Ich selbst spiele mit dem Gedanken, Nanowissenschaften zu studieren. Bin mir aber sehr unsicher weil a) der Studiengang halt eben interdisziplinär ist und b) in der Schweiz nur eine einzige Universität einen solchen Studiengang anbietet.

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Du vertrittst also die Meinung der eher positiv gesinnten. Freut mich. Die andere Fraktion meint dann eher, dass das Wissen, auf das du dich jetzt zum Beispiel nicht spezialisieren wirst, sich dennoch als wichtig erweist. Ich bin aber auch tendenziell eher deiner Meinung.SaPass hat geschrieben:Ich weiß jetzt ja nicht, inwiefern interdisziplinär schlecht oder gut sein soll. In einem solchen Studiengang lernt man vieles über viele unterschiedlichen Fächer. Aber letztendlich wird man sich auch dort Spezialisieren müssen. Und letztendlich wird ausschließlich diese Spezialisierung interessant sein.
Es gibt Fächer in meinem Chemiestudium, die haben eigentlich nicht mehr allzuviel mit Chemie zu tun. Das geht dann in Richtung Physik. Darauf werde ich mich wohl nie spezialisieren. Selbst in einem Chemiestudium gibt es da riesige Unterschiede (und damit meine ich nicht irgendwelche Nebenfächer wie Mathe und Physik).
Alles außer deiner Spezialisierung wird dann doch zum Grundlagenwissen degradiert. Zugegebenermaßen Grundlagenwissen auf hohem Niveau (nämlich Universitätsniveau), aber das ändert nichts an der Tatsache.Dellocatus hat geschrieben:Die andere Fraktion meint dann eher, dass das Wissen, auf das du dich jetzt zum Beispiel nicht spezialisieren wirst, sich dennoch als wichtig erweist.
Und dem Interdisziplinär Ausgebildeten fehlt unter Umständen genau diese Grundlage. Und das ist das, was mich ein wenig von einem entsprechenden Studiengang zurückhält. Weil ich's selber nämlich nicht beurteilen kann...SaPass hat geschrieben:Alles außer deiner Spezialisierung wird dann doch zum Grundlagenwissen degradiert. Zugegebenermaßen Grundlagenwissen auf hohem Niveau (nämlich Universitätsniveau), aber das ändert nichts an der Tatsache.
Dann ist man mit interdisziplinären Richtungen ja ganz gut bedient. Danke für deine MeinungSaPass hat geschrieben:Es reichen zwei bis drei Semester Chemie im Nebenfach, um da ein ausreichend breites Grundlagenwissen zu haben.
TD ist relativ einfach, da gibts echt schwierigers in der PC.Bedameister hat geschrieben:So jetzt darf ich mich erstmal in 2 Semester Thermodynamik reinarbeiten. Gott wird das ein Spaß
Zählt "ein Tag später" noch unter schnell?Dellocatus hat geschrieben:Zurück zum eigentlichen Topic: Chemiehausaufgaben!
Ich soll eine Versuchsanleitung erstellen. Dazu soll ich einen beliebigen Versuch im Umfang von 25-40 Minuten aussuchen, diesen erproben/verbessern/ergänzen und zusammen mit Theorie zu einer Anleitung verpacken. Nur weiss ich gerade nicht, was für ein Versuch in Frage kommen könnte. Material und CHemikalien werden von der Schule zur Verfügung gestellt. Das Experiment darf weder übermässig teuer noch zu gefährlich sein. Die verwendeten Substanzen sollten nicht zu giftig sein. Anstelle eines einzelnen Experimentes können auch bis zu 3 thematisch verwandte durchgeführt werden. Hat jmd eine Idee? Für eine schnelle Antwort wäre ich dankbar, hab' da die Auswahl etwas verpennt :wink:
Leider nein. Aber trotzdem danke für die Antwort. Habe von der Lehrerin eins zugewiesen bekommen :wink:SaPass hat geschrieben:Zählt "ein Tag später" noch unter schnell?
http://www.experimentalchemie.de/index-01.htm
Da gibts viele Schülerexperimente mit Beschreibung.
Was musst du denn machen ?Dellocatus hat geschrieben:Leider nein. Aber trotzdem danke für die Antwort. Habe von der Lehrerin eins zugewiesen bekommen :wink:SaPass hat geschrieben:Zählt "ein Tag später" noch unter schnell?
http://www.experimentalchemie.de/index-01.htm
Da gibts viele Schülerexperimente mit Beschreibung.