Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
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Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
Ein Starcraft 2 kann man Multiplayertechnisch nur gewinnen wenn man sich an strikte abläufe hält, was wirklich in diesem Genre Innovativ wäre wäre, wäre ein Strategiespiel das jemand gewinnen kann ohne 10 Finger Tippen auf der Tastatur zu beherschen.Die Zeiten sind einfach vorbei in denen man sich Taktiken zurecht legen kann wie z.b in den Earth 2140 bis 2160 spielen.Alles wird von den Entwicklern vorgegeben und wer von den Angaben abweicht hat verloren.
Ebenso wie Ego-Shooter...
Taktik steht nicht so sehr im Vordergrund wie es von der halben Spielwelt vorgeheuchelt wird,
sonst wäre es einfach nicht möglich das ein einziger Spieler einen ganzen Server dominiert.
Ich habe Clan Technisch genug spiele absolviert um zu wissen das z.b das bessere Headset gewinnt.
Ihr könnt mich als Meckernden Möchtergern Pro abstempeln, aber da es erfahrene Pro Gamer gibt die mir in der Hinsicht Recht egeben ist es mir egal..
Was aber noch viel schlimmer wiegt ist....
Rechner an-browser angeklickt-www.4players.de eingeben-UND siehe da...
Die nächste Weltraumsimulation wird angekündigt...
Davor waren es Zombie survival Games und davor wiederum Sandbox games.
und sowas versteh ich einfach nicht.
Das schöne an der Spiele Entwicklung ist doch das geistige Ergüsse in der Theorie immer umgesetzt werden können, keine Grenzen und keine Gesetze.
Wo ist der Freigeist geblieben die früher wunderbare Spiele in Umlauf gebracht haben?
Mittlerweise muss man sich an strickte Laufwege halten, Einheiten und Gebäudebau haben eine strikte Vorgabe um zum Erfolg zu führen ,Hardware kann zu 80% über sieg oder niederlage entscheiden und bevor man in einem mmorpg den Dungeon Boss erreicht hat sind die Aufgaben im Prinzip schon verteilt...
Es gibt keine Spannung mehr.
Einzelspieler Spiele haben keine Zukunft mehr da man den selben Preis für ein wesentlich motivierendes Multiplayer Game bezahlt...ja natürlich gibt es noch Menschen die das anders sehen, aber wieviel% der Gamer wird das in Zukunft noch aus machen???
Ebenso wie Ego-Shooter...
Taktik steht nicht so sehr im Vordergrund wie es von der halben Spielwelt vorgeheuchelt wird,
sonst wäre es einfach nicht möglich das ein einziger Spieler einen ganzen Server dominiert.
Ich habe Clan Technisch genug spiele absolviert um zu wissen das z.b das bessere Headset gewinnt.
Ihr könnt mich als Meckernden Möchtergern Pro abstempeln, aber da es erfahrene Pro Gamer gibt die mir in der Hinsicht Recht egeben ist es mir egal..
Was aber noch viel schlimmer wiegt ist....
Rechner an-browser angeklickt-www.4players.de eingeben-UND siehe da...
Die nächste Weltraumsimulation wird angekündigt...
Davor waren es Zombie survival Games und davor wiederum Sandbox games.
und sowas versteh ich einfach nicht.
Das schöne an der Spiele Entwicklung ist doch das geistige Ergüsse in der Theorie immer umgesetzt werden können, keine Grenzen und keine Gesetze.
Wo ist der Freigeist geblieben die früher wunderbare Spiele in Umlauf gebracht haben?
Mittlerweise muss man sich an strickte Laufwege halten, Einheiten und Gebäudebau haben eine strikte Vorgabe um zum Erfolg zu führen ,Hardware kann zu 80% über sieg oder niederlage entscheiden und bevor man in einem mmorpg den Dungeon Boss erreicht hat sind die Aufgaben im Prinzip schon verteilt...
Es gibt keine Spannung mehr.
Einzelspieler Spiele haben keine Zukunft mehr da man den selben Preis für ein wesentlich motivierendes Multiplayer Game bezahlt...ja natürlich gibt es noch Menschen die das anders sehen, aber wieviel% der Gamer wird das in Zukunft noch aus machen???
Re: Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
Mehrspieler Spiele haben keine Zukunft mehr da man den selben Preis für ein wesentlich motivierendes Singleplayer Game bezahlt.Chaftain hat geschrieben:Einzelspieler Spiele haben keine Zukunft mehr da man den selben Preis für ein wesentlich motivierendes Multiplayer Game bezahlt
Nein, wirklich, das höchste Maß an Einfallslosigkeit und fehlender Weiterentwicklung sehe ich aktuell bei MP-Spielen, darunter insbesondere MMOs.
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
Re: Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
Hör auf mit einem betrunkenen zu disktieren ...
- JesusOfCool
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Re: Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
hör auf betrunken zu sein
Re: Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
Leider sind Videospiele in der Regel nicht als "Kunstewerke" aus sich heraus entstanden (also als Liebesbrief der Entwickler an die Branche) sondern meist sieht man sehr schnell worum es wirklich geht: Sicheres Geld machen. In einer Zeit in der die Leute immer lauter nach Grafik schreien (und viele sind so "dumm") müssen die Entwickler dem Ruf nachgehen und dementsprechend finanzieren. Oft sitzt einem sehr innovativen Freigeist-Team ein knallharter Publisher im Nacken, der immer wieder auf Geld und Zeit verweist. Da sollte es keinen Wundern, dass das, was wir "Liebe zum Detail" nennen immer öfter aus Kickstarterprogrammen erwächst oder von kleinen Indiecompanies wie "That Game Company" kommt.
Und das traurige daran: Sie (also Spiele wie "Journey") werden mit Lob und Preis überhäuft und rechnen sich trotzdem nicht wirklich, weil sich Einheitsmüll wie CoD oder Assasine's Creed einach besser verkauft und mit ihren Konzepten jedes Jahr einfach soviel mehr Geld einspielen.
Wie frustrierend ist es für einen kleinen Entwickler wenn man all seine Liebe und Ideen in ein Projekt steckt und die Leute kaufen lieber zum 100,000. mal Mario, ein Spiel völlig ohne plot und großes hochwertiges Konzept?! Ich käme mir auch veralbert vor, denn solche Spiele bekommen von internationalen Seiten dieselben Punkte.
Zum Glück gibt es echte Ausnahmen und manchmal ändert ein "unwichtig" wirkendes Spiel die Industrie auch ein klein wenig. Ich freue mich riesig, dass sich Journey irgendwann abbezahlt hatte und ich bin sehr begeistert davon, dass "Demon's Souls", ein Spiel das bei seiner Vorstellung bei der E3 von der Grafik her verlacht wurde, mittlerweile vom Geheimtipp zu einer Art Legende der PS3 Geschichte wurde und plötzlich niemand auf die Grafik geguckt hat sondern wirklich aufs Gameplay.
Und das traurige daran: Sie (also Spiele wie "Journey") werden mit Lob und Preis überhäuft und rechnen sich trotzdem nicht wirklich, weil sich Einheitsmüll wie CoD oder Assasine's Creed einach besser verkauft und mit ihren Konzepten jedes Jahr einfach soviel mehr Geld einspielen.
Wie frustrierend ist es für einen kleinen Entwickler wenn man all seine Liebe und Ideen in ein Projekt steckt und die Leute kaufen lieber zum 100,000. mal Mario, ein Spiel völlig ohne plot und großes hochwertiges Konzept?! Ich käme mir auch veralbert vor, denn solche Spiele bekommen von internationalen Seiten dieselben Punkte.
Zum Glück gibt es echte Ausnahmen und manchmal ändert ein "unwichtig" wirkendes Spiel die Industrie auch ein klein wenig. Ich freue mich riesig, dass sich Journey irgendwann abbezahlt hatte und ich bin sehr begeistert davon, dass "Demon's Souls", ein Spiel das bei seiner Vorstellung bei der E3 von der Grafik her verlacht wurde, mittlerweile vom Geheimtipp zu einer Art Legende der PS3 Geschichte wurde und plötzlich niemand auf die Grafik geguckt hat sondern wirklich aufs Gameplay.
- TheLaughingMan
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Re: Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
Das muss der verwirrendste OP den ich je geselen habe. Für so viel unstrukturiertes Geschreibsel ist nicht mal Suff eine Entschuldigung.
Davon abgesehen ist es das übliche dystopische Gejammer. Nicht übel nehmen, aber diese Untergangs Prophezeiungen werden langsam alt.
Davon abgesehen ist es das übliche dystopische Gejammer. Nicht übel nehmen, aber diese Untergangs Prophezeiungen werden langsam alt.
Re: Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
Zumal es wirklich viele gute Spiele gibt. Man muss sie nur finden. Diese Allgemeinkritik kann ich nicht nachvollziehen, es ist nicht alles schlechter geworden...
Außerdem kann man die Verkaufszahlen von kleinen Projekten nicht mit denen eines Mario/CoD etc. sinnvoll vergleichen. Alleine ein riesiges Marketingbudget sorgt dafür, dass mehr verkauft wird, unabhängig von den Inhalten. Von der positiven Wirkung bekannter Markennamen ganz zu schweigen.
Ich glaube nicht, dass die Entwickler darüber frustriert sind. Vielen ist bewusst, dass sie eher einen Nischenmarkt bedienen. Ich denke wenn Du als Indie-Entwickler siehst, dass Dein Spiel gut rezensiert wird und gut bei den Spielern ankommt, bist Du schon mal zufrieden. Dadurch baut man sich allmählich eine Reputation auf, die Deine Reichweite für die nächsten Projekte erhöht.Thommy741 hat geschrieben:Wie frustrierend ist es für einen kleinen Entwickler wenn man all seine Liebe und Ideen in ein Projekt steckt und die Leute kaufen lieber zum 100,000. mal Mario, ein Spiel völlig ohne plot und großes hochwertiges Konzept?! Ich käme mir auch veralbert vor, denn solche Spiele bekommen von internationalen Seiten dieselben Punkte.
Außerdem kann man die Verkaufszahlen von kleinen Projekten nicht mit denen eines Mario/CoD etc. sinnvoll vergleichen. Alleine ein riesiges Marketingbudget sorgt dafür, dass mehr verkauft wird, unabhängig von den Inhalten. Von der positiven Wirkung bekannter Markennamen ganz zu schweigen.
- Stalkingwolf
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Re: Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
Du warst noch nie im WoW Forum oder?TheLaughingMan hat geschrieben:Das muss der verwirrendste OP den ich je geselen habe. Für so viel unstrukturiertes Geschreibsel ist nicht mal Suff eine Entschuldigung.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster
Favorite Game Soundtracks
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Re: Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
Oder im deutschsprachigen LoL-Forum ...Stalkingwolf hat geschrieben:Du warst noch nie im WoW Forum oder?TheLaughingMan hat geschrieben:Das muss der verwirrendste OP den ich je geselen habe. Für so viel unstrukturiertes Geschreibsel ist nicht mal Suff eine Entschuldigung.
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Re: Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
ich finde man muss sich einfach seine eigenen spiele genau heraus suchen
es gibt auch ein diversifiziertes angebot an unterhaltung was spiele angeht...du musst nur gucken
AC, CoD, FIFA, und jetzt auch destiny...an diesen spielen musst du vorbei schauen...spiel dann halt Dark Souls
und ich sage immer...es schadet nicht auch alte spiele zu spielen...selbst die die man schon kennt....daran ist absolut nichts verkehrt
auch RPG maker spiele sind fantastisch...und diese sind von 100%gem idealismus der entwickler geprägt
es gibt auch ein diversifiziertes angebot an unterhaltung was spiele angeht...du musst nur gucken
AC, CoD, FIFA, und jetzt auch destiny...an diesen spielen musst du vorbei schauen...spiel dann halt Dark Souls
und ich sage immer...es schadet nicht auch alte spiele zu spielen...selbst die die man schon kennt....daran ist absolut nichts verkehrt
auch RPG maker spiele sind fantastisch...und diese sind von 100%gem idealismus der entwickler geprägt
Re: Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
Guter Einwand.Mr. Malf hat geschrieben: auch RPG maker spiele sind fantastisch...und diese sind von 100%gem idealismus der entwickler geprägt
Ich denke nach wie vor, dass sich einige Spielestudios aus Deutschland mal an "Unterwegs in Düsterburg" oder "Vampires Dawn II" ein Beispiel nehmen könnten.
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Re: Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
ich glaube unterwegs in düsterburg habe ich 10 mal durchgespielt...gehört durchaus zu meinen 20 lieblingsspielen die ich jemals gespielt habe...ein RPG voll gestopft mit geheimnissen...einfach toll
- TheLaughingMan
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Re: Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
Stalkingwolf hat geschrieben: Du warst noch nie im WoW Forum oder?
Weder noch. Online MMORPG`s wirken auf mich in etwa so anziehend wie ein Katheter in der Harnröhre.LePie hat geschrieben: Oder im deutschsprachigen LoL-Forum ...
Re: Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
Ein MP ist ja ansich ne schöne Sache aber man muss auch sagen, dass einen da vielleicht 1-2 im Jahr fesseln.LePie hat geschrieben:Mehrspieler Spiele haben keine Zukunft mehr da man den selben Preis für ein wesentlich motivierendes Singleplayer Game bezahlt.Chaftain hat geschrieben:Einzelspieler Spiele haben keine Zukunft mehr da man den selben Preis für ein wesentlich motivierendes Multiplayer Game bezahlt
Nein, wirklich, das höchste Maß an Einfallslosigkeit und fehlender Weiterentwicklung sehe ich aktuell bei MP-Spielen, darunter insbesondere MMOs.
Ich habe meine Fifa-Phasen und bin seit 2010 neben bei am aktivsten in COD MW2, Battlefield Bad Company 2, Battlefield 3 und jetzt GTA Online unterwegs gewesen.
Der ganze Rest waren eher nur kleine Ausflüge. Aber ich glaube nicht das ich im MP großartig etwas verpasst habe...
Vllt Killzone 3, Starhawk und Borderlands 2.
Einsteigen möchte ich da jetzt wohl trotzdem nicht mehr. Und ob Starhawk ein besseres Gefühl bietet wenn man Battlefield kennt und etwas Titanfall gehyped ist glaub ich nicht. Genauso denke ich, dass sich Killzone 3 nicht extrem von COD abhebt. Lediglich die Spielerfahrung Borderlands wäre es nochmal wert aber da steige ich dann jetzt vllt auf dem Mond ein.
Ansonsten ist es doch meistens mehr Wert eine neue Geschichte erzählt zu bekommen als immer wieder den gleichen MP im neuen Gewand zu spielen...
Wobei diese Geschichten aktuell auch eher bescheiden sind.
- Alex Roivas
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- Registriert: 04.05.2013 14:46
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Re: Einfallslosigkeit der Spielindustrie???
Haha, im MP vielleicht etwas verpaßt ? Killzone ?
lol
Das hat so einen reudigen MP das es schon lächerlich ist. Ernsthaft, das Game sieht schön aus, Steuerung auch ganz nett. Aber MP ist billige scheiße. Nur Drohnen und Schutzschilde und völlig unbalanciert und uninspiriert. Ich hab die 47GB die das Drecks Game brauch erstmal von der Platte geworfen um Resi HD Cube Remake zu installieren.
Somit habe ich ein Pseudo Game gegen ein waschechtes Spiel getauscht. Also Kunst gegen Kitsch.
lol
Das hat so einen reudigen MP das es schon lächerlich ist. Ernsthaft, das Game sieht schön aus, Steuerung auch ganz nett. Aber MP ist billige scheiße. Nur Drohnen und Schutzschilde und völlig unbalanciert und uninspiriert. Ich hab die 47GB die das Drecks Game brauch erstmal von der Platte geworfen um Resi HD Cube Remake zu installieren.
Somit habe ich ein Pseudo Game gegen ein waschechtes Spiel getauscht. Also Kunst gegen Kitsch.