Doping in der Tour de France?
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- The BigHT
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Doping in der Tour de France?
Ist Doping in der Tour de France?
Diese Frage wollte ich wegen der Aktualität aufgreifen?
PS: Ein Grund für mich kein Radsport Manager Pro zu kaufen, war das fehlende Doping.
Diese Frage wollte ich wegen der Aktualität aufgreifen?
PS: Ein Grund für mich kein Radsport Manager Pro zu kaufen, war das fehlende Doping.
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TNT.ungut
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johndoe534786#1
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eine antwort möglcihkeit fehlt. Nämlich denke das durchaus noch (kleine?) teile des feldes gedopt sind. Man merkt aber an der fahrweise das die tour deutlich sauberer geworden ist. Keine übermenschlichen leistungen mehr. Keine leute wie contador oder rasmussen geschweige den ein armstrong oder pantani die die berge nur so hochfliegen. Außerdem ist das tempo das in den bergen gegangen wird allgemein langsamer als in den letzten jahren. Bei ricco hat man schon immer gedacht der nimmt was. Kommt direkt aus dem urlaub gewinnt einfach mal aufreizend leicht zwei bergetappen wo er dem heranrasenden feld auf der abfahrt sogar noch zeit abnimmt(!!!!) und das obwohl sein eigentlicher saisonhöhepunkt mit dem giro schon vorbei war. Diese tour is die spannendste seit jahren. Die top 10 so eng zusammen wie noch nie. Keinen fahrer der dominierd. Ich denke die tour ist auf einen sehr guten weg.
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johndoe534786#1
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man weis es nicht. Es ist aber gut möglich. Gibt ja mehrere hundert profis, da gibts immer schwarze schafe. Aber auf jedenfall wird zu 1000000000000% weniger gedopt als bei olympia, das wird die reinste werbung für die pharmakonzerne dieser welt.The BigHT hat geschrieben:Ja, Aber es ist immernoch Doping drin, sodass die Antwort ja ist!
- Bulli1992
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Jo der meinung bin ich auf jedenfall auch. Es kommen keine Antritte mehr bei 12% steigung aus dem nichts heraus und es wird sich in kurzer Zeit kein auffällig hoher Vorsprung herausgefahren, es wird immer noch ein paar im Feld geben die Gedopt sind, aber auf jedenfall weniger als in den letzten Jahrenbayer98 hat geschrieben:eine antwort möglcihkeit fehlt. Nämlich denke das durchaus noch (kleine?) teile des feldes gedopt sind. Man merkt aber an der fahrweise das die tour deutlich sauberer geworden ist. Keine übermenschlichen leistungen mehr. Keine leute wie contador oder rasmussen geschweige den ein armstrong oder pantani die die berge nur so hochfliegen. Außerdem ist das tempo das in den bergen gegangen wird allgemein langsamer als in den letzten jahren. Bei ricco hat man schon immer gedacht der nimmt was. Kommt direkt aus dem urlaub gewinnt einfach mal aufreizend leicht zwei bergetappen wo er dem heranrasenden feld auf der abfahrt sogar noch zeit abnimmt(!!!!) und das obwohl sein eigentlicher saisonhöhepunkt mit dem giro schon vorbei war. Diese tour is die spannendste seit jahren. Die top 10 so eng zusammen wie noch nie. Keinen fahrer der dominierd. Ich denke die tour ist auf einen sehr guten weg.
- johndoe869725
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Ich bin leider immer noch der Meinung, dass über 90% der Fahrer gedoped sind, wenn nicht alle. Auch wenn die extremen Zeiten eines Discovery/US Postal Teams vorbei sein mögen, ist es immer noch absurd, mit welchen Geschwindigkeiten Berge, die man zu Fuß kaum hochkommt, gefahren werden und wie wenigen Pausen und Regenerationszeiten die Fahrer benötigen.
Man sollte dabei noch eine Sache im Hinterkopf behalten: Man doped vor allem für das Training! Durch Doping kann man mehr trainieren, die Regnerationspausen des Körpers verkürzen und sich auf diese Weise die körperliche Fitness holen, um ein Leistung wie die Tour de France überhaupt zu vollbringen. Vielleicht bewirken die stärken Kontrollen, dass nicht mehr so viel während des eigentlichen Events gedoped wird, aber in den Trainingslagern geht das ganz sicher weiter.
Man sollte dabei noch eine Sache im Hinterkopf behalten: Man doped vor allem für das Training! Durch Doping kann man mehr trainieren, die Regnerationspausen des Körpers verkürzen und sich auf diese Weise die körperliche Fitness holen, um ein Leistung wie die Tour de France überhaupt zu vollbringen. Vielleicht bewirken die stärken Kontrollen, dass nicht mehr so viel während des eigentlichen Events gedoped wird, aber in den Trainingslagern geht das ganz sicher weiter.
Zuletzt geändert von johndoe869725 am 26.07.2008 02:24, insgesamt 1-mal geändert.
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johndoe534786#1
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da wird genauso kontrolliert, also für radsportler fast umöglich^^TGfkaTRichter hat geschrieben:Ich bin leider immer noch der Meinung, dass über 19% der Fahrer gedoped sind, wenn nicht alle. Auch wenn die extremen Zeiten eines Discovery/US Postal Teams vorbei sein mögen, ist es immer noch absurd, mit welchen Geschwindigkeiten Berge, die man zu Fuß kaum hochkommt, gefahren werden und wie wenigen Pausen und Regenerationszeiten die Fahrer benötigen.
Man sollte dabei noch eine Sache im Hinterkopf behalten: Man doped vor allem für das Training! Durch Doping kann man mehr trainieren, die Regnerationspausen des Körpers verkürzen und sich auf diese Weise die körperliche Fitness holen, um ein Leistung wie die Tour de France überhaupt zu vollbringen. Vielleicht bewirken die stärken Kontrollen, dass nicht mehr so viel während des eigentlichen Events gedoped wird, aber in den Trainingslagern geht das ganz sicher weiter.
- johndoe869725
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Bei weitem nicht konsequent. In Amiland kannst du z.B. im Training machen was du willst. In Deutschland ist es schwieriger. Kein Wunder, dass wir so wenig gute Athleten hervorbringen.bayer98 hat geschrieben:da wird genauso kontrolliert, also für radsportler fast umöglich^^TGfkaTRichter hat geschrieben:Ich bin leider immer noch der Meinung, dass über 19% der Fahrer gedoped sind, wenn nicht alle. Auch wenn die extremen Zeiten eines Discovery/US Postal Teams vorbei sein mögen, ist es immer noch absurd, mit welchen Geschwindigkeiten Berge, die man zu Fuß kaum hochkommt, gefahren werden und wie wenigen Pausen und Regenerationszeiten die Fahrer benötigen.
Man sollte dabei noch eine Sache im Hinterkopf behalten: Man doped vor allem für das Training! Durch Doping kann man mehr trainieren, die Regnerationspausen des Körpers verkürzen und sich auf diese Weise die körperliche Fitness holen, um ein Leistung wie die Tour de France überhaupt zu vollbringen. Vielleicht bewirken die stärken Kontrollen, dass nicht mehr so viel während des eigentlichen Events gedoped wird, aber in den Trainingslagern geht das ganz sicher weiter.
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johndoe534786#1
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frag mal bei den thriathleten nach, die werden nur bei wettkämpfen kontrolliert. Die können vorher dopen was sie wollen. Von schwimmern ganz zu schweigen. Der radsport dient halt grad als sündebock. Hat ja auch die meisten profisportlerTGfkaTRichter hat geschrieben:Bei weitem nicht konsequent. In Amiland kannst du z.B. im Training machen was du willst. In Deutschland ist es schwieriger. Kein Wunder, dass wir so wenig gute Athleten hervorbringen.bayer98 hat geschrieben:da wird genauso kontrolliert, also für radsportler fast umöglich^^TGfkaTRichter hat geschrieben:Ich bin leider immer noch der Meinung, dass über 19% der Fahrer gedoped sind, wenn nicht alle. Auch wenn die extremen Zeiten eines Discovery/US Postal Teams vorbei sein mögen, ist es immer noch absurd, mit welchen Geschwindigkeiten Berge, die man zu Fuß kaum hochkommt, gefahren werden und wie wenigen Pausen und Regenerationszeiten die Fahrer benötigen.
Man sollte dabei noch eine Sache im Hinterkopf behalten: Man doped vor allem für das Training! Durch Doping kann man mehr trainieren, die Regnerationspausen des Körpers verkürzen und sich auf diese Weise die körperliche Fitness holen, um ein Leistung wie die Tour de France überhaupt zu vollbringen. Vielleicht bewirken die stärken Kontrollen, dass nicht mehr so viel während des eigentlichen Events gedoped wird, aber in den Trainingslagern geht das ganz sicher weiter.
- Nefasturris
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- johndoe869725
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Weiß nicht, ob das stimmt, aber wundern würde es mich nicht. Die Spanier scheinen die Sache mit Doping auch sehr locker zu sehen.Nefasturris hat geschrieben:Die Radfahrer dopen weder mehr noch weniger als alle anderen Sportler.
Allein R. Nadal is vollgepumpt ohne Ende... hier stört dies niemanden.
Aber wir müssen uns auch eines klar machen: Ohne Doping würde der Spitzensport zusammenbrechen. Jeden Athlet, der bei dieser Olympiade einen Rekord bricht oder auch nur einstellt, könnte man eigentlich automatisch sperren.
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johndoe534786#1
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abgesehen vom fußball^^ aber fußball ist nicht so ein extremer ausdauersport wie der radsport. Auf jedenfall müsen sich radprofis den meisten kontrollen unterziehen.Arkune hat geschrieben:Fußball?bayer98 hat geschrieben:Der radsport dient halt grad als sündebock. Hat ja auch die meisten profisportler
