haben sie halt bei Radon Labs die faschen Schreiberlinge engagiert, die zu wenig drauf hatten.
Oha nun ist es aus mit mir... dir ist aber bewusst dass es echt Autoren vom DSA Universum sind?
Naja, und ? Das kann allenfalls ein Indiz für eine gewisse Konsistenz mit dem DSA-Universum sein, nicht für den Spannungsgehalt der Geschichte ;)
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rezman
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Beitrag von rezman »

Akill hat geschrieben: Na, sorry, das ist Quark. Kultstatus hat FO vor allem wegen des damals ziemlich ungewöhnlichen und eingängigen Szenarios.
So sehr ich Fallout mochte (und Wasteland C-64) und auch noch mag, das ist in keiner Weise mit BG2 vergleichbar. Weder vom Umfang, noch von der Interaktion, noch sonstwie.
Kultstatus haben beide, aber rein spieltechnisch trennen die beiden Games buchstäblich Welten.
Bis auf die Interaktion ist Fallout1 und 2 Deutlich vor BG1 und BG2. Fallout war eines der ersten Spiele, der neueren RP generation, wo es tatsächlich verschiedene Enden gab, auswirkungen im spiel Einfluss auf Interaktion und Reaktion der NPC's hatten. Das war so in BG1 nicht wirklich drin bzw. oberflächlich mit Psoydo entscheidungen die nur einen Moralische entscheidung waren ohne Konsequenz.
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Schnurx
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Beitrag von Schnurx »

rezman hat geschrieben:
Akill hat geschrieben: Na, sorry, das ist Quark. Kultstatus hat FO vor allem wegen des damals ziemlich ungewöhnlichen und eingängigen Szenarios.
So sehr ich Fallout mochte (und Wasteland C-64) und auch noch mag, das ist in keiner Weise mit BG2 vergleichbar. Weder vom Umfang, noch von der Interaktion, noch sonstwie.
Kultstatus haben beide, aber rein spieltechnisch trennen die beiden Games buchstäblich Welten.
Bis auf die Interaktion ist Fallout1 und 2 Deutlich vor BG1 und BG2. Fallout war eines der ersten Spiele, der neueren RP generation, wo es tatsächlich verschiedene Enden gab, auswirkungen im spiel Einfluss auf Interaktion und Reaktion der NPC's hatten. Das war so in BG1 nicht wirklich drin bzw. oberflächlich mit Psoydo entscheidungen die nur einen Moralische entscheidung waren ohne Konsequenz.
Keineswegs und absolut nicht. Wenn man FO heute mal ohne Nostalgiebrille durchspielt, wird einem ziemlich schnell bewußt, wie "klein" das eigentlich war und wie flott durchgespielt.
Auch in BG2 haben Entscheidungen, wie auch die Ausrichtung der Party deutliche Konsequenzen auf das Verhalten von NPCs. Es gibt in FO und FO2, wenn ich mich recht erinnere, ist auch schon wieder 3 Jahre her, keinerlei echte Party-Interaktion. Die gesamte Geschichte und die Characterentwicklung sind m.E. wesentlich schwächer als bei BG2 angelegt.
Meines Erachtens sind die nicht wirklich vergleichbar. FO hat mich immer mehr an die früheren SSI RPGs ( wie die Buck Rogers Sachen etc.) erinnert.
zerr
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Beitrag von zerr »

ZappaGHost hat geschrieben:@ZERR

WIRKLICH, ich würde zu gerne wissen, ob diese Rechtschreibung und diese reduzierte Sprache, echt ist.

Sind das lustige Postings um die Leser hier zu veräppeln, oder ist das wirklich Dein schriftlicher Ausdruck?

Wenn ja, dann verstehe ich allerdings immer mehr, warum die Branche ihr Heil im "Konsolen-Dump-Down" Genre sucht.

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ZG
KK ich sage garnichts zu diesen arroganten kommentar.......
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rezman
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Beitrag von rezman »

Party interaktion gab es mit jedem der chars den man als begleitung wählen konnte. Jeder der chars in FO2 hatte sogar eine eigene Quest die man erfüllen konnte. In BG 1 und 2 Hatten zum beispiel entscheidungen nicht die auswirkung wie in FO1 und 2 hatte man in FO2 z.b. die Redding Kinder beim Klauen behindert war der Händler der den die Kinder belieferten Teurer und hat einem auch nicht mehr alles angeboten. In Reno z.b konnte man sich dafür entscheiden für eine der Mafia gangs zu kämpfen je nach dem für welche konnte man das Jet vernichten wenn ich mich richtig erinnere. Das bedeutete aber auch das dieser Mafia Clan einen gejagt hatte und es sofort zu einem Kampf kam. Wie genial war bitte auch das ding mit Der Hochzeit in FO2 Shottgun Marry :P. auch sehr gut fand ich in Reno wenn man mit der Frau des einen Mafia Bosses ins Bett ging musste man sich den Weg Freischießen.. Die Welt von Fallout mag im gegensatz zu BG1 und BG2 klein gewesen sein sie hatte aber deutlich mehr Details und Quests.

In Fallout 1 zb. konnte man einen Wasserlieferanten bestellen der den Vault versorg wenn man das Zeitlimit nich einhalten konnte. Problem dabei war nur hat man nicht schnell genug gehandelt wurde der Vault von den Raiders überfallen. Quests in dieser Richtung mit schmerzhaften Konsequenzen gab es in der BG reihe nicht.
Bioware hat soetwas bis heute meines wissens nur in ME eingebaut.
Es gab zwar sowas auch in Kotor 2 aber das sind ja die leute von Black Island! Ich entschuldige mich gleich wenn ich ein paar sachen durcheinander gebracht habe :P Fallout ist deutlich lebendiger in mir als BG1 und BG2.
KnuP
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Beitrag von KnuP »

Schnurx hat geschrieben:
Akill hat geschrieben: Fallout war beim erscheinen von Baldurs Gate 2 schon lange erschienen und ist meiner Meinung nach durchaus vergleichbar und hat auch zurecht ähnlichen Kultstatus. Nur so als Beispiel......
Na, sorry, das ist Quark. Kultstatus hat FO vor allem wegen des damals ziemlich ungewöhnlichen und eingängigen Szenarios.
Nein,Kultstatus hat Fallout aufgrund seiner emormen spielerischen Tiefe.
Ob ich nun als psychopatischer Drogenjunkie mit schnellem Abzugsfinger das Ödland noch mehr entvölkere oder als redegewandter Pazifist Konflikte löse,ich habe immer die Wahl (muss dann aber auch mit den Konsequenzen leben die meine Entscheidungen nach sich ziehen)
Den Sklavenhändlern helfen oder sie doch vernichten?Oder ich lasse sie einfach in Ruhe und mache garnichts.Vielleicht hab ich ja aber auch Lust selbst einer zu werden.
Quests bieten fast immer zwei verschiedene Lösungsmöglichkeiten (oft auch 3,4 oder gar 5) jenseits von simplen Gut-Böse Entscheidungen.
Fallout auf sein Szenario zu reduzieren wird dem Ganzen nicht annähernd gerecht.
Zuletzt geändert von KnuP am 08.08.2008 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
Hilmir
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Beitrag von Hilmir »

Ohje, der Redakteur des Tests hat leider auch mit einigen Kommentaren nicht gerade geglänzt. Der negativ voreingenommene Unterton scheint sich hier weiter fortzusetzen. Ein wenig mehr Souveränität erwarte ich eigentlich schon von jemanden, der sich Redakteur nennen will. Interessanterweise antwortet er nur auf ausgewählte Posts, da hat ein anderer User hier zu Recht darauf hingewiesen. Denn bisweilen kamen schon von dem einen oder anderen sachliche Kommentare, auf die in keiner Weise eingegangen wurde. Das spricht für sich.
Athalia
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Beitrag von Athalia »

es ist nicht so, dass mir Drakensang nicht gefallen würde, ich spiele es ja sogar weiterhin. Ich finde es ist ein befriedigend umgesetztes Rollenspiel, das durchaus Flair hat und sich ordentlich spielen lässt. Nicht mehr und nicht weniger. Aber das hebt es leider nicht von der Masse der sonstigen Rollenspiele ab. Mit geht es darum, Spiele besser zu machen und dafür muss man die negativen Punkte schonungslos ansprechen.

Allerdings hat es auch viele Schwächen, von denen viele eigentlich nicht sein müssten. Eine interessante Hauptquest und bessere Geschichten sind ganz einfach und kosten nicht mal viel, man muss es nur ändern. Haben sie halt bei Radon Labs die faschen Schreiberlinge engagiert, die zu wenig drauf hatten. Auch die Kämpfe lassen sich leicht verbessern, indem man veränderbaren Schwierigkeitsgrad einführt. Dann kann jeder so schwer spielen, wie er möchte. Bei anderen Spielen geht's doch auch.

Gruß,
4P|Bodo
also bodo ich will dir nix unterstellen, aber du schreibst du spielst es weiterhin, dein test beschreibt bildhaft wirklich nur den ersten abschnitt und genau der spielt sich ein wenig langweilig, da muss ich dir zustimmen.

die story und die texte stören dich ?????? hätten besser sein sollen hallo ??
sagmal was dich daran stört ???
ich erfreue mich an ihnen, sowas konnten mir bisher nur sehr wenige spiele bieten und das mal komplett in deutsch ohne denglich.
mal davon abgesehen hätte bioware dieses spiel gebracht gäbe es sicher eine 80+ wertung von dir.

beim intro bekam ich gänsehaut.
danach ist erst mal schluss für eine zeit, der spieler bleibt im unwissen, man hat keine ahnung wer ardo ist, bis auf den brief den man von ihm bekommen hat weis man nichts.


hättest du mal weitergespielt, denn die story braucht etwas und wird erst später richtig spannend und man merkt das es eben kein 08/15 spiel ist.
aber darauf gehst du in deinen test kaum ein, kein wort über die drachequest, über drachen im allgemeinenen , über kultisten, untote, orks ,hexen, echsenmenschen, gestaltenwandler sry aber das beweist das du niemals das spiel über den ersten abschnitt hinaus getestet hast.

negativ fällt mir auf das es teilweise in die länge gezogen wird, man kan keine abkürzungen nehmen, nicht springen, schwimmen etc...
zwerge scheinen sich schneller fortzubewegen als menschen.


mit deinem test wist du eher erreichen das sich das spiel schlechter verkauft, 4p ist keine mini seite im netz sondern eine der großen seiten.
viele legen sehr viel wert auf eure test,sogar ich und lesen mehr statt hier massig beiträge zu schreiben, aber nach den 30 seiten wird 4p hoffentlich klar das dieser test nicht ok ist.
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danibua
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Beitrag von danibua »

Athalia hat geschrieben:
es ist nicht so, dass mir Drakensang nicht gefallen würde, ich spiele es ja sogar weiterhin. Ich finde es ist ein befriedigend umgesetztes Rollenspiel, das durchaus Flair hat und sich ordentlich spielen lässt. Nicht mehr und nicht weniger. Aber das hebt es leider nicht von der Masse der sonstigen Rollenspiele ab. Mit geht es darum, Spiele besser zu machen und dafür muss man die negativen Punkte schonungslos ansprechen.

Allerdings hat es auch viele Schwächen, von denen viele eigentlich nicht sein müssten. Eine interessante Hauptquest und bessere Geschichten sind ganz einfach und kosten nicht mal viel, man muss es nur ändern. Haben sie halt bei Radon Labs die faschen Schreiberlinge engagiert, die zu wenig drauf hatten. Auch die Kämpfe lassen sich leicht verbessern, indem man veränderbaren Schwierigkeitsgrad einführt. Dann kann jeder so schwer spielen, wie er möchte. Bei anderen Spielen geht's doch auch.

Gruß,
4P|Bodo
also bodo ich will dir nix unterstellen, aber du schreibst du spielst es weiterhin, dein test beschreibt bildhaft wirklich nur den ersten abschnitt und genau der spielt sich ein wenig langweilig, da muss ich dir zustimmen.

die story und die texte stören dich ?????? hätten besser sein sollen hallo ??
sagmal was dich daran stört ???
ich erfreue mich an ihnen, sowas konnten mir bisher nur sehr wenige spiele bieten und das mal komplett in deutsch ohne denglich.
mal davon abgesehen hätte bioware dieses spiel gebracht gäbe es sicher eine 80+ wertung von dir.

beim intro bekam ich gänsehaut.
danach ist erst mal schluss für eine zeit, der spieler bleibt im unwissen, man hat keine ahnung wer ardo ist, bis auf den brief den man von ihm bekommen hat weis man nichts.


hättest du mal weitergespielt, denn die story braucht etwas und wird erst später richtig spannend und man merkt das es eben kein 08/15 spiel ist.
aber darauf gehst du in deinen test kaum ein, kein wort über die drachequest, über drachen im allgemeinenen , über kultisten, untote, orks ,hexen, echsenmenschen, gestaltenwandler sry aber das beweist das du niemals das spiel über den ersten abschnitt hinaus getestet hast.

negativ fällt mir auf das es teilweise in die länge gezogen wird, man kan keine abkürzungen nehmen, nicht springen, schwimmen etc...
zwerge scheinen sich schneller fortzubewegen als menschen.


mit deinem test wist du eher erreichen das sich das spiel schlechter verkauft, 4p ist keine mini seite im netz sondern eine der großen seiten.
viele legen sehr viel wert auf eure test,sogar ich und lesen mehr statt hier massig beiträge zu schreiben, aber nach den 30 seiten wird 4p hoffentlich klar das dieser test nicht ok ist.

Dieser Kommentar drückt genau das aus was viele hier denken.
Gerade was die Story und die Dialoge angeht. (in anderen Tests bsp. in dem der PC Games wird ja darauf hingewiesen das die Story gerade am Anfang recht langsam in Schwung kommt, was ich genau so empfinde aber im Verlauf der Geschichte an Fahrt aufnimmt)

Gerade deswegen läßt mich das Gefühl nicht los als wenn zu wenig getestet wurde aber auf die Frage wie lange denn jetzt eigentlich gespielt wurde geht der Tester ja nicht ein.

Es sind nicht die 73 vergebenen Punkte die mich stören sondern die Art und Weise wie der Test geschrieben wurde.
Auch wenn der Bodo "die Schwächen schonungslos aufzeigen will" - was ja ok ist, bekommt man beim lesen des Tests den Eindruck als wenn das Spiel kaum gute Seiten hat und genau das ist meiner Meinung nach Blödsinn.
DerekNRW
Beiträge: 28
Registriert: 18.09.2006 15:46
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Beitrag von DerekNRW »

Der Test ist zwar an einigen Stellen zweifelhaft formuliert, aber das Resultat ist absolut in Ordnung.
Die Erwähnung von Kratzern auf der DVD war allerdings überflüssig.

In meinen Augen sind die meisten anderen Testresultate anderer Spiele viel zu hoch.
Ein Spiel mit 70er Wertung wäre früher ein positives Kaufargument gewesen.
Wenn ein Game heute beim Release nicht gleich mit einem Awardregen gesegnet ist, wird es gleich als Schrott abgestempelt. Aber das ist ein anderes Thema.

Mir gefällt Drakensang ganz gut. Ich kann einige Kritikpunkte nachvollziehen, andere sind etwas überzogen.
Aber ich akzeptiere Meinungen. Eine Kaufentscheidung nur auf einen Test von 4Players zu stützen ist ohnehin eigene Dummheit.

Ich lese sehr gerne 4Players, und die meisten Test´s treffen auch meinen Geschmack.
Aber eines ist doch auffällig: Wenn man ein wenig zurückblickt, so sind viele kontroverse Diskussionen bei Deinen Test´s Bodo.
Ich empfinde das nicht als tragisch, denn mir ist es durchaus lieber, wenn nicht gleich mit Gold und Platin um sich geworfen wird.
Aber ein anderer Faktor stört...
Du klopfts im Forum häufig den Leuten auf die Schulter, die Dich oder Deinen Test verteidigen. Und manche Formulierungen hinterlassen immer einen gewissen Beigeschmack.

Dass Du Deinen Standpunkt behälst und Tests nicht korrigierst ist absolut richtig!
Du gibst zwar auch Antworten auf inhaltliche Fragen, aber auf hart kritische Posts eingehen und "Spannungen mildern" ist nicht Dein Ding.
Das erweckt einen falschen Eindruck Deiner Person! (Zumindest gehe ich davon aus, dass er falsch ist)

Einen 30 Seiten langen "Streit" sollte man nicht auf sich beruhen lassen, auch wenn manchmal Idioten dabei sind, die sich nur anmelden um den Tester zu beleidigen.
Die sollten umgehend gesperrt werden, auch wenn sie immer wieder kommen. Aber das gehört zum Job eines Mod´s. (Wo ist der eigentlich?)