Almalexian hat geschrieben:
Die Gräueltaten des IS sind in ihrer Art ausreichend repräsentativ dokumentiert dass die Anschuldigungen Hand und Fuß haben. Vergleiche nicht sowas mit ner rechtspopulistischen Linksammlung wenn du keine Ahnung hast.
Terroristische "Einzelfälle" mit "Allahu akbar"-Rufen sind ebenfalls bestens dokumentiert.
Das kann man in etwa auch über das Christentum sagen, die Integration hat dennoch funktioniert. Und wie wir ja schonmal diesbezüglich d'accord waren: Es braucht eine europäische Variante des Islams. So massig viele ideologische Ungereimtheiten gibt es da im Übrigen auch nicht.
Sehe ich anders. Die Integration hat nur funktioniert, weil man massiven Druck ausgeübt hat. Denselben Druck möchte ich auf den Islam ausgeübt sehen und den kann man nicht aufbauen, indem man den zahlreichen Kritikern Islamophobie und Islamhass unterstellt, wie dies die Islamversteher und Appeaser dank ihren Ö/R Medien stets zu tun pflegen. Und: Was soll den ein "europäischer Islam" sein ? Will den überhaupt jemand unter den Mohammedanern ? Eine Mehrheit sicherlich nicht, nur eine schwindende Minderheit (die Radikalen sind auf dem Vormarsch und die Moderaten haben offensichtlich nicht das Zeug dazu, diese Radikalen zu disziplinieren).
http://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/i ... verbreitet
Ein Pipifax für weltumspannende Ereignisse. Bezogen auf die Weltgeschichte war auch das ewige Reich nur eine Momentaufnahme.
Super für ein Zeitalter, in dem es um Sekunden geht. Geben wir dem Islam einfach mal 600 Jahre zusätzliche Zeit
Warum nicht? Klar, so wie du das ausdrückst kommts natürlich mal wieder rüber als müssten ausgerechnet wir helfend etwas tun damit die Welt besser wird (Kotzfaktor Nummer 1 bei Rechtspopulisten), aber letztlich sollte man selbst wenn man die Muslime in der Verantwortung sieht zwei Dinge bedenken: 1. Es geht nicht anders, die Mittel für die Alternativen rücken uns gesinnungsmäßig immer näher in das was wir abwehren wollen und kosten Unsummen. 2. Europa und Amerika sind sowohl in Sachen Aufklärung als auch Imperialismus absolute Spitzenreiter. Wir haben uns in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten immer wieder zu unseren eigenen Gunsten in die Entwicklung dieser Ländern eingemischt und dabei viele Fehler gemacht, die mittlerweile teilweise schon auf uns zurückfallen. Der Einzelne mag dafür keine Verantwortung tragen, insgesamt als Gesellschaft oder Staat schulden wir es aber Kontinenten wie Asien und Afrika Wiedergutmachung zu leisten, für die noch heute andauernden Zustände der innerpolitischen Einmischung und der Ausbeutung. Das mindeste was wir tun können, ist diejenigen aufzunehmen die darunter gelitten haben. Und wenn wir dann merken dass diese verbittert und von Hass auf den Westen zerfressen sind, müssen wir uns nicht überrascht fragen wieso, sondern versuchen ihnen zu helfen.
Auch das sehe ich anders. Es macht für mich wenig Sinn, Gott und die Welt hier hereinzulassen, also Leute, die weder kulturell noch sonst in irgrndeiner Art zu diesem gewachsenen Kontinent passen. Zumal man auch wirtschaftlich diese nicht versorgen kann. Zu Versorgung gehört auch Arbeit und Umfeld, Beschäftigung. Sinn stiften. Und so weiter. Das kann man aber solchen Mengen an Zuströmenden nicht garantieren. Die Folgen erden NOCH MEHR Parallelgesellschaften sein, NOCH MEHR sich separierende religiöse Spinner, NOCH MEHR rumhängende Zeitgenossen, die mit ihrer Freizeit nichts anzufangen wissen. Integration geht bei mir anders. Und beginnen tut diese mit einer geregelten (!!) Zuwanderung. Nach Kriterien, die auch eine kulturelle Ausrichtung berücksichtigen. Ich sage ganz klar, dass nicht jeder Hinz und Kunz hier herein sollte, auch zum Schutz vor ihm selbst. Ich will keinem strenggläubigen Mohammedaner die hiesigen Sommer zumuten mit den kurzen Röcken und den schönen langen Beinen. Nicht, dass der noch einen Herzkasper bekommt, weil sein komplettes Blut im Genitalbereich verharrt, wenn er weibliches Haupthaar erblicken muss
Allerdings sehe ich mittlerweile auch Staaten wie Russland und China dabei in der Pflicht. Wie viele Konflikte wurden dort wohl schon mit AK's aus russischen Beständen ausgetragen? Aber diese Staaten besitzen noch viel weniger als wir den Willen die Welt für alle zu verbessern und beteiligen sich selbst an Menschenrechtsverletzungen, daher sehe ich keine Hoffnung dass mit denen in nächster Zeit noch was zu machen wäre.
Da stimme ich mal zu. Hallelujah !
Ich beziehe mich dabei nicht allein auf das Forum. Wenn ich höre wie lauthals Kritik daran geäußert wird dass sowohl der Islam als auch das Christentum zu Deutschland gehören kann ich nicht davon ausgehen dass der Islam flächendeckend als Religion akzeptiert ist, wenn er den Staat respektiert. Viele der Rechten werden sich immer an Kopftüchern und Moscheen in Deutschland echhauffieren weil es nicht in ihr Bild passt und sie wie du nicht glauben können, dass der Islam mit Deutschland vereinbar wäre. Mag sein dass du da anders denkst, aber leider gibts immer noch genug bei denen das nicht der Fall ist.
Sorry, aber wenn ich eine User zu User-Diskussion hier habe, dann beziehe ich mich auf den User, der mein Gegenüber ist und nicht auf Herrn XY aus Z, der mal das und das irgendwann und irgendwo geschrieben hat. Ich konfrontiere den User nicht mit Aussagen von Dritten, die ich ihm quasi in den Mund lege. Das ist Schwachsinn und Hinterfotzigkeit im Quadrat.
Du bist ein Rechtspopulist, da kann man schonmal davon ausgehen dass du gewisse Positionen übernimmst. Deine Aussage widerbelegt das übrigens nicht unbedingt. Zu sagen dass man der Religion hier keine Zugeständnisse macht ist eine Sache, aber wie willst du die Integrationsproblematik damit lösen? Danach hatte ich gefragt.
Ach, jetzt bin ich schon ein "Rechtspopulist".
Du bist links, da kann man schonmal davon ausgehen, dass Du pädophile Tendenzen zeigst. Immerhin hat das Cohn-Bendit auch und der ist auch Links
Natürlich nur Blödsinn, so wie der Blödsinn von Dir auch

Seltsam, dass Du Pauschal- und Vorurteile so vehement ablehnst, sie selbst aber schön anwendest, wenn es Dir in den Kram paßt
