The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

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CritsJumper
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von CritsJumper »

GoodOldGamingTimes hat geschrieben: 05.03.2017 18:28 Die Leute die ständig von "Leer" reden, sind wahrscheinlich noch auf dem Plateau aka. Tutorial ( Dort ist es Storybedingt "leer")
oder sie meinen mit "Leer" , weil es nicht alle 10 Meter Action oder etwas zu entdecken gibt aka man nicht mit Aufgaben zugemüllt wird. Wie es in anderen Open World spielen der Fall ist.
Ja das Tutorial! Da wirkt es halt so weil Link nicht der schnellste ist, ein Pferd hat man noch nicht und auch nicht den Gleiter. Es ist extrem ätzend 30 Minuten Richtung-Berg Schrein zu laufen. Unterwegs 4 oder 5 Gegner zu töten und man sieht fast nix, außer ein paar Gräser oder kleine Lager mit drei Gegnern zum töten. Ok da sind auch ein paar Samen zu finden. Aber für ein Tutorial fand ich das etwas seltsam, ich würde das gerne überspringen können wenn ich ein neues Spiel starte.

Das verbessert sich aber (!) dramatisch wenn man weiter kommt.
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Cheraa hat geschrieben: 05.03.2017 18:52 Oder aber die Flora und Fauna, die technisch bedinft sehr spartanisch wirkt.
? Soviel Tiere habe ich noch nie in nem Open World Spiel gesehen (Witcher 3 kenne ich noch nicht).
Und die sind alle recht liebevoll animiert und dargestellt.

Bei der Flora ist es durchwachsener.
recknack30
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von recknack30 »

Ja absolut und die samen sind so witzig versteckt mit den wesen oder es gibt so viel schätze zb ein stein so rollen das er etwas kaput macht das ein loch öffnet mit einem schatz oder di e explodierenden fässer um einen Steingebilde wegzusprengen das saphire oder waffen enthalten. Oder man einem gebäude wie einer kirche raufklettert was recht mühsam sein kann wegen der ausdauer und dem tiefemfall was kleider oder waffen versteckt verbirgt auf dem turm. Es gibt hunderte an waffen und zig ausrüstung und kleidung. Kleidung für hitze, kleidung für kälte, rüstung und und. Man kann Pferde zähmen es ist einfach der hammer so müssten spiele heute sein nicht solchen ubisoftscheisse und ea bullshitt.
recknack30
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von recknack30 »

Und die Schwierigkeit ist im durchschnitt schwer bis sehr schwer. Wer denkt einfach drauf los zu gehen mit schild und schwert der kannn bei manchen Gegner onegehitet werden und das auch mit 6 Herzen.
recknack30
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von recknack30 »

Zum glück hat zelda nicht solche komischen Köpfe bekommen wie bei horizon die sehen furchtbar aus vorallem die rothaarige sieht als Kind aus wie Chucky die mörder puppe echt krass einen riesen Kopf auf nem Kinderkörper. Meine Freunde konnten nicht mehr vor lachen als ich es ihnen gezeigt habe. Ich find der Style von Zelda so geil gemacht un detailiert da sind vögel einhörnchen die vorbei huschen, schmetterlinge, fliegen, x arten an Käfer, Rehe usw.Und es baut so einen flair auf wie bei dark souls lore wo man ruinen findet mit den zerstörungen und maschinenwesen der alten zivilisation wie sie da kaputt liegen man kann sich den angriff genau vorstellen wie ein Fenster vor 100 Jahren beim Angriff. Auch ist alles von Hand gemacht plaziert. Und vorallem ist die Umgebung abwechslungsreich.
CritsJumper
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von CritsJumper »

recknack30 hat geschrieben: 05.03.2017 19:22 Und die Schwierigkeit ist im durchschnitt schwer bis sehr schwer. Wer denkt einfach drauf los zu gehen mit schild und schwert der kannn bei manchen Gegner onegehitet werden und das auch mit 6 Herzen.
Ja, auch mit den unterschiedlichen Waffen ist schon mehr Vielfalt drin. Ich hätte nur gerne die Möglichkeit die Waffen im Kampf zu wechseln ohne das Taschen-Menü aufzurufen. Geht das? Ich mein Klar Nahkampf ist Y und Bogen ZR. Aber man kann sie nicht in einen Waffenring packen so das man auch im Kampf bequem wechseln kann oder?

Ich werfe neuerdings einfach immer Bomben auf die Gegner. Bomben sind auch super zum Fischen. Bisherige Gegner hatten aber immer ein Problem wenn ich springe und in der Luft angreife. Meist haben sie mich dann nicht getroffen und ich sie aber trotzdem. Was mich stört ist das ich bei den Joycons zu oft im Kampf L3 drücke und Link sich dann duckt. Habe mich aber auch noch nicht so richtig ans Spiel gewöhnt.
Und es baut so einen flair auf wie bei dark souls lore wo man ruinen findet mit den zerstörungen und maschinenwesen der alten zivilisation wie sie da kaputt liegen man kann sich den angriff genau vorstellen wie ein Fenster vor 100 Jahren beim Angriff. Auch ist alles von Hand gemacht plaziert. Und vorallem ist die Umgebung abwechslungsreich.
Das hab ich ehrlich gesagt viel mehr bei Horizon, ich meine da sind die Wesen viel viel größer. Die Kraken haben sich quer durch die Berge gewühlt weil Stadt-Große Maschinen die letzten Menschen in den Bunkern angegriffen haben. Bei Horizon hat das auch mehr eines Terminator-Skynet Epos und ist nicht so in die Märchenwelt verwiesen. Trotzdem Zelda punktet halt auch mit ihren NPCs in den Städten, den Tieren den Pferden und den Kreaturen. Aber es wird wohl nie so eine Szene geben wie in Horizon wo lieb gewonnen Freunde vor deinen Augen sterben... weil einfach die Bedrohung und der Überlebenskampf viel stärker ist als bei Zelda.
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Bachstail
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Bachstail »

Ja, auch mit den unterschiedlichen Waffen ist schon mehr Vielfalt drin. Ich hätte nur gerne die Möglichkeit die Waffen im Kampf zu wechseln ohne das Taschen-Menü aufzurufen.
Es gibt auf dem Steuerkreuz (Wii U oder Switch Pro-Controller) und den Knöpfen auf dem linken Joycon eine Schnellauswahl für Waffen, Bögen und Schilde, du musst nicht jedes Mal in das Taschenmenü, um eine Waffe auszuwählen.
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TheLaughingMan
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Wie ist das eigentlich mit dem Kampfsystem? Sind HP und Ausrüstung der entscheidende Faktor ob eher wie bei Souls, das man zwar an sich gnadenlos unterlegen sein kann aber durch puren Skill/Reaktionsfähigkeit trotzdem gewinnen kann?
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Bachstail
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Bachstail »

Wie ist das eigentlich mit dem Kampfsystem? Sind HP und Ausrüstung der entscheidende Faktor ob eher wie bei Souls, das man zwar an sich gnadenlos unterlegen sein kann aber durch puren Skill/Reaktionsfähigkeit trotzdem gewinnen kann?
Beides, würde ich sagen.

Wenn die Rüstung gut genug ist, machen einem kleinere Monster keine Probleme mehr und man kann auch größere Gruppen überleben, gegen Wächter oder größere/stärkere Monster hilft einem die Ausrüstung aber nicht unbedingt weiter.

Mit Skill und Reaktion kann man einiges ausgleichen, ich war gerade in einem Schrein, bei welchem mir der darin zu besiegende Gegner mit einem Angriff um die neun Herzen abgezogen hat und ich habe maximal vier (ein Essens-Buff hatte meine Gesundheit erweitert aber diese zusätzlichen Herzen waren nach einem Schlag bereits aufgebraucht und ich stand nur noch mit meinen vier Herzen da).

Jedoch war dieser Gegner mit geschicktem Ausweichen und den richtigen Waffen dennoch zu bezwingen, es dauert nur etwas, da jeder Schlag das Ende bedeutet würde und man sich nicht treffen lassen sollte.
Zuletzt geändert von Bachstail am 05.03.2017 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Würde hier auch sagen, dass das Spiel doch ganz entscheidend Skill-basierend ist.
Ne stärkere Rüstung erlaubt halt vielleicht mal zwei, drei kleine Fehler mehr.
recknack30
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von recknack30 »

Die hater wertungen von metacritik bestimmt von irgendwelchen masterase xbox und ps fanbois die unzufrieden und neidisch sich mit horizon abtun müssen. :biggrin: Auch hier habe ich schon solche Beiträge gelesen, man merkt es sofort das die Personen es nicht selber spielen sondern von youtoube und co was zusammen lügen. :roll:
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Gildarts
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Gildarts »

recknack30 hat geschrieben: 05.03.2017 20:55 Die hater wertungen von metacritik bestimmt von irgendwelchen masterase xbox und ps fanbois die unzufrieden und neidisch sich mit horizon abtun müssen. :biggrin: Auch hier habe ich schon solche Beiträge gelesen, man merkt es sofort das die Personen es nicht selber spielen sondern von youtoube und co was zusammen lügen. :roll:
Dumm nur das die "Nintendo Fanboiiiis" das selbe bei Horizon machen. :biggrin:
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von saxxon.de »

recknack30 hat geschrieben: 05.03.2017 20:55Ich bin 12 Jahre alt und habe eine 5 in Deutsch bekommen.
/fixed.
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Gildarts hat geschrieben: 05.03.2017 21:17
recknack30 hat geschrieben: 05.03.2017 20:55 Die hater wertungen von metacritik bestimmt von irgendwelchen masterase xbox und ps fanbois die unzufrieden und neidisch sich mit horizon abtun müssen. :biggrin: Auch hier habe ich schon solche Beiträge gelesen, man merkt es sofort das die Personen es nicht selber spielen sondern von youtoube und co was zusammen lügen. :roll:
Dumm nur das die "Nintendo Fanboiiiis" das selbe bei Horizon machen. :biggrin:
Naja, scheinbar weniger - die Diskrepanz zwischen Metascore und Userscore ist doch ein gutes Stück geringer ;)
Aber die Userwertung kann man sich bei Exclusives sowieso einmassieren.
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Gildarts
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Gildarts »

Chibiterasu hat geschrieben: 05.03.2017 21:21 Naja, scheinbar weniger - die Diskrepanz zwischen Metascore und Userscore ist doch ein gutes Stück geringer ;)
Aber die Userwertung kann man sich bei Exclusives sowieso einmassieren.
Der Userscore bei Horizon lag am Anfang bei 7.0. Metacritic hat dann die ganzen Doppelacc. gelöscht. Aber du hast natürlich recht, die Userwertungen sind für die Tonne.