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d.h. wir brauchen mehr dunkelhäutige Menschen hier im ForumgotTnTeufel hat geschrieben:@noron
was denn? das stimmt doch. kannst die umfrage ja in jedem gamer forum der welt nochmal machen und du wirst sehen, daß sich die ergebnisse nicht großartig unterscheiden werden.
das wird nicht nur in gamer foren so sein, sondern auf jede größere ansammlung weißhäutiger menschen zutreffen.

Das einzige was mir gefällt ist Grindcore, sowas wie GUT höre ich schon mal aber so kann ich mit Rock usw. echt nix anfangen

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kann gut sein.Opethian hat geschrieben:Liegt wohl auch daran, dass Metalheads sich nicht überkrass aufführen müssen und es somit nicht für nötig halten, das Zocken als Hobby zu verbergen. Tjoh, mein lieber TNT, nix für ungut.

ich mein, wenn du neue leute kennenlernst ist bestimmt das letzte was du erwähnst das du ein unterbeschäftigter zocker nerd bist. darauf kann man einfach nicht stolz sein.

aber ich behaupte mal eher, daß der musikgeschmack auch eher durchs umfeld definiert wird. die antipathie gegenüber eltern bzw. jeder anderen autorität legt den grundstein für zumindest eine kulturelle rebellion (ist den meisten ja auch mehr als genug) und so formt sich dann der rest mit dem gesellschaftlichen umfeld, und in meinem fall würde ich mal sagen, daß ich nicht unbedingt mit vielen deutschen aufgewachsen bin ^^
das liegt imo nicht am zocken, oder daran, daß man möglichst gut versucht sich nicht mit so etwas zu identifizieren. wenn es allein darum ginge, könnte ich auch solche spasten wie bushido oder deichkind konsumieren.
wie sieht es denn bei dir aus?

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Ja, ich wuchs eigentlich in einem gemischten, aber "gesunden" Umfeld auf und höre, bis auf die vorhin genannten, so ziemlich alle Genres. Ich war auch zu meiner Schulzeit einer von wenigen, die sich nicht durch irgendwelche Fraktionen beeinflussen liessen- sei es nun in puncto Verhalten, oder Kleidung. Auch heute sieht man mir nicht an, dass ich eher der Metal-Hörer bin, was bei neuen Bekanntschaften immer wieder gut für eine Überraschung ist. *g* Für mich zählt eben nach wie vor Qualität und Virtuosität- leider nur sind beide Aspekte heute von minder Bedeutung, wenn man z.B das kommerzielle MTV als Basis für Medienverbreitung akzeptieren muss.gotTnTeufel hat geschrieben:kann gut sein.Opethian hat geschrieben:Liegt wohl auch daran, dass Metalheads sich nicht überkrass aufführen müssen und es somit nicht für nötig halten, das Zocken als Hobby zu verbergen. Tjoh, mein lieber TNT, nix für ungut.
ich mein, wenn du neue leute kennenlernst ist bestimmt das letzte was du erwähnst das du ein unterbeschäftigter zocker nerd bist. darauf kann man einfach nicht stolz sein.
aber ich behaupte mal eher, daß der musikgeschmack auch eher durchs umfeld definiert wird. die antipathie gegenüber eltern bzw. jeder anderen autorität legt den grundstein für zumindest eine kulturelle rebellion (ist den meisten ja auch mehr als genug) und so formt sich dann der rest mit dem gesellschaftlichen umfeld, und in meinem fall würde ich mal sagen, daß ich nicht unbedingt mit vielen deutschen aufgewachsen bin ^^
das liegt imo nicht am zocken, oder daran, daß man möglichst gut versucht sich nicht mit so etwas zu identifizieren. wenn es allein darum ginge, könnte ich auch solche spasten wie bushido oder deichkind konsumieren.
wie sieht es denn bei dir aus?
Was das Zocken angeht, bleibt es eh eine entspannende Nebenbeschäftigung, wofür ich in letzter Zeit immer weniger Zeit übrig habe.
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muss man ja nicht. zumindest nicht mehr seitdem das internet salonfähig ist. was läuft überhaupt noch an musik auf mtv? nachts zwischen 1 und 6 uhr spielen die glaub ich noch musikvideos ^^.Opethian hat geschrieben: Für mich zählt eben nach wie vor Qualität und Virtuosität- leider nur sind beide Aspekte heute von minder Bedeutung, wenn man z.B das kommerzielle MTV als Basis für Medienverbreitung akzeptieren muss.
ansonsten laufen da nur irgendwelche ami-serien.
das internet hat es ermöglicht, daß das allgemeine musikinteresse immer mehr von den majorlabel schrott abrückt und eben wirklich mal virtuosen die chance gibt wenigstens ein bisschen geld mit ihrer musik zu verdienen.
ich behaupte sogar mal, daß musik noch nie so qualitativ und vielfältig war, wie sie heute ist.