Einige der Entwickler von Metro 2033 waren im Entwicklerteam von Stalker. Da wär es doch eine gute Gelegenheit aus der Vergangenheit zu lernen.Liberty-Snake hat geschrieben:Was mich zuversichtlich stimmt, ist, dass das Entwicklerstudio noch jung ist! Denn so bemühen sie sich noch mehr, dass das Spiel gut wird, um nicht gleich mit ihrem ersten (?!) Spiel in Verruf zu geraten...Erinnert mich schlagartig an Stalker[...]
Ist es wirklich das erste Spiel der Entwickler? denn wenn ja, wundert es mich, dass man es gleich an solch eine Mammutaufgabe mit Romanvorlage ranlässt!
Ich habe ja auch keinem OpenWorld-Spiel die Möglichkeit abgesprochen, gut zu sein.TheR3al_KingBaz0nG hat geschrieben:fallout hat auch durch seine schiere unendlichkeit eine tolle atmo aufgebaut, die mechanik shooter sollte nicht als hauptaugenmerk herhalten, viel mehr sollte man die geschichte erleben.
Aber sehen Wir uns nochmal das an, was Ich oben bereits schrieb und wenden es auf Bethesda/Fallout3 an:
Hohes Budget: Check
Kreativität: Check
Gutes Entwicklerteam: Check
Ich will ja wirklich keinen Kreuzzug gegen OpenWorld starten, Ich meine nur, dass OpenWorld-Spiele mehr Aufwand etcetera erfordern, um sie gelingen zu lassen. Und gerade bei einem neu gegründeten Studios das - bis auf einige Veteranen - aus unbeschriebenen Blättern besteht, wird es schwer werden, gewisse gestellte Ansprüche zu erfüllen.