Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

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Doc Angelo
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von Doc Angelo »

Flextastic hat geschrieben: 16.10.2019 09:30 Frauen dürfen, wie Männer, jawohl Ansprüche haben.
Aber selbstverständlich. Ich hab nicht gesagt, das man keinerlei Anforderungen an seinen Lebenspartner haben darf. Das wäre ja wohl auch wirklich ne ziemlich schräge Aussage, oder?

Flextastic hat geschrieben: 16.10.2019 09:30 Wer kein Foto im Profil hat muss sich auch nicht wundern, was soll bei nur rudimentären Angaben im Profil rauskommen? Würdest du dann eine Frau anschreiben?
Wie ich in meinem Beitrag geschrieben habe, ging es nicht darum, das vorher KEIN Foto drin war, und es ging auch nicht darum, das die Angaben vorher Lücken hatten. Lies nochmal. Das hatte ich erwähnt.

Flextastic hat geschrieben: 16.10.2019 09:30 Für Männer unter 1,70m gibt es bestimmt auch dating-apps/-Seiten.
Damit untermauerst Du meinen Punkt.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Jörg Luibl
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von Jörg Luibl »

Bitte wieder zurück zum Thema, hier geht es nicht um Dating...
Imperator Palpatine hat geschrieben: 15.10.2019 22:20 https://www.welt.de/politik/deutschland ... ellen.html

" WELT: Nun macht Seehofer ja weniger Plattformen verantwortlich als die Gamer. Sie halten das für übertrieben?

Bär: Ich halte es nicht nur für übertrieben, sondern für gefährlich, Gamer unter Generalverdacht zu stellen.
Wichtiger Beitrag.

Genau deshalb wird es keine zweite Killerspiel-Debatte geben. Und es zeigt auch, dass es da kein Schwarz-Weiß-Denken mehr auf Parteienseite gibt. Es gibt kein Wir und Die, keine Gamer und Nicht-Gamer, die gesellschaftlichen Verbindungen des Spielens sind zu stark - natürlich kommen wirtschaftliche Aspekte hinzu. All das sorgt nicht für eine lückenlose, aber für eine breite soziale Akzeptanz, die es bei der letzten Debatte Anfang der 2000er noch nicht gab.

Aber hätten wir vor dem Talk gewusst, dass ein stellvertretender Ministerpräsident (!) so etwas raushaut...

"Ich bin überzeugt, Bayern und Deutschland wären sicherer, wenn jeder anständige Mann und jede anständige Frau ein Messer in der Tasche haben dürfte, und wir würden die Schwerkriminellen einsperren. Das wäre der richtige Weg."

https://www.sueddeutsche.de/bayern/baye ... -1.4641863

...hätten wir nochmal die besten Messer-Kills aus zwanzig Jahren Spielegeschichte gezeigt. Da kann man nur noch hysterisch lachen, wenn man bedenkt, dass dieser Mann in Bayern politische Verantwortung trägt. Und wo hat er das gesagt? Auf den internationalen Jagd- und Schützentagen. Woher bekamen die Amokläufer von Erfurt und Winnenden ihre Waffen bzw. -scheine? Aus dem Umfeld von Schützenvereinen. Jetzt sollen die anständigen Deutschen auch noch zwanzig Zentimeter Klingen bei sich tragen: Waidmanns Heil!
Ultima89
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von Ultima89 »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 16.10.2019 10:02 ...hätten wir nochmal die besten Messer-Kills aus zwanzig Jahren Spielegeschichte gezeigt. Da kann man nur noch hysterisch lachen, wenn man bedenkt, dass dieser Mann in Bayern politische Verantwortung trägt. Und wo hat er das gesagt? Auf den internationalen Jagd- und Schützentagen. Woher bekamen die Amokläufer von Erfurt und Winnenden ihre Waffen bzw. -scheine? Aus dem Umfeld von Schützenvereinen. Jetzt sollen die anständigen Deutschen auch noch zwanzig Zentimeter Klingen bei sich tragen: Waidmanns Heil!
Sind jetzt die Schützenvereine schuld bzw. sollte man Waffen generell in Deutschland verbieten? Das ist keine rhetorische Frage, aber der Beitrag tönt so, als ob in diesem Bereich die Ursache des Übels zu finden wäre.

Für den Fall, dass dem so ist, wäre das natürlich Quatsch. Das zeigt schon der aktuelle Amoklauf, bei dem eine selbstgebaute Waffe verwendet wurde und es dennoch zu Toten kam. Gemischt mit der Tatsache, dass der Schütze ein absoluter Dilletant war. Wir haben die strengsten Waffengesetze der Welt, aber es kommt trotzdem wieder zu solchen Attentaten. Und wenn man die ganze Bevölkerung entwaffnet, bis auf Bundeswehr und Polizei, dann ist auch DA nicht ausgeschlossen, dass diese die Waffen an Dritte illegal weitergeben oder jemand etwas aus dem Bestand stiehlt. Letztlich kann man sich selbst eine Waffe bauen und da reden wir noch nicht über die Alltags-Gegenstände, die als Waffe verwendet werden können.

Demgegenüber wird es schwierig, die eigentliche Ursache, die Ausgrenzung von Menschen, zu bekämpfen. Mobbing kommt nicht von ungefähr. Leute werden gemobbt, weil sie anders sind. Ich spare mir hier langatmige Ausführungen zu deren Merkmalen, aber es gibt Gemeinsamkeiten der Mobbing-Opfer.

Und solche haben es natürlich auch schwerer, Frauen abzubekommen. Nicht alle, aber die meisten. Soll man jetzt Leute dafür bezahlen, dass sie deren Freunde sind oder eine Beziehung mit ihnen eingehen?

Die Antwort ist klar. Diese soziale Isolation können nur diese Menschen selbst verhindern. Aber erklär denen mal, dass sie sich ändern müssen, um akzeptiert zu werden. Klingt hart, aber bestimmte Verhaltensweisen müssen einfach abgestellt werden. Und selbst dann ist man nicht vor Mobbing gefeit. Man kann nur die Chance verringern, unter die Räder von irgendwelchen Idioten zu kommen, die andere niedermachen müssen, um sich besser zu fühlen.
johndoe711686
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von johndoe711686 »

Seit wann sind Mobbingopfer schuld am Mobbing?

Und zum Thema Waffen: Natürlich wird man es nie verhindern können. Aber man kann es eben deutlich schwerer machen. Nicht jeder kann sich eine Waffe basteln und nicht jeder kommt über Dritte dort ran. Je leichter es den Tätern gemacht wird, desto schlimmer. Siehst du ja schon daran, dass hier zwei Menschen gestorben sind mit seiner gebastelten Waffe. Jetzt überleg mal, was mit einem Sturmgewehr möglich gewesen wäre.

Wenn man Gamer zu Tätern macht, kann man auch jeden im Jagd oder Schützenverein zum Täter machen, denn die finden es ja geil zu schießen, warum nicht auch mal auf Menschen?
Ultima89
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von Ultima89 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 16.10.2019 10:42 Seit wann sind Mobbingopfer schuld am Mobbing?
Anders gefragt, welche Leute sucht sich der Täter als Opfer aus: Die, die keine Freunde haben oder solche, die mit den Lieblingen des Betriebs / der Klasse etc. "Best-friends" sind? Nochmal anders gefragt: Leg ich mich mit denen an, die sich alles gefallen lassen oder solche, von denen ich körperlich oder verbal Gegenfeuer bekomme?
Ryan2k6 hat geschrieben: 16.10.2019 10:42 Und zum Thema Waffen: Natürlich wird man es nie verhindern können. Aber man kann es eben deutlich schwerer machen. Nicht jeder kann sich eine Waffe basteln und nicht jeder kommt über Dritte dort ran.
Und dann ist es ja ok, dass auch nur einer es schafft und Menschen tötet? Wohl eher nicht... Und wenn man auch Anschläge mit KFZs begehen kann -"Hashtag: Breitscheidplatz" - willst du jetzt auch Autos und LKWs verbieten?

Ich glaube, viele sind sich gar nicht bewusst, was alles zur Waffe werden kann.
johndoe711686
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von johndoe711686 »

Ultima89 hat geschrieben: 16.10.2019 11:04 Anders gefragt, welche Leute sucht sich der Täter als Opfer aus: Die, die keine Freunde haben oder solche, die mit den Lieblingen des Betriebs / der Klasse etc. "Best-friends" sind? Nochmal anders gefragt: Leg ich mich mit denen an, die sich alles gefallen lassen oder solche, von denen ich körperlich oder verbal Gegenfeuer bekomme?
Und an der Auswahl des Opfers ist dieses jetzt warum genau Schuld? Ich nehme an, du bist auch gegen kurze Röcke, denn die würden einen Triebtäter ja geradezu einladen, hm?
Ultima89 hat geschrieben: 16.10.2019 11:04 Und dann ist es ja ok, dass auch nur einer es schafft und Menschen tötet? Wohl eher nicht... Und wenn man auch Anschläge mit KFZs begehen kann -"Hashtag: Breitscheidplatz" - willst du jetzt auch Autos und LKWs verbieten?

Ich glaube, viele sind sich gar nicht bewusst, was alles zur Waffe werden kann.
Du wirst nie komplett verhindern können, dass Menschen andere Menschen töten, du kannst es ihnen nur erschweren. Und du kannst ja mal schauen, wie viele Menschen bewusst! mit Autos überfahren werden und wie viele bewusst! erstochen bzw. erschossen werden. Oder möchtest du jetzt jedem freien Zugriff zu allem was es so an Waffen gibt erlauben? Ist ja egal ob ich mit Sturmgewehr rumlaufe, könnte ja auch mit nem Ziegelstein jemanden töten?
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Hühnermensch
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von Hühnermensch »

Wer wirklich an Waffen kommen möchte und kein absolut minderbemittelter Idiot ist, schafft das auch. Auch in Deutschland. Anders Breivik ist ein vollkommen geisteskrankes Individuum, aber per se ist er nicht "dumm" gewesen. Irgendwo gibt es immer jemanden im Untergrund, der Waffen verscherbelt oder bei der Polizei war/ist. Spätestens bei der Diskussion rund um den NSU-Prozess ist doch deutlich geworden, was für einen organisierten Untergrund wir hier in Deutschland haben.

Die Statements von der Frau Bär, welche Imperator Palpatine gepostet hat, würde ich auch nur ungern auf die Goldwaage legen oder in den Himmel loben. Zum einen ist die Dame zwar jünger als so manch anderer Kollege im Bundestag und hat dementsprechend eine andere Sicht auf die Dinge, aber sie ist eben auch konstant im Wahlmodus und sich stets dessenbewusst, welche Außenwirkung ihre Aussagen mit sich tragen.

Auch eine Dorothee Bär hat ein Team um sich, das fortlaufend analysiert und recherchiert. Und auch wenn das Thema aktuell wieder etwas hochkocht: Eine solche Diskussion wie einst zu Erfurt wird es nicht geben. Dafür hat sich auch im Mainstream bereits rumgesprochen, dass Games dafür nicht zu 100% verantwortlich gemacht werden können. Auch weil es kulturell bereits stärker verankert ist.

Es kann durchaus sein, dass Politiker so etwas privat ganz anders sehen. Aber als Politker überdenken sie ihre Aussagen nochmal genauer und schauen vorher, was für ein Klima und welche Stimmung gerade vorherrscht.

Dass es natürlich auch vollkommen dämlich laufen kann, sieht man ja jetzt am Aiwanger mit seinem Messer-Zitat. Offensichtlich ist er immer noch schlecht gelaunt über die Tatsache, dass ihm auf der Europa-Ebene der große Sprung verwehrt geblieben ist.
How ironic, that a game called Magic the Gathering would tear us apart.
Ultima89
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von Ultima89 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 16.10.2019 11:12 Und an der Auswahl des Opfers ist dieses jetzt warum genau Schuld?
Wenn du mein Zitat nicht ließt bzw verstehst, brauch ich an dieser Stelle nix dazu zu sagen. Steht alles drin.

Ryan2k6 hat geschrieben: 16.10.2019 11:12 Du wirst nie komplett verhindern können, dass Menschen andere Menschen töten, du kannst es ihnen nur erschweren. Und du kannst ja mal schauen, wie viele Menschen bewusst! mit Autos überfahren werden und wie viele bewusst! erstochen bzw. erschossen werden. Oder möchtest du jetzt jedem freien Zugriff zu allem was es so an Waffen gibt erlauben?
Nunja Amokfahrten sind in etwa so selten wie Amokläufe wie der von Halle. Und jetzt?

Und was das Töten mit Stichwaffen angeht, steht wieder die Frage im Raum, ob wir jetzt alles verbieten wollen, was zu einer solchen werden kann? Am besten nimmt man dir noch die Hausschlüssel ab, weil die auch heftige Schäden anrichten können.
johndoe711686
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von johndoe711686 »

Hm, offenbar reagierst du immer nur auf Teile meiner Aussagen und wirfst mir dann noch vor deine Teste nicht zu lesen. So wird das wohl nichts. Ist auch nicht schlimm, deine Einstellung geht mir dermaßen zuwider, dass ich auch gar nichts mehr groß dazu sagen möchte. :)
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von Ultima89 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 16.10.2019 11:51 Hm, offenbar reagierst du immer nur auf Teile meiner Aussagen und wirfst mir dann noch vor deine Teste nicht zu lesen. So wird das wohl nichts. Ist auch nicht schlimm, deine Einstellung geht mir dermaßen zuwider, dass ich auch gar nichts mehr groß dazu sagen möchte. :)
Kann ich mit leben. Wenn die Argumente fehlen, bleibt diese Ausrede natürlich immer :mrgreen:
Tom_Magnum
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von Tom_Magnum »

Der Täter hat ja auch Schach gespielt, werden jetzt alle Schachspieler genauer überwacht? Sicher hat er auch öffentliche Verkehrsmittel benutzt...diese Gruppe von Leuten sollte dann auch schärfer überwacht werden!

Wer was merkt, darf es behalten...
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von Ultima89 »

Tom_Magnum hat geschrieben: 16.10.2019 12:04 Der Täter hat ja auch Schach gespielt, werden jetzt alle Schachspieler genauer überwacht? Sicher hat er auch öffentliche Verkehrsmittel benutzt...diese Gruppe von Leuten sollte dann auch schärfer überwacht werden!

Wer was merkt, darf es behalten...
Ich glaube, dass es sogar Leute gibt, die hier noch nicht mal was gemerkt haben. Das ist ja das traurige.
johndoe711686
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von johndoe711686 »

Ultima89 hat geschrieben: 16.10.2019 12:01
Ryan2k6 hat geschrieben: 16.10.2019 11:51 Hm, offenbar reagierst du immer nur auf Teile meiner Aussagen und wirfst mir dann noch vor deine Teste nicht zu lesen. So wird das wohl nichts. Ist auch nicht schlimm, deine Einstellung geht mir dermaßen zuwider, dass ich auch gar nichts mehr groß dazu sagen möchte. :)
Kann ich mit leben. Wenn die Argumente fehlen, bleibt diese Ausrede natürlich immer :mrgreen:
Danke, gleichfalls. :)
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von Ultima89 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 16.10.2019 12:11
Ultima89 hat geschrieben: 16.10.2019 12:01
Ryan2k6 hat geschrieben: 16.10.2019 11:51 Hm, offenbar reagierst du immer nur auf Teile meiner Aussagen und wirfst mir dann noch vor deine Teste nicht zu lesen. So wird das wohl nichts. Ist auch nicht schlimm, deine Einstellung geht mir dermaßen zuwider, dass ich auch gar nichts mehr groß dazu sagen möchte. :)
Kann ich mit leben. Wenn die Argumente fehlen, bleibt diese Ausrede natürlich immer :mrgreen:
Danke, gleichfalls. :)
Es steht dir frei, es natürlich noch schlimmer zu machen und noch mehr kindliches Verhalten an den Tag zu legen. Tipp: Oben hast du geschrieben, dass du eigentlich nicht mehr viel dazu sagen willst. Wenn du jetzt wieder antwortest, wirkts ein bisschen lächerlich, weil widersprüchlich.

Aber ich gestehe dir auch gerne das letzte Wort zu, wenn es dir etwas bedeutet.
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?

Beitrag von johndoe711686 »

Ultima89 hat geschrieben: 16.10.2019 12:18
Ryan2k6 hat geschrieben: 16.10.2019 12:11
Ultima89 hat geschrieben: 16.10.2019 12:01
Kann ich mit leben. Wenn die Argumente fehlen, bleibt diese Ausrede natürlich immer :mrgreen:
Danke, gleichfalls. :)
Es steht dir frei, es natürlich noch schlimmer zu machen und noch mehr kindliches Verhalten an den Tag zu legen. Tipp: Oben hast du geschrieben, dass du eigentlich nicht mehr viel dazu sagen willst. Wenn du jetzt wieder antwortest, wirkts ein bisschen lächerlich, weil widersprüchlich.

Aber ich gestehe dir auch gerne das letzte Wort zu, wenn es dir etwas bedeutet.
Alles nur, damit du dich erhaben fühlen kannst, bin ich nicht nett? :Blauesauge:
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