BioShock Infinite - Test

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sf2000
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von sf2000 »

Mr. Malf hat geschrieben:ich glaube es kommt bei bioshock auch sehr darauf an wie man das spiel spielt

wenn man sich wirklich zeit lässt und jedes einzelne poster und plakat anschaut dann kann dieses spiel einen wirklich wegblasen....als ich so komplett am rande gecheckt habe das diese menschen in der stadt alles rassisten sind bin ich fast vom glauben abgefallen...das wurde nur sehr beiläufig erwähnt und mir nicht plump ins gesicht geworfen

es ist einfach ein meisterwerk des storytelling...und das ist im videospiel sektor ein alleinstellungs merkmal
Will ich unterstreichen. Und das ist das, was ich bei Bioshock auch so schön fand - wie die Utopie - oder eben vielmehr Dystopie - mit jedem Gegenstand, jedem Plakat, jedem ausgedachten Produkt, jedem Gegner mehr Tiefe bekam. Dass die Bürger auf der Straße oder die Soldaten dabei austauschbare Klone waren, spielte im Endeffekt keine Rolle, wenn jede Straßenecke, jedes Möbelstück, selbst die Waffen ihren diesen Charakter erhalten, zu dem großen Gesamtbild gehören, und eben auch eine Geschichte erzählen.

Und genau wie in Rapture blieb mir echt der Mund offen stehen bei meiner Ankunft. Ich erwische mich jetzt noch dabei, wie ich regelmäßig stehenbleibe und die Umgebung bestaune. Und dass ich nur darauf warte, dass mich Elisabeth ermahnt, nicht stehen zu bleiben (was sie nie tun würde, ist ja selber immer am Gaffen), ist nur so ein weiteres Detail 8)
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Skidrow
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Skidrow »

muecke-the-lietz hat geschrieben: Es ist ja am Ende auch scheißegal. Wer Biosock: Infinite uninteressant findet, weil die Story lahm ist und das Gameplay eintönig und veraltet, sollte vielleicht doch darüber nachdenken, ob ihm das Genre nicht liegt, oder ob er einfach nicht mehr mit Blockbustern klar kommt.
Ich finde das Spiel jedoch hochinteressant und einzigartig und auch vom Gameplay her fantastisch. Wenn es jetzt nur solche Games gäbe, wäre ich vielleicht weniger überrascht, aber derzeit sitzt Bioshock: Infinite ganz alleine auf seinem Thron.
Ich weiß, du wirst es nicht können, aber VERSUCH doch einfach einzusehen, dass es Menschen gibt, die das Gameplay dieses Spiels langweilig finden. Menschen haben nun mal unterschiedliche Geschmäcker. Dabei ist es auch völlig unwichtig, ob diese Leute 24 Stunden Shooter spielen oder dies noch nie getan haben und ausschließlich Schach spielen. Es ist IHRE Meinung, und nur weil BI DEIN Lieblingsspiel ist, musst du nicht hier auf jeder Seite drei mal erzählen, wie begeistert du bist. Das wissen wir nun! Das ist DEINE Meinung, und keine Allgemeine Meinung!
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Sir Richfield
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Sir Richfield »

saxxon.de hat geschrieben:Was machst du eigentlich noch hier, Richfield? Basierend auf deinen Posts die du so schreibst, hast du doch auf einer Website die sich vornehmlich um neue Spiele dreht gar nichts verloren. Spiel doch dein Doom, Wing Commander, Might & Magic und Alone in the Dark, dann brauchst du dich nicht darüber ärgern, dass anderen Leuten aktuelle Spiele gefallen. Der ganze Stress ist nicht gut für's Herz, vor allem wenn man auf Stress-Coping Strategien wie Videospiele verzichten muss, weil heutzutage alles über Steam läuft.
Du hast da was nicht ganz verstanden.
Ich finde Bioshock gut.
Mir hat Bioshock Infinite gefallen.

Ich kenne aber auch andere Spiele, die spielen Story- und Shootertechnisch in ganz anderen Liegen.
Weshalb ich ja auch sage, dass es keine Schande ist, das Spiel als Mainstream zu sehen und zu mögen.
Und BI ist nun mal mainstream, weil kein Publisher ein ernstes Adventure finanzieren würde.

Um den mainstream zu verstehen, musst du mal tiefer in die Story sehen, nämlich was der Protagonist am Ende Comstock tatsächlich vorwirft.
johndoe730744
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von johndoe730744 »

sf2000 hat geschrieben:
Mr. Malf hat geschrieben:ich glaube es kommt bei bioshock auch sehr darauf an wie man das spiel spielt

wenn man sich wirklich zeit lässt und jedes einzelne poster und plakat anschaut dann kann dieses spiel einen wirklich wegblasen....als ich so komplett am rande gecheckt habe das diese menschen in der stadt alles rassisten sind bin ich fast vom glauben abgefallen...das wurde nur sehr beiläufig erwähnt und mir nicht plump ins gesicht geworfen

es ist einfach ein meisterwerk des storytelling...und das ist im videospiel sektor ein alleinstellungs merkmal
Will ich unterstreichen. Und das ist das, was ich bei Bioshock auch so schön fand - wie die Utopie - oder eben vielmehr Dystopie - mit jedem Gegenstand, jedem Plakat, jedem ausgedachten Produkt, jedem Gegner mehr Tiefe bekam. Dass die Bürger auf der Straße oder die Soldaten dabei austauschbare Klone waren, spielte im Endeffekt keine Rolle, wenn jede Straßenecke, jedes Möbelstück, selbst die Waffen ihren diesen Charakter erhalten, zu dem großen Gesamtbild gehören, und eben auch eine Geschichte erzählen.

Und genau wie in Rapture blieb mir echt der Mund offen stehen bei meiner Ankunft. Ich erwische mich jetzt noch dabei, wie ich regelmäßig stehenbleibe und die Umgebung bestaune. Und dass ich nur darauf warte, dass mich Elisabeth ermahnt, nicht stehen zu bleiben (was sie nie tun würde, ist ja selber immer am Gaffen), ist nur so ein weiteres Detail 8)
ja ich weiß das ist absout grossartig...wie sie immer sie umgebung bestaunt oder sich irgendwo hinsetzt...die illusion eines echten menschen ist fast perfekt
(ich weiß auch nicht ob das alle endeckt haben aber) die szene wo booker gitarre spielt in dem kneipenkeller hat mich zum weinen gebracht

@alle die immernoch finden das die vigors überflüssig sind...spielt das spiel mal im 1999 modus und probiert die vigor kombinationen...unglaublich
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TP-Skeletor
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von TP-Skeletor »

Sir Richfield hat geschrieben:
saxxon.de hat geschrieben:Was machst du eigentlich noch hier, Richfield? Basierend auf deinen Posts die du so schreibst, hast du doch auf einer Website die sich vornehmlich um neue Spiele dreht gar nichts verloren. Spiel doch dein Doom, Wing Commander, Might & Magic und Alone in the Dark, dann brauchst du dich nicht darüber ärgern, dass anderen Leuten aktuelle Spiele gefallen. Der ganze Stress ist nicht gut für's Herz, vor allem wenn man auf Stress-Coping Strategien wie Videospiele verzichten muss, weil heutzutage alles über Steam läuft.
Du hast da was nicht ganz verstanden.
Ich finde Bioshock gut.
Mir hat Bioshock Infinite gefallen.

Ich kenne aber auch andere Spiele, die spielen Story- und Shootertechnisch in ganz anderen Liegen.
Weshalb ich ja auch sage, dass es keine Schande ist, das Spiel als Mainstream zu sehen und zu mögen.
Und BI ist nun mal mainstream, weil kein Publisher ein ernstes Adventure finanzieren würde.

Um den mainstream zu verstehen, musst du mal tiefer in die Story sehen, nämlich was der Protagonist am Ende Comstock tatsächlich vorwirft.
Von welchen Spielen redest du, explizit was die Story angeht? Ich suche immer Shooter mit guter Story.
johndoe730744
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von johndoe730744 »

es gibt nicht viele spiele mit einer guten story....das ist ja das problem

die meisten videospiele sind in ihrer narrative gerade mal so gut wie schlechte filme
Chris Dee
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Chris Dee »

Mr. Malf hat geschrieben:die meisten videospiele sind in ihrer narrative gerade mal so gut wie schlechte filme
Wenn man schon eine Lieblingsfremdwort hat, das man den Leuten ständig um die Ohren hauen muss, dann sollte man es zumindest auf korrekte Weise tun. :roll:
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|Chris|
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von |Chris| »

TP-Skeletor hat geschrieben:
Sir Richfield hat geschrieben:
saxxon.de hat geschrieben:Was machst du eigentlich noch hier, Richfield? Basierend auf deinen Posts die du so schreibst, hast du doch auf einer Website die sich vornehmlich um neue Spiele dreht gar nichts verloren. Spiel doch dein Doom, Wing Commander, Might & Magic und Alone in the Dark, dann brauchst du dich nicht darüber ärgern, dass anderen Leuten aktuelle Spiele gefallen. Der ganze Stress ist nicht gut für's Herz, vor allem wenn man auf Stress-Coping Strategien wie Videospiele verzichten muss, weil heutzutage alles über Steam läuft.
Du hast da was nicht ganz verstanden.
Ich finde Bioshock gut.
Mir hat Bioshock Infinite gefallen.

Ich kenne aber auch andere Spiele, die spielen Story- und Shootertechnisch in ganz anderen Liegen.
Weshalb ich ja auch sage, dass es keine Schande ist, das Spiel als Mainstream zu sehen und zu mögen.
Und BI ist nun mal mainstream, weil kein Publisher ein ernstes Adventure finanzieren würde.

Um den mainstream zu verstehen, musst du mal tiefer in die Story sehen, nämlich was der Protagonist am Ende Comstock tatsächlich vorwirft.
Von welchen Spielen redest du, explizit was die Story angeht? Ich suche immer Shooter mit guter Story.
Offtopic, aber probier mal Spec Ops: The Line.
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JunkieXXL
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Natürlich werden mit dem Gameplay von diesem Spiel keine neuen Akzente gesetzt. Das geht auch gar nicht. Shooter richten sich an den Jagd- und Sammeltrieb des Spielers (mehr Jagd- als Sammeltrieb natürlich), also im Grunde an die Triebe des Höhlenmenschens in uns. Deswegen sind Shooter im Gameplay immer simpel. Wenn man da was dran verändert, dann funktioniert ein Shooter nicht mehr. Was man mit einem Shooter machen kann, ist ihm eine interessante Story mit ein klitze Tiefgang verleihen, das Setting kreativ und detailliert ausbauen, interessante Charaktere einbauen und ihm einen guten Rhythmus für die sich abwechselnden Parts von Gelaber, entdecken und kämpfen geben. Genau das erfüllt dieser Shooter hier mit Bravour.
Zuletzt geändert von JunkieXXL am 28.03.2013 20:10, insgesamt 1-mal geändert.
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magandi
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von magandi »

Mr. Malf hat geschrieben:es gibt nicht viele spiele mit einer guten story....das ist ja das problem

die meisten videospiele sind in ihrer narrative gerade mal so gut wie schlechte filme
the witcher, mass effect, mgs, ff, silent hill, fallout, fahrenheit, heavy rain, warcraft 3, batman ac, dishonored
fallen mir so auf die schnelle ein. da gibts sicher noch einige die mir grad net einfallen oder die ich nicht gespielt habe. games haben unterhaltsame bis überragende storys und da muss man nichtmal lang für suchen.
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PanzerGrenadiere
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von PanzerGrenadiere »

magandi hat geschrieben:
Mr. Malf hat geschrieben:es gibt nicht viele spiele mit einer guten story....das ist ja das problem

die meisten videospiele sind in ihrer narrative gerade mal so gut wie schlechte filme
the witcher, mass effect, mgs, ff, silent hill, fallout, fahrenheit, heavy rain, warcraft 3, batman ac, dishonored
fallen mir so auf die schnelle ein. da gibts sicher noch einige die mir grad net einfallen oder die ich nicht gespielt habe. games haben unterhaltsame bis überragende storys und da muss man nichtmal lang für suchen.
also deadly premonition ist storytechnisch der oberhammer. el shaddai kam auch gut rüber. in prince of persia 2008 hat mir die entwicklung zwischen den beiden gefallen und natürlich dann das ende. medal of honor 2010 war nicht so übertrieben inszeniert. bei homefront war die idee der story gut. ein open world shooter von tomorrow when the war began wäre doch mal was.
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TP-Skeletor
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von TP-Skeletor »

Bin gerade mit Bioshock Infinite durch. Tolle Story, gelungenes Ende. Ich musste aber erstmal ein paar Minuten wild durch den Raum latschen und alles Revue passieren lassen, um es wirklich nachzuvollziehen, um ehrlich zu sein. Ich behaupte mal, jetzt habe ich es vollends verstanden.

Meiner Meinung nach ist Bioshock Infinite einfach nur absolut genial geschrieben (besser als so mancher Film mit aehnlicher Thematik) und uebertrifft damit fuer mich auch seine Vorgaenger.
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sf2000
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von sf2000 »

JunkieXXL hat geschrieben:Natürlich werden mit dem Gameplay von diesem Spiel keine neuen Akzente gesetzt. Das geht auch gar nicht. Shooter richten sich an den Jagd- und Sammeltrieb des Spielers (mehr Jagd- als Sammeltrieb natürlich), also im Grunde an die Triebe des Höhlenmenschens in uns. Deswegen sind Shooter im Gameplay immer simpel. Wenn man da was dran verändert, dann funktioniert ein Shooter nicht mehr. Was man mit einem Shooter machen kann, ist ihm eine interessante Story mit ein klitze Tiefgang verleihen, das Setting kreativ und detailliert ausbauen, interessante Charaktere einbauen und ihm einen guten Rhythmus für die sich abwechselnden Parts von Gelaber, entdecken und kämpfen geben. Genau das erfüllt dieser Shooter hier mit Bravour.
Wobei Bioshock für mich eher die Kategorie "Shoot&Watch"-Film ist. Bin eigentlich überhaupt nicht im Shooter-Genre zu Hause. Aber seit ich aus einer Tauchkugel einen Buckelwal zwischen Hochhäusern tauchen sah, weiß ich, dass ich unter diesem Markennamen eben deutlich mehr geliefert kriege als Ballern. Habe unter einer ähnlichen Premisse auch Mass Effect 3 eher gnädig bewertet: Wenn ich was zu staunen habe, ist es mir egal, welches Genre das jetzt eigentlich sein soll. Das sind dann halt Filme, bei denen ich die Stunts übernehme, weil sonst die Handlung nicht weitergeht. Und mit dieser hier bin ich noch nicht durch, aber meine erste Reise durch Rapture würde einen guten Blockbuster abgeben. Bei diesem hier warte ich gerade darauf, dass die roten Fäden wieder zusammenlaufen, es wird doch gerade arg verwirrend...
Spoiler
Show
Dimensionstore, die eine Revolution auslösen, und ich bin eigentlich gestorben...?
... deswegen mache ich gerade mal kurze Pause und staune, wie sich Menschen darüber erregen, dass die Handlung in Computerspielen "gescriptet" ist. Auch verwirrend, also zurück nach Columbia:)
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magandi
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von magandi »

PanzerGrenadiere hat geschrieben:
also deadly premonition ist storytechnisch der oberhammer. el shaddai kam auch gut rüber. in prince of persia 2008 hat mir die entwicklung zwischen den beiden gefallen und natürlich dann das ende. medal of honor 2010 war nicht so übertrieben inszeniert. bei homefront war die idee der story gut. ein open world shooter von tomorrow when the war began wäre doch mal was.
ooh ja dp. muss ich mal wieder zocken. so schön abgespaced aber mit einer atmo so dicht wie in kaum einem anderen game. el shaddai war zwar spielerisch sehr schnell langweilig aber das design sagt mehr als tausend worte und auch wenn du es sicher nicht gerne hörst aber mmn reiht sich auch dark souls gut ein zwischen el shaddai und silent hill. design und welt sind oft ein teil der story und damit punkten spiele.

ach und deus ex nicht zu vergessen. besser als matrix und equlibrium.
Randall Flagg
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Randall Flagg »

|Chris| hat geschrieben:
Offtopic, aber probier mal Spec Ops: The Line.


Spec Ops: The Line hat zwar eine wunderbare Story (ich mochte das Game trotz des miesen Gameplays), aber es kommt mMn. nicht ansatzweise an Bioshock ran. Mag auch daran liegen, dass ich meist eher der Fan von Phantastik bin denn von realistischen Psychodramen.