Empire: Total War

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TNT.ungut
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Beitrag von TNT.ungut »

und woher nehm ich zu anfang das geld für soviele söldner? mal angenommen ich erkläre direkt 5 nachbarländern den krieg, wo schonmal 2-3 ne größere armee haben als ich. meine armeen würden zu dem zeitpunkt ja nicht mal ausreichen um alle staaten anzugreifen, mit denen ich krieg habe. im gegenzug dürfte ich aber von allen seiten her erwarten, daß jemand meine städte belagert. das erhöht natürlich noch zusätzlich die steuer- und handelseinnahmen.
-Darth Nihilus-
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Beitrag von -Darth Nihilus- »

TNT.ungut hat geschrieben:und woher nehm ich zu anfang das geld für soviele söldner? mal angenommen ich erkläre direkt 5 nachbarländern den krieg, wo schonmal 2-3 ne größere armee haben als ich. meine armeen würden zu dem zeitpunkt ja nicht mal ausreichen um alle staaten anzugreifen, mit denen ich krieg habe. im gegenzug dürfte ich aber von allen seiten her erwarten, daß jemand meine städte belagert. das erhöht natürlich noch zusätzlich die steuer- und handelseinnahmen.
na dann nen mir doch ne Seite die am Anfang 5 Nachbarländer hat :lol:

ich hab grad gestern mit dänemark begonnen, ich hab als erstes das HRR und England angegriffen. Dazwischen ist noch Frankreich gekommen, denen hab cih auch den Krieg erklärt aber ie halten sich Momentan ziemlich neutral. Woher das Geld für Söldner kommt hab ich dir grade eben erklärt ....

(btw. ich bin in runde 33, HHR, England und Schottland gibts nicht mehr, Frankreich hat noch eine Stadt)
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3nfant 7errible
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Beitrag von 3nfant 7errible »

und woher nehm ich zu anfang das geld für soviele söldner?
Indem man sich Geld zusammen cheatet :P

Anders geht diese Erklärung ganz und gar nicht. Wer am Anfang nur Truppen kauft, bekommt ein paar Runden später die Rechnung dafür. Die Städte sind nicht ausgebaut, es gibt kein ausreichendes Einkommen um neue Gebäude oder Truppen zu bezahlen und der Gegner schickt immer mehr und mehr Soldaten. Das Plündern einer eroberten Stadt bringt kurzfrsitig wieder Geld rein, aber auf Dauer ist das auch nicht ausreichend. Wer auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad so spielt kann nach ca 20 Runden eigentlich gleich nochmal von vorne anfangen. Achja, man kann dabei übrigens jede einzelne Schlacht bis dahin gewinnen - bringt dir aber überhaupt NICHTS!

Bei Rome hat diese Dampfwalzen-Taktik noch besser funktioniert, weil das Geld aus geplünderten Städten viel zu viel war. Vor allem wenn man Ägypten angegriffen hat, hatte man zu diesem Zeitpunkt quasi schon ausgesorgt und musste sich nie mehr Gedanken um die Finanzierung machen.

Bei Medieval2 funzt diese Strategie aber absolut nicht. Sry Blauwal, was du erzählst ist Unsinn :wink:
-Darth Nihilus-
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Beitrag von -Darth Nihilus- »

Scipione hat geschrieben:
und woher nehm ich zu anfang das geld für soviele söldner?
Indem man sich Geld zusammen cheatet :P

Anders geht diese Erklärung ganz und gar nicht. Wer am Anfang nur Truppen kauft, bekommt ein paar Runden später die Rechnung dafür. Die Städte sind nicht ausgebaut, es gibt kein ausreichendes Einkommen um neue Gebäude oder Truppen zu bezahlen und der Gegner schickt immer mehr und mehr Soldaten. Das Plündern einer eroberten Stadt bringt kurzfrsitig wieder Geld rein, aber auf Dauer ist das auch nicht ausreichend. Wer auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad so spielt kann nach ca 20 Runden eigentlich gleich nochmal von vorne anfangen. Achja, man dabei übrigens jede einzelne Schlacht bis dahin gewinnen - bringt dir aber überhaupt NICHTS!

Bei Rome hat diese Dampfwalzen-Taktik noch besser funktioniert, weil das Geld aus geplünderten Städten viel zu viel war. Vor allem wenn man Ägypten angegriffen hat, hatte man zu diesem Zeitpunkt quasi schon ausgesorgt und musste sich nie mehr Gedanken um die Finanzierung machen.

Bei Medieval2 funzt diese Strategie aber absolut nicht. Sry Blauwal, was du erzählst ist Unsinn :wink:


Das ist es a gerade, du MUSSt deine Städte nicht aufbaun. Söldnern sind den normalen Truppen am Anfang stark überlegen. UNd a man IST am Anfang stetig im Minus (Aber nicht alzu hoch ... Minus 1000 war glaub mein höchstes). Wenn man so spielt kann manfast jede runde eine Stadt plündern, na ja ich sag nur versuchs selbsbst.

Setz dich hinter deinen PC, nimm die Dänen und setzt dich mit einer Armee nach England über, mit der andren zum HRR. Probiers oder lass es bleiben ... beweisen kann cih euch sowieso nicht ( Ausser mit einem 2h Video:lol: )
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3nfant 7errible
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Beitrag von 3nfant 7errible »

Söldnern sind den normalen Truppen am Anfang stark überlegen
Ahja, und wieviel Söldner kann man Anfang kaufen? :wink:
Mal abgesehen davon, dass die schweineteuer sind, sind die auch im Unterhalt sehr kostspielig. Aber selbst wenn man sich ein paar leisten könnte, sind Söldner nicht immer und in jeder Region verfügbar.
UNd a man IST am Anfang stetig im Minus (Aber nicht alzu hoch ... Minus 1000 war glaub mein höchstes).
Bei einem einfachen Minus bleibt es nicht. Wenn man seine Städte nicht ausbaut und mehr und mehr Truppen kauft, werden die roten Zahlen immer grösser und Plünderungen können das nicht kompensieren. Schon gar nicht am Anfang, wo die meisten feindlichen Städte auch noch auf Dorf-Niveau sind und es somit nichts zu holen gibt.

Wenn man so spielt kann manfast jede runde eine Stadt plündern, na ja ich sag nur versuchs selbsbst.
Fast jede Runde? Klingt unrealistisch, da man dafür ausreichend Artillerie haben müsste, die man am Anfang aber kaum hat und auch nicht so leicht bauen kann. D.h. du musst pro Stadt schonmal mindestens 1-2 zusätzliche Runden für die Belagerungen einplanen.
Und ausserdem kann man am Anfang höchstens 2 vernünftige Armeen stellen, und dann wären auch auch noch die eigenen Städte schutzlos.
Also, jede Runde? Sehr sehr unglaubwürdig.

Aber selbst wenn das klappen würde, was machst du dann mit den eroberten Städten? Viel Garnison kannst du da nicht lassen, sonst wird die Armee ja immer kleiner und kleiner. Neue Truppen kannst du zu diesem Zeitpunkt schon längst nicht mehr kaufen. Was bleibt ist wie ein Heuschreckenschwarm von Stadt zu Stadt zu reisen. Was manchmal ganz gut ist, aber man kann es nicht zu seiner Hauptstrategie machen, weil man schliesslich Regionen erobern muss um die Kampagne zu gewinnen.
Und wenn du die geplünderten Städte später einnehmen willst, ist das auch nicht besonders toll, weil gebrandschatzte Städte in ihrer Entwicklung um Jahre zurückgeworfen sind. Und mit kleinen Dörfern kann man keine moderne Zivilisation und Armee stellen.


Fazit:
Was du beschreibst funktioniert. Aber nicht auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad :P
-Darth Nihilus-
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Beitrag von -Darth Nihilus- »

1: man braucht auch nicht viele Söldner, Anfangs reichen ca. 2-3 einheiten.

2: ich baue meine Städte nicht (besser gesagt: kaum) aus. Wenn man allerdings viele Städte hat und Plündert, kann man durchaus die Heere bezahlen.

3: Wenn ich 2 vernünftige Armeen habe, kann cih durchaus (fast) jede Runde eine Stadt einnehmen. Immer schön awbechslungsreich herr Scipione (Erobern und gleich weiterziehn, eine Einheit zurücklassen). So schnell Bankrott wie du sagtst geht man lange nciht, es ist a nicht so das man alle Städte wieder verliert. Wenn man die grosse (na ja, wirklich gross ja nicht) Armee der gegner erstmals geschlagen hat, sind die Gegner ziemlich schutzlos ausgeliefert. Die haben ja auch kein Geld.
Bei kritischen Schlachten spielt man einfach selber :lol:
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3nfant 7errible
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Beitrag von 3nfant 7errible »

So schnell Bankrott wie du sagtst geht man lange nciht, es ist a nicht so das man alle Städte wieder verliert. Wenn man die grosse (na ja, wirklich gross ja nicht) Armee der gegner erstmals geschlagen hat, sind die Gegner ziemlich schutzlos ausgeliefert. Die haben ja auch kein Geld.
Wie ich sagte: es klappt. Aber nicht auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad!

Städte mir nur wenig Garnison werden vom Feind sofort angegriffen. Sogar Völker mit den du bislang nichts am Hut hattest, sehen diesen Schwachpunkt und wollen ihn sofort ausnutzen. Nach dem letzten Patch sogar per amphibischem Angriff.
Und auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad geht den Feinden auch kein Geld aus, weil sie cheaten. Selbst wenn der Feind nur noch eine Stadt hat spuckt er jede Runde Truppen aus und bekommt sogar neue Generäle.

PS.: das mit nur einer Garnison zurücklassen ist auch sehr unglaubwürdig, weil neu eroberte Städte zu rebellieren drohen und da kann eine einzelne Garnison nichts gegen machen. Also entweder stellst du die Steuern ganz runter, dann ist das Dörfchen aber praktisch wertlos weil du ja auch kein Geld bekommst, oder du kannst dich in den nächsten 2 Runden von deiner Stadt verabschieden, weil sie dann den Rebellen gehört. :wink:

Wie gesagt, man muss die Schwierigkeit 2 mal einstellen und wie du das alles beschreibst hast du es definitiv nicht richtig eingestellt.
-Darth Nihilus-
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Beitrag von -Darth Nihilus- »

lol langsam regst du mich echt auf, ich weis sehr wohl wie man einen Schwierigkeitsgrad einstellt. bei mir ist das höchste sehr schwer, wenn du was bessres hast kann ich da nix machn.

Ja ich dreh die Steuern meist auf niedrig, aber in der nchsten Runden kommt ja mehr Garnison.

Ich hab langsam keine Lust mehr mit dir zu diskutieren, es scheint ja so als ob du von dir als Medieval Gott überzeugt bist und es nicht glauben kannst, das jemand eetwas schafft wozu du noch nicht gut genug ist.

ich halte weitere diskussionen für sinnlos, da ich mir selbst schon genug bewiesen habe das ich es eben kann, auch wenn du mir nicht glaubst :wink:
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3nfant 7errible
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Beitrag von 3nfant 7errible »

Ja ich dreh die Steuern meist auf niedrig, aber in der nchsten Runden kommt ja mehr Garnison.
Ahja, woher auf einmal?
Ich hab langsam keine Lust mehr mit dir zu diskutieren, es scheint ja so als ob du von dir als Medieval Gott überzeugt bist und es nicht glauben kannst, das jemand eetwas schafft wozu du noch nicht gut genug ist.
Was sollte daran so schwer sein? Heuschrecke spielen ist ja schliesslich keine strategische Meisterleistung :wink:
Es klappt nur bei Medieval2 auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad nicht mehr, weil die KI cheatet und aggressiver spielt und der Ausbau der Städte wichtig ist. Ja sogar Burgen reichen bei weitem nicht aus. Man MUSS einige gute Städte haben. Hardcore Plündern bringt nix mehr.
Rome Total War hatte noch diese Balancing-Schwächen weshalb ich nachher nur noch mit Mods gespielt hab wo diese Billig-Taktik auch nicht mehr funktionierte.

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ich halte weitere diskussionen für sinnlos, da ich mir selbst schon genug bewiesen habe das ich es eben kann, auch wenn du mir nicht glaubst  
Ok, belassen wirs dabei. Du behauptest etwas und ich glaub dir net. :D


PS.: in einem anderen Forum hab ich mal kurz nach Release des Spiels mit jemand anderem diskutiert, der meinte das Spiel sei total verbuggt und wie es so gute Wertungen bekommen konnte. Er sagte bei ihm würden die Gegner nie angreifen. Weder auf dem Schlachtfeld noch auf der Campaign-Map. Ich sagte, das kann net sein und wir haben bestimmt eine Woche diskutiert. Schliesslich hat er gesehen, dass man den Schwierigkeitsgrad 2 mal einstellen muss und hat sich am Ende auch brav entschuldigt. :D
TNT.ungut
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Beitrag von TNT.ungut »

@blauwal
beschwer dich auch noch. du bist doch derjenige, der die klappe aufgerissen hat, also bist du auch dementsprechend in der bringschuld.
Scipione hat geschrieben: PS.: das mit nur einer Garnison zurücklassen ist auch sehr unglaubwürdig, weil neu eroberte Städte zu rebellieren drohen und da kann eine einzelne Garnison nichts gegen machen. Also entweder stellst du die Steuern ganz runter, dann ist das Dörfchen aber praktisch wertlos weil du ja auch kein Geld bekommst, oder du kannst dich in den nächsten 2 Runden von deiner Stadt verabschieden, weil sie dann den Rebellen gehört. :wink:
daran hab ich noch garnicht gedacht gehabt. rebellen machen ja noch zusätzlichen ärger. selbst wenn man eine stadt massakert, kann bei einer zu hohen bevölkerungszahl - natürlich zu der relation von nur einer garnision - eine stadt auch schon nach ein paar runden rebellieren. selbst wenn die garnision diese rebellion relativ unbeschadet übersteht kann die zahlenmässige übermacht der rebellen einen schon in die knie zwingen.

man würde durch so ein verhalten soviele rebellen produzieren, daß es einem über kurz oder lang das genick brechen wird. irgendwann gäbe es ja dann mehr rebellen, als man eigene soldaten hat.


außerdem bleibt immer noch die frage ungeklärt, wie ich meine eigenen städte gegen feinde verteidigen kann. wenn der gegner immer nur die schwächsten städte angreift, darf ich zu beginn des spiels wohl erwarten, daß städte eingenommen werden, die nichtmal einen pallisadenzaun haben.

da ist dann nichts mehr mit garnisionen nachbauen. selbst einer zu beginn mittelgroßen stadt gehen ja irgendwann die leute aus und dann kann man auch keine leute mehr nachbauen. aber natürlich habe ich ja dann noch genug kohle für die söldner, oder wie?
ng_revo
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Beitrag von ng_revo »

hoffen wir mal auf eine SUPER Umsetzung des Spiels, dann wären alle zufrieden(hoff ich) :roll:
-Darth Nihilus-
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Beitrag von -Darth Nihilus- »

Wenn ihr wollt könnt ch ja mal ein screen der Strategiekarte machn (sofern das geht). Wobei ich damit aber ja nicht bewiesen hab, das ich auf sehr schwer Spiel ....

(Wär n bisschen erbärmlich wenn ich nach all den Jahren total war immer noch normal spieln würde ) :lol:
cheaterkiller119
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Beitrag von cheaterkiller119 »

mal ehrlich leute, auch auf sehr schwer ist das spiel noch zu leicht. hoffe empire total war bekommt noch eine höhere anforderunsstufe ^^
TNT.ungut
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Beitrag von TNT.ungut »

es ist nicht sonderlich herausfordernd, wenn man mit einer relativ starken nation das normale spielziel verfolgt. aber zu behaupten dann sei es leicht ist blödsinn. machbar != einfach

wenn ich ein spiel dementsprechend gut beherrsche kann ich auch behaupten es sei piss einfach, selbst wenn es für otto normal spieler unmöglich ist.
cheaterkiller119
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Beitrag von cheaterkiller119 »

wenn ich mit jeder x-beliebigen nation auf dem schwersten schwierigkeitsgrad 1% meiner schlachten dann würd ich das als etwas zu leicht ansehen