Zocker von heute:Nörgelnd, quengelnd, notorisch unzufrieden!

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elCypress
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Beitrag von elCypress »

Sony ist arrogant, MS ist böse, lügen tuen sie beide und ich boykottiere natürlich EA& UBI-Soft!

Ich denke nicht, dass das ein Phänomen ist das sich nur auf Konsolen bezieht... das ist halt typisch deutsch: Leiden und Meckern auf hohem Niveau und stehts den selben Blödsinn zur jeder sich bietenden Gelegenheit verzapfen. Wenn man mal in US-Foren bzw internationalen unterwegs ist kann man aber feststellen das wir da nicht so völlig alleine sind.
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MopsigeRolle
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Beitrag von MopsigeRolle »

Was ist eigentlich so schlimm an EA und Ubisoft?

Ich meine geht das etwa so weit das ihr wirklich keinen Titel von den beiden kauft?

Ihr verpasst ziemlich geniale Spiele...
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Genkis
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Beitrag von Genkis »

Ja, das find ich auch schon ziemlich komisch. Gut bei manchenSpielen hamses echt vermurkst aber dafür die guten Spiele links liegen zu lassen?

Das was revolvercolt gesagt hat ist schon richtig.

Wenn sich niemand über den viel und auch oft produzierten Müll beschweren würde, hätten wir wahrscheinlich bald überhaupt keine herrausragenen Spiele mehr zum spielen.
Vince35
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Beitrag von Vince35 »

Ich denke das viele auch ein wenig "satt" sind was die meisten Spiele angeht. Die Ansprüche an den Spielspaß steigen halt mit den Jahren. Oftmals reicht es einfach nicht das ein Spiel nur gut ist, es ist halt leider so das die Videospielbranche ein wenig auf der Stelle tritt und es an Innovationen mangelt.

Wir alle (zumindest die meisten) können uns nicht davon frei sprechen auch schonmal dem ein oder anderen Hype aufgesessen zu sein. Bei mir zuletzt GTA 4, eigentlich nicht meine Genre und trotzdem hab ich hingelangt und war nach einigen Stunden total gelangweilt. Trotzdem mecker ich nicht über das Spiel, weil es mit Sicherheit großartig ist für Gamer dessen Genre das ist. Es sollte vielleicht jeder vor dem Kauf besser in sich rein horchen ob das Spiel das ist was er will, und wenn man mal daneben liegt es nicht direkt aufs Spiel schieben.

Wenn ich an die Zeiten mit Mega Drive, SNES und anderen denke war der Informationsfluss viel geringer, das einzige ernstzunehmende Medium damals waren die Spielezeitschriften. Andere Informationen gab es nicht, da waren fehlkäufe vorprogrammiert. Die Zeitschriften von damals haben noch viel stärker gehypt als heute (woran das nur gelegen hat :wink: ) Heute gibt es das Internet und die User tauschen sich gemeinsam aus, deshalb gibt es auch kaum noch Zeitschriften die überleben.

SG
vinceac
DerekNRW
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Re: Zocker von heute:Nörgelnd, quengelnd, notorisch unzufrieden!

Beitrag von DerekNRW »

AEV-Fan hat geschrieben:Hallo erstmal :) !
Ich spiele seit ich 5 Jahre alt bin recht gerne Videospiele (damals angefangen mit dem guten, alten Mega Drive von Sega :anbet: ). Es ging weiter über den PC, hin zum N64,weiter über den Gamecube, wieder zum Spiele-PC und nun noch Wii und ne Ps3 dazu. Man kann also sagen, dass ich mich seit ca. 16 Jahren mit der Materie aktiv beschäftige (mal mehr, mal weniger).
Was mir allerdings stark auffällt und sauer aufstößt: Die heutige Generation ist anscheinend ständig unzufrieden. Dass gegen alle Konsolen/Spiele gebashed wird was das Zeug hält, welche man nicht selbst besitzt, ist zwar traurig aber rein psychologisch irgendwie nachvollziehbar. Gab es auch schon damals, ich erinnere an Diskussionen zwischen SNES-Besitzern und Mega-Drive-Zockern :boxen: .
Was allerdings in meinen Augen neu ist, ist die Tatsache, dass irgendwie grundsätzlich über alles und jeden geschimpft wird. Spiele werden bis zu zwei Jahre(!!!) vor dem Erscheinungstermin fachgerecht zerpflückt und für untauglich erklärt. Es freuen sich anscheinend auch nurnoch die wenigsten über ein tolles Spiel...die meisten sind damit beschäftigt Haare in der Suppe zu finden.
Leute, es zwingt euch doch keiner das Spiel zu kaufen!!
Wenn es zu teuer ist in euren Augen (Rock Band z.B.) dann wartet/importiert oder sagt "es ist zu teuer". Aber macht doch das Spiel nicht schlecht! Wenn ein Spiel auf den Markt kommt, welches euren Erwartungen nicht Stand hält, dann kauft es eben nicht! Natürlich ist Vorfreude die schönste Freude, aber man kann sich das Geld dann eben trotzdem sparen. Kommt ein wirklich tolles Spiel auf den Markt finden sich hunderte Stimmen, die nichtmal 3 Stunden mit dem Game verbringen ohne Foren vollzuposten, was alles nicht perfekt ist...
Was ich damit sagen will: Mir kommt es so vor, als würden euch die Hersteller ZWINGEN ihre Games zu kaufen und ihr schimpft und schimpft darüber. Schaut euch mal in den Foren um...es kommt einem so vor, als würden sich 90% der User nurnoch ärgern. Und dann frage ich mich: macht euch das wirklich Spaß? Wollt ihr euch nicht lieber ein anderes Hobby zulegen? Ist doch alles nurnoch Kommerz, lieblos, Ps3-Only, überteuert, aufgekauft, Kundenverarsche, Wii-Kinderschrott, langweilig, zu kurz, X-Box-Mist, zu lange bis zum Release, nicht exklusiv, trocken, verbugt, nicht hochauflösend, auf der Konsole NOCH schlechter als auf der anderen...
Nennt mich zurückgeblieben, aber imo gabs diese absolut negative Einstellung "damals" noch nicht, da hat man sich primär über Spiele gefreut...
Generell ist Dein Beitrag positiv. Du scheinst auch nicht auf der Seite der Hitzköpfe und Haarspalter zu stehen. Hut ab für Deine Einstellung!

Ich habe ein ähnliches Gemüt und sehe nicht alles so streng. (liegt bei mir wohl auch am Alter :lol: )
Allerdings ist in den letzten Jahren bei vielen Spielen die Qualität verloren gegangen.
Durch das Internet werden heutzutage selbst Patches und Updates auf Konsolen übertragen. Mängel werden nach Release behoben, damit Publishertermine eingehalten werden können und frühzeitig Umsatz gemacht wird. Manchmal hat man das Gefühl, man kauft einen Prototypen und finanziert die eigentliche Fertigstellung, welche erst später durch Updates erfolgt.

Deshalb wage ich sogar zu behaupten: Es wird noch viel zu wenig gemeckert!!

Wenn ich überlege, wie häufig ein Spiel über die "Ladentheke" geht und wieviele hier in Foren Kritik anbringen, ist das noch viel zu wenig.
Bei Absatzzahlen, die in die 100 Tsd. gehen, fallen ca. 10 Kritiker in einem Forumsthema kaum ins Gewicht (außer hier im Forum selbst).

Traurig ist die Art und Weise, wie sich die Kritiker gegenseitig angreifen, oder mit Beleidigungen und Beschimpfungen um sich werfen.
Dadurch verhindern sie zum Teil, dass man sie ernst nimmt. Aber wenn wir wollen, dass die Qualität der Spiele steigt, ist die Kritik der einzige Weg etwas zu bewegen. Und sachliche Kritik (wenn sie von Vielen gemacht wird) bleibt dann auch bei Publishern und Herstellern nicht ohne Wirkung.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Allerdings ist in den letzten Jahren bei vielen Spielen die Qualität verloren gegangen.
Durch das Internet werden heutzutage selbst Patches und Updates auf Konsolen übertragen. Mängel werden nach Release behoben, damit Publishertermine eingehalten werden können und frühzeitig Umsatz gemacht wird. Manchmal hat man das Gefühl, man kauft einen Prototypen und finanziert die eigentliche Fertigstellung, welche erst später durch Updates erfolgt.

Deshalb wage ich sogar zu behaupten: Es wird noch viel zu wenig gemeckert!!
Das zumindest halte ich für nicht ganz richtig. Es gab auch früher Bugs und Probleme ohne Ende, nur dass es früher kein Inet gab, in dem sich alle darüber ausbreiten konnten. Es gab auch früher herb verbuggte Titel, Ultima IX und VIII, die Morrowindvorgänger oder Privateer 2 (mit dem tödlichen Planetenbug) sind nur einige, die mir da sofort einfallen.

Außerdem sind Spiele auch in vieler Hinsicht komplexer geworden. Anspruchsvolle Grafikengines oder die in manchen Spielen benutzte KI sind mit einem hohen Entwicklungsaufwand verbunden, der sich so früher nicht gefunden hat, das sollte man auch im Hinterkopf behalten.
DerekNRW
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Beitrag von DerekNRW »

TGfkaTRichter hat geschrieben:
Allerdings ist in den letzten Jahren bei vielen Spielen die Qualität verloren gegangen.
Durch das Internet werden heutzutage selbst Patches und Updates auf Konsolen übertragen. Mängel werden nach Release behoben, damit Publishertermine eingehalten werden können und frühzeitig Umsatz gemacht wird. Manchmal hat man das Gefühl, man kauft einen Prototypen und finanziert die eigentliche Fertigstellung, welche erst später durch Updates erfolgt.

Deshalb wage ich sogar zu behaupten: Es wird noch viel zu wenig gemeckert!!
Das zumindest halte ich für nicht ganz richtig. Es gab auch früher Bugs und Probleme ohne Ende, nur dass es früher kein Inet gab, in dem sich alle darüber ausbreiten konnten. Es gab auch früher herb verbuggte Titel, Ultima IX und VIII, die Morrowindvorgänger oder Privateer 2 (mit dem tödlichen Planetenbug) sind nur einige, die mir da sofort einfallen.

Außerdem sind Spiele auch in vieler Hinsicht komplexer geworden. Anspruchsvolle Grafikengines oder die in manchen Spielen benutzte KI sind mit einem hohen Entwicklungsaufwand verbunden, der sich so früher nicht gefunden hat, das sollte man auch im Hinterkopf behalten.
Das ist richtig. Ich kann mich noch erinnern, dass ein Fußballspiel auf dem Amiga (Sensible Soccer) immer zweistellig ausging, da man mit speziell angeschnittenen Bällen immer ein Tor schießen konnte.

Aber ich glaube, dass diese Bugs früher nicht so häufig vertreten waren. Grobe Fehler konnte man sich vor dem Internet nicht unbedingt leisten.
Heute zählt aber eher der schnelle Release, Fehler kann man immer noch beheben.

Und nur mit Kritik kann man diesem Trend vorbeugen.

Es gibt genauso Kritiker die nicht die Qualität, sondern die Tiefe der Spiele bemängeln. Auch da ist ein Trend erkennbar, dass manchen Spielen die Tiefe genommen wird, um sie einem breiteren "Publikum" zugänglich zu machen. Aber da spielt der Geschmack natürlich auch ein Rolle.

Ich für meinen Teil habe gerne 40,- Eur für ein "Medieval 2" ausgegeben.
Für "Mark of Chaos" hat mich der Betrag später geärgert.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

@ DerekNRW

Das Problem mit der Spieltiefe ist eine Folge des Massenmarktes und trifft vor allem die Konsolen, aber auch den PC. Das liegt auch daran, dass große Spiele in der Produktion einfach zu teuer sind, als dass man es sich leisten könnte, durch hohe Komplexität einen beachtlichen Teil potentieller Käufer zu vergraulen. Dazu kommt, dass gerade amerikanische Testorgane zumindest auf den Konsolen jedes Spiel, das sie nicht innerhalb von 30 Sekunden komplett verstehen, gerne als zu schwer oder zu anspruchsvoll abtun. Diese Entwicklung ist ärgerlich, aber man kann sie den Entwicklern, die natürlich auch Geld verdienen wollen, kaum zum Vorwurf machen.
DerekNRW
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Beitrag von DerekNRW »

TGfkaTRichter hat geschrieben:@ DerekNRW

Das Problem mit der Spieltiefe ist eine Folge des Massenmarktes und trifft vor allem die Konsolen, aber auch den PC. Das liegt auch daran, dass große Spiele in der Produktion einfach zu teuer sind, als dass man es sich leisten könnte, durch hohe Komplexität einen beachtlichen Teil potentieller Käufer zu vergraulen. Dazu kommt, dass gerade amerikanische Testorgane zumindest auf den Konsolen jedes Spiel, das sie nicht innerhalb von 30 Sekunden komplett verstehen, gerne als zu schwer oder zu anspruchsvoll abtun. Diese Entwicklung ist ärgerlich, aber man kann sie den Entwicklern, die natürlich auch Geld verdienen wollen, kaum zum Vorwurf machen.
Ich gebe Dir absolut Recht. Ein Unternehmen müsste ja "mit dem Klammerbeutel gepudert" sein wenn es seine Spiele nicht so gestaltet, dass es eine breite Masse kauft. Ich meinte damit, dass Kritik dennoch Grenzen aufzeigen soll.

Die Anno-Reihe ist ein gutes Beispiel.
Die Anno-Community hat sich massiv über die "Leichtigkeit" beschwert, da die älteren Teile um ein vielfaches komplexer waren. Irgendwann kehrt sich der Effekt um und es macht keinen Spaß mehr ein Spiel ohne "graue Zellen" spielen zu können.
Ich hatte mir nach Anno 1701 das neue Siedler geholt... :lol: Danach war mir sogar Anno wesentlich sympathischer. :lol:
Viele Fansites von Anno sind im Sande verlaufen (Aushängeschilder für das Produkt), da das Spiel "uninteressant" wurde.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

@ DerekNRW

Aber Anno 1701 war ein Riesenverkaufserfolg. Da schert es Sunflowers wenig, dass sich einige Fanseiten beschwert haben.
johndoe477744
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Beitrag von johndoe477744 »

AEV-Fan hat geschrieben:Ich beziehe mich auf die Foren und Threads im Allgemeinen...kenne den Bash-Thread nichtmal.

Ja, das Argument mit dem Internet ist richtig. Allerdings erwähnte ich ja schon, dass es Neider schon immer gab... mir gehts um die negative Grundeinstellung gegenüber Spielen im allgemeinen. Das gabs so in der Form nicht, denke ich; da freuten sich alle auf ein Game und machten es nicht (wie heute) zum Volkssport es möglichst kleinlich auseinanderzunehmen.

Eine Erklärung dafür könnte sein,dass die Spiele in den letzten Jahren immer komplexer werden und somit auch wesentlich mehr Angriffsfläche für Kritik bieten,vielmehr als früher.

Extrembeispiel: Pong aus den 80ern(Atari 2600) 2 Stiche und ein Punkt als Ball...fertig.Was soll man daran kritisieren?
DerekNRW
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Beitrag von DerekNRW »

@TGfkaTRichter

Stimmt, da sie nun auch in Übersee erfolgreicher sein konnten.
Aber ob das langfristig reicht bleibt die Frage... jetzt liegt es ohnehin in UBI´s Hand.

Eigentlich wollte ich auch nur zum Ausdruck bringen, dass ich die Hoffnung nicht aufgebe, dass eine breite Kritik an Spieltiefe und Qualität den Trend ein wenig drosseln können. Und ich denke, dass eine Steigerung der beiden Punkte sich letztlich auch "rechnet".
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Phobo$
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Beitrag von Phobo$ »

Wobei,wenn man sich die Art der Kritik ansieht, kommt es mir so vor ,als würden die User gezielt nach dem kleinsten Pixelfehler suchen. Wenn ein Schatten auch nur um 1° falsch geworfen wird , wird darüber hergezogen als ob das spielentscheidend ist. Klar mein Beispiel ist (im Moment) ein wenig überzogen dargestellt, jedoch wird es so kommen. Es wird zu viel nach Kleinigkeiten gesucht. Und dabei wird das wichtigste vergessen, das Spiel als ganzes. Wie sollen es die Entwickler der Spielerbasis recht machen , wenn nur nach Grafik geschrien wird ? Heutzutage ein Spiel zu programmieren grenzt fast an Selbstmord, den dieselben User die an den kleinsten (Grafik)Kleinigkeiten rummeckern schreien in einem anderen Thread von mehr Gameplay und weniger Grafik. Das ist einfach nur Skurril, anders kann ich es nicht mehr beschreiben.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Phobo$ hat geschrieben:Wobei,wenn man sich die Art der Kritik ansieht, kommt es mir so vor ,als würden die User gezielt nach dem kleinsten Pixelfehler suchen. Wenn ein Schatten auch nur um 1° falsch geworfen wird , wird darüber hergezogen als ob das spielentscheidend ist. Klar mein Beispiel ist (im Moment) ein wenig überzogen dargestellt, jedoch wird es so kommen. Es wird zu viel nach Kleinigkeiten gesucht. Und dabei wird das wichtigste vergessen, das Spiel als ganzes. Wie sollen es die Entwickler der Spielerbasis recht machen , wenn nur nach Grafik geschrien wird ? Heutzutage ein Spiel zu programmieren grenzt fast an Selbstmord, den dieselben User die an den kleinsten (Grafik)Kleinigkeiten rummeckern schreien in einem anderen Thread von mehr Gameplay und weniger Grafik. Das ist einfach nur Skurril, anders kann ich es nicht mehr beschreiben.
So übertrieben ist das nicht. Bedenke nur die ganzen Diskussion über Kantenbildung auf der PS3 oder wie sehr sich an Grafikvergleichen der beiden Next Gen Konsolen aufgegeilt wird, bei denen man selbst auf Standbildern kaum Unterschiede sieht.
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revolver0celot.
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Beitrag von revolver0celot. »

TGfkaTRichter hat geschrieben:
Phobo$ hat geschrieben:Wobei,wenn man sich die Art der Kritik ansieht, kommt es mir so vor ,als würden die User gezielt nach dem kleinsten Pixelfehler suchen. Wenn ein Schatten auch nur um 1° falsch geworfen wird , wird darüber hergezogen als ob das spielentscheidend ist. Klar mein Beispiel ist (im Moment) ein wenig überzogen dargestellt, jedoch wird es so kommen. Es wird zu viel nach Kleinigkeiten gesucht. Und dabei wird das wichtigste vergessen, das Spiel als ganzes. Wie sollen es die Entwickler der Spielerbasis recht machen , wenn nur nach Grafik geschrien wird ? Heutzutage ein Spiel zu programmieren grenzt fast an Selbstmord, den dieselben User die an den kleinsten (Grafik)Kleinigkeiten rummeckern schreien in einem anderen Thread von mehr Gameplay und weniger Grafik. Das ist einfach nur Skurril, anders kann ich es nicht mehr beschreiben.
"So übertrieben ist das nicht."
Was?! Ich finde er hat Recht.