The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

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johndoe981765
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von johndoe981765 »

Haremhab hat geschrieben:
Makake hat geschrieben:
Ich hätte mir persönlich einfach einen besseren Test gewünscht, unabhängig von der Wertung.
Das gibt es leider nicht.
Ich hab jetzt mal auf anderen einschlägigen Seiten geschaut. Überall sind die Tests ausführlicher und informativer. Hier wird sich größtenteils am Diebstahl und Speichersystem :Kratz: hochgezogen.

Sorry, das Ding hier ist für die Miez.
Zuletzt geändert von johndoe981765 am 17.04.2012 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Makake
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Makake »

Haremhab hat geschrieben:
Makake hat geschrieben: Ich hätte mir persönlich einfach einen besseren Test gewünscht, unabhängig von der Wertung.
Das gibt es leider nicht.
Anderswo aber durchaus zu finden... ;-)
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KATTAMAKKA
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Howdie hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben:Ich hätte hier nie gepostet , wenn die Casual Fraktion nicht so übel in ihre Panik mal wieder über Dark Souls hergezogen hätten.Dark Soul bring das Gaming voran , bringt Abwechslung, zeigt wieder was Gaming ausmacht nähmlich ausuferndes aktives Gameplay und Spielerische Freiheit.
Wie soll man diesen Mist denn bitte ernst nehmen? Nur weil man DS scheiße findet ist man lange nicht casual. Ich habe schon etliche Spiele gespielt, die deutlich schwerer waren als DS. Jeder, der diesen Casual Mist schreibt sollte sich mal selber an die Nase fassen, denn wenn man DS wirklich sooo schwer findet, sollte man anderen nicht so einen Scheiß unterstellen. DS ist nicht so schwer. Beim besten Willen nicht! Es ist nur für mich und viele andere stinklangweilig. Ich hasse grinden! Ich spiele auch keine jRPGs deswegen. Und wo bringt DS denn bitte die Spielewelt voran? Nur weil es Gameplayelemente mischt, die uralt sind? Dragons Lair, Diablo, Severance und ein Mixer... zack... DS!

Spiel ruhig weiter den coolen Coregamer, aber wunder dich nicht, wenn die Leute dich auslachen. Aber die böse böse Casual Fraktion hat ja was gegen dein Heiligtum gesagt. Geh wieder in den Sandkasten Schippen klauen...
Das Argument das DarkSoul schwer sein soll habe ich nie gebracht . Genauso wenig kam von meiner Seite die Behauptung das DS ein Inovations Schwergewicht sei. Deine ``flotte`` Schreibe verrät mir inhaltlich eigentlich nur das wenn bei dir in einem Game nicht alle 3 Meter ein Script und ein Filmchen kommt du heftigst gelangweilt bist . Alles andere ist für dich eine Zumutung. Dark Soul scheint ja für dich der Teufel persöhnlich zu sein. Und bitte verschon mich mit Diablo als DS Inspiration.

Wenn du in eine Diskussion einsteigst , gibts die nächsten 10 Seiten Howdy als den unerbitterlichen Verteidiger von AAACOD. Ich muss nicht das letzte Wort haben. Hau rein Howdy :D
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 17.04.2012 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Iconoclast
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Iconoclast »

KATTAMAKKA hat geschrieben:
Howdie hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben:Ich hätte hier nie gepostet , wenn die Casual Fraktion nicht so übel in ihre Panik mal wieder über Dark Souls hergezogen hätten.Dark Soul bring das Gaming voran , bringt Abwechslung, zeigt wieder was Gaming ausmacht nähmlich ausuferndes aktives Gameplay und Spielerische Freiheit.
Wie soll man diesen Mist denn bitte ernst nehmen? Nur weil man DS scheiße findet ist man lange nicht casual. Ich habe schon etliche Spiele gespielt, die deutlich schwerer waren als DS. Jeder, der diesen Casual Mist schreibt sollte sich mal selber an die Nase fassen, denn wenn man DS wirklich sooo schwer findet, sollte man anderen nicht so einen Scheiß unterstellen. DS ist nicht so schwer. Beim besten Willen nicht! Es ist nur für mich und viele andere stinklangweilig. Ich hasse grinden! Ich spiele auch keine jRPGs deswegen. Und wo bringt DS denn bitte die Spielewelt voran? Nur weil es Gameplayelemente mischt, die uralt sind? Dragons Lair, Diablo, Severance und ein Mixer... zack... DS!

Spiel ruhig weiter den coolen Coregamer, aber wunder dich nicht, wenn die Leute dich auslachen. Aber die böse böse Casual Fraktion hat ja was gegen dein Heiligtum gesagt. Geh wieder in den Sandkasten Schippen klauen...
Das Argument das DarkSoul schwer sein soll habe ich nie gebracht . Genauso wenig kam von meiner Seite die Behauptung das DS ein Inovations Schwergewicht sei. Deine ``flotte`` Schreibe verrät mir inhaltlich eigentlich nur das wenn bei dir in einem Game nicht alle 3 Meter ein Script und ein Filmchen kommt du heftigst gelangweilt bist . Alles andere ist für dich eine Zumutung. Dark Soul scheint ja für dich der Teufel persöhnlich zu sein. und verschon mich bitte mit Diablo als DS Inspiration.

Und wenn du in eine Diskussion einsteigst , gibts die nächsten 10 Seiten Howdy als den unerbitterlichen Verteidiger von AAACOD. Ich muss nicht das letzte Wort haben. Hau rein Howdy :D
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KOK
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von KOK »

mr archer hat geschrieben:
KOK hat geschrieben: Wenn es um ein inkonsequenten Spieldesign geht, dann steht Skyrim ganz oben auf meiner Liste. Dazu noch die etlichen Bugs, die miese Technik, das einfach nur schrottige Kampfsystem, wobei das Kampfsystem den Suffix "System" nicht verdient.

Nene, da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Das ist alles egal. In einem Bethesda-RPG kann Jörg auf Wanderschaft gehen und in seiner Schrankwand Schmuckschwerter - und rüstungen aus tausenderlei Quests anhäufen. Und als vollausgebauter Magier nach hundert Spielstunden noch eine Karriere als Auftragsmörder anfangen. Solange das alles so bleibt, gibts noch für jeden neuen TES-Teil nen Award.
Aber genau das ist doch inkonsequent, also rein vom rollenspieltechnischem Standpunkt betrachtet. Wenn ich mich in einem Rollenspiel als Magier mausern möchte, dann würde ich erwarten, daß ich mich einer passenden Fraktion anschließen muss, wo ich auch die Zauberei erlernen kann und nicht einfach frei aus dem Bauch raus, wie es einem düngt. Gerade in einem Open World Spiel erwarte ich das. Und wenn ich dann ein Magier bin, sollte ich auch nicht in der Lage sein, mich der Schurken-Gilde anschließen zu können. Verdammt noch mal, ich bin dann ein Magier. Die Schurken-Gilde sollte rein vom rollenspieltechnischem Aspekt alles ablehnen, was kein Schurke ist.

Ich meine, die Behauptung einiger, Skyrim sei kein Rollenspiel, sondern viel mehr einfach nur ein Sandbox-Game im Fantasy-Setting kommt ja nicht von ungefähr.

Und auf der anderen Seite habe ich einen Hexer, der eine Geschichte hat und es zum Beispiel begründet ist, warum er Magie anwenden kann und so widerstandsfähig gegen die Vergiftung durch Alchemie ist. Da ist alles in eine Lore eingebettet. Wenn man es genau nimmt, sollte man in The Witcher 2 erst gar nicht in der Lage sein etwas zu rauben. Das ist doch nur ein Zugeständnis an die Videospielwelt an sich. Und dann sich darüber aufregen, daß der Diebstahl inkonsequent ist, finde ich einfach nur beschämend.
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Howdie
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Howdie »

KATTAMAKKA hat geschrieben:Das Argument das DarkSoul schwer sein soll habe ich nie gebracht .
wenn die Casual Fraktion nicht so übel in ihre Panik mal wieder über Dark Souls hergezogen hätten
Ach? Und was soll das Casual sonst sein? Es steht für anspruchslos und simpel. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass es denjenigen zu schwer und anspruchsvoll ist. Da kannst du dich nicht rausreden. ;)
KATTAMAKKA hat geschrieben:Genauso wenig kam von meiner Seite die Behauptung das DS ein Inovations Schwergewicht sei.
Dark Soul bring das Gaming voran
Ah ja... also bringen auch innovationsarme Spiele das Gaming voran. Interessant. Seltsam, nicht nachvollziehbar, aber interessant.^^
KATTAMAKKA hat geschrieben:Deine ``flotte`` Schreibe verrät mir inhaltlich eigentlich nur das wenn bei dir in einem Game nicht alle 3 Meter ein Script und ein Filmchen kommt du heftigst gelangweilt bist.
Ach, und wodurch? Netter Versuch, nur ohne Begründung vollkommener Unsinn.^^
KATTAMAKKA hat geschrieben:Alles andere ist für dich eine Zumutung. Dark Soul scheint ja für dich der Teufel persöhnlich zu sein. Und bitte verschon mich mit Diablo als DS Inspiration.

DS ist für mich ein H&S, habe ich bereits geschrieben und wer ist nochmal der Urvater dieses Genres? Ja stimmt: Diablo. Das gibt´s nicht viel zu diskutieren. Und nein, DS ist nicht der Teufel, ich finde es einfach nur blöd und überbewertet.
KATTAMAKKA hat geschrieben:Wenn du in eine Diskussion einsteigst , gibts die nächsten 10 Seiten Howdy als den unerbitterlichen Verteidiger von AAACOD. Ich muss nicht das letzte Wort haben. Hau rein Howdy :D
Mit ie bitte und ja ich habe auch schon COD verteidigt, obwohl ich die Reihe nicht besonders gut finde. Aber scheinbar ist es dir ja unmöglich andere Meinungen zu akzeptieren und jeder, der nicht DS über den grünen Klee lobt ist ein Casual Noob. Sorry, aber das ist echt peinlich. Versuch mal erwachsen zu werden. Dann wirst du sehen, dass andere Meinungen auch nicht immer falsch sind. Ich habe ja geschrieben, dass jeder DS gerne toll finden darf, aber scheinbar reicht es dir ja nicht, wenn man dir deine Meinung lässt, aber seine nicht ändert... was soll man da noch groß diskutieren?
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mr archer
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von mr archer »

KOK hat geschrieben: Aber genau das ist doch inkonsequent, also rein vom rollenspieltechnischem Standpunkt betrachtet. Wenn ich mich in einem Rollenspiel als Magier mausern möchte, dann würde ich erwarten, daß ich mich einer passenden Fraktion anschließen muss, wo ich auch die Zauberei erlernen kann und nicht einfach frei aus dem Bauch raus, wie es einem düngt. Gerade in einem Open World Spiel erwarte ich das. Und wenn ich dann ein Magier bin, sollte ich auch nicht in der Lage sein, mich der Schurken-Gilde anschließen zu können. Verdammt noch mal, ich bin dann ein Magier. Die Schurken-Gilde sollte rein vom rollenspieltechnischem Aspekt alles ablehnen, was kein Schurke ist.

Ich meine, die Behauptung einiger, Skyrim sei kein Rollenspiel, sondern viel mehr einfach nur ein Sandbox-Game im Fantasy-Setting kommt ja nicht von ungefähr.

Und auf der anderen Seite habe ich einen Hexer, der eine Geschichte hat und es zum Beispiel begründet ist, warum er Magie anwenden kann und so widerstandsfähig gegen die Vergiftung durch Alchemie ist. Da ist alles in eine Lore eingebettet. Wenn man es genau nimmt, sollte man in The Witcher 2 erst gar nicht in der Lage sein etwas zu rauben. Das ist doch nur ein Zugeständnis an die Videospielwelt an sich. Und dann sich darüber aufregen, daß der Diebstahl inkonsequent ist, finde ich einfach nur beschämend.
Zu Bethesdas Rollenspiel-Verständnis sag ich jetzt mal nix. Unter der Sonne ist Platz für vieles. Solange es den Leuten Spass macht - wegen mir. Der Hexer hat es halt mit seiner Spielmechanik und der strengen Orientierung auf Sapkowskis Buchvorlage ein bisschen schwer bei 4p. Was solls. Dass CDP vielleicht einfach konsequenterweise beim nächsten Mal die Truhen komplett zur Staffage machen sollte - da kann was dran sein. Es gibt halt Leute, die noch nach zwanzig Stunden im Spiel nicht begriffen haben, dass es hier keinen wertvollen Lore zu klauen gibt und beim wiederholten Erbeuten eines Feuersteins das Gefühl brauchen, jetzt gerade was voll Verbotenes zu machen. Und die sind dann traurig.
johndoe981765
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von johndoe981765 »

Leute, nun lasst doch mal DS hier ruhen. Das wird Luibl im Sommer noch mal sehr ausführlich, überschwenglich und kritiklos abfeiern. 8)
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Sevulon
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Sevulon »

KOK hat geschrieben:Aber genau das ist doch inkonsequent, also rein vom rollenspieltechnischem Standpunkt betrachtet. Wenn ich mich in einem Rollenspiel als Magier mausern möchte, dann würde ich erwarten, daß ich mich einer passenden Fraktion anschließen muss, wo ich auch die Zauberei erlernen kann und nicht einfach frei aus dem Bauch raus, wie es einem düngt.
Was für ein Blödsinn.
Ich hab mir das Gitarrespielen selbst beigebracht. Einfach so. Ne Gitarre organisiert, nen Fachbuch gekauft und geübt und geübt und geübt. Ohne Musikschule, ohne Lehrer. Wieso sollte das in Skyrim mit der Zauberei oder sonst etwas anders sein? Überall liegen Bücher rum, es gibt Trainer, die einem helfen und letztlich wirst du nur besser, wenn du es auch immer wieder anwendest [Übung]. Wieso soll man dort eine Schule besuchen um Zaubern zu können? Was sollen die einem beibringen, was man sich nicht auch selbst mit einem Buch beibringen kann? Nur weil man sich in eine Schule einschreibt, wird man deshalb nicht automatisch besser in seiner Profession. Ne Mitgliedschaft alleine bringt dir überhaupt nichts.

Skyrim [und die Vorgänger] hat da mit das realistischste Modell. Man braucht zum Lernen des Spruchs eine Anleitung und besser bzw. höhere Kategorien schaltet man nur frei, wenn man fleißig übt. Es heißt "Learning By Doing".. und nicht "Learning By Subscription". Oder, wie in vielen anderen Rollenspiele / H&S wie DS oder Diablo, indem man nach nem Level-Up schlicht Punkte verteilt.

Wo war eigentlich die Zauberschule bei DS? Da konnte doch auch jeder grad machen was er wollte, ohne Schule. Du kaufst dir einfach das, was du gerne machen würdest, mit den gesammelten Seelen. Noch nie nen Bogen in der Hand gehabt, aber wenn du genug Seelen investierst biste direkt nen Meisterschütze. Woah, Super-Rollenspiel..
Gerade in einem Open World Spiel erwarte ich das. Und wenn ich dann ein Magier bin, sollte ich auch nicht in der Lage sein, mich der Schurken-Gilde anschließen zu können. Verdammt noch mal, ich bin dann ein Magier. Die Schurken-Gilde sollte rein vom rollenspieltechnischem Aspekt alles ablehnen, was kein Schurke ist.
Blödsinn Nr. 2. Der zaubernde Schurke ist mit der Archetyp eines Rollenspielcharakters. Bei AD&D geht so ziemlich jeder Schurke ein wenig in die Magie rein, weil Unsichtbarkeitssprüche und Co. fürn Dieb bekanntlich ziemlich hilfreich sind. Wieso sollte sich das ausschließen? Die Schurkengilde dürfte ziemlich froh um ein paar Magier in ihren Reihen sein. Magie ist, wie gerade erklärt, für einen Schurken ziemlich hilfreich. Und es spricht ja auch nichts dagegen mehreren Berufen nachzugehen. Ich kann nicht bei der Legion und bei den Rebellen gleichzeitig sein, weil diese im Konflikt liegen. Aber es spricht nichts dagegen Magier und Dieb zu sein. Warum sollte mich die Diebesgilde nicht aufnehmen, nur weil ich zaubern kann, wenn ich gleichzeitig / oder gerade deswegen! ein ziemlich guter Dieb bin?

Ich kann auch im realen Leben Mitglied beim Fanclub vom Karlsruher SC und gleichzeitig Mitglied beim FC Bayern München sein und mir von beiden Clubs die Spiele ansehen. Solange diese nicht gegeneinander spielen gibts keinerlei Probleme. Und solange die Magiergilde und die Diebesgilde sich nicht bekriegen, spricht auch nix dagegen für beide Aufträge zu erledigen.
Zuletzt geändert von Sevulon am 17.04.2012 16:37, insgesamt 6-mal geändert.
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Howdie
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Howdie »

Nebenbei sollte man in Skyrim auch das Rauben abstellen, denn wenn ein Bürger aus einer anderen Ecke des Hauses angerannt kommt, obwohl er nicht mal wissen kann, dass ich da bin, dann ist das System auch nicht gerade perfekt. Von Töpfen auf Köpfen mal ganz abgesehen. Es sind Spiele. Und wie Archer schon sagt: Wer krampfhaft das Haar in der Suppe sucht sollte wohl lieber zum Ordnungsamt gehen, statt sich Spielen zu widmen. Es sind limitierte System, die einem nur etwas vorgaukeln. Es wird immer Charaktere mit Amnesie, Hecken die nicht überspungen werden können und Supersoldaten die nicht schwimmen können geben. ES IST NICHT DIE REALITÄT! Und jeder Entwickler setzt andere Prioritäten. Wer sich damit nicht abfinden kann wird wohl nie Freude an Spielen haben.

Irgendwo ist halt ein Punkt wo man sich überlegt, ob einen das Manko stört oder eben nicht. Da ist jeder anders. Es ist vielleicht nemandem aufgefallen aber bei Dead Space gibt es im Weltall (Außenmissionen) Geräusche... und? Ich fände es besser ohne, aber ist dadurch das ganze Spiel Schrott? Wohl kaum. JEDES Spiel hat solche Macken. JEDES!

@Battle: Sorry, aber das war in dem Fall nur Mittel zum Zweck.^^
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fuxx
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von fuxx »

Naja Hack&Slay ist DS nicht im eigentlichen Sinne. Ich verstehe darunter, dass man meist Unmengen an schwächeren Gegnern niedermetzeln muss und nicht jeder Pimpf einen aus den Latschen hauen kann.
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

Meiner Meinung nach ist an DS dieser unbeschreibliche Hype das schlimmste. Hier gibt es ja kaum noch Threads ohne irgendwelche Verweise auf das Spiel, dass ja anscheinend sowieso alles besser macht. Hier wurde gestern sogar regelrecht gelobt, wie toll bei DS doch das fehlende Diebstahlsystem ist. Logik?
Ich finde es ja toll, dass manche sich an dem Spiel so erfreuen können, aber man kann es auch übertreiben. Man hat das Gefühl, dass es nicht mehr lange dauert, bis die ersten anhand des Spiels aufweisen wollen, was FIFA besser machen kann.

Das könnte wohl daran liegen, dass manche, und wirklich nur manche, sich als die "übelsten Core-Gamer" (was diejenigen, die das so bezeichnen z,T. fälschlicherweise als eine elitäre Klasse von Spielern ansehen) sehen, nur weil sie Dark Souls spielen.
Dabei sollte man meinem, dass diese DS-Spieler alt genug wären um über solchem Kiddie-Gehype zu stehen. Damit spreche ich aber zum Glück wohl nur eine Minderheit der Spielerschaft an.
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Rabidgames
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Rabidgames »

fuxx hat geschrieben:Naja Hack&Slay ist DS nicht im eigentlichen Sinne. Ich verstehe darunter, dass man meist Unmengen an schwächeren Gegnern niedermetzeln muss und nicht jeder Pimpf einen aus den Latschen hauen kann.

Na ja, wenn du zum x-ten Mal auf dem gleichen Weg die gleichen Gegner platt haust, dann ist das auch keine Herausforderung mehr - sondern nur noch Grinding. Und Pimpfe werden Standardgegner mit der richtigen Taktik und Geduld eh sehr schnell. Das ist eines meiner Hauptprobleme mit DS - nach 10 Stunden macht es einfach keinen Spaß mehr, sich wieder und wieder durch das Fußvolk zu metzeln ...
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Haremhab
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Haremhab »

BattleIsle hat geschrieben:
Haremhab hat geschrieben:
Makake hat geschrieben:
Ich hätte mir persönlich einfach einen besseren Test gewünscht, unabhängig von der Wertung.
Das gibt es leider nicht.
Ich hab jetzt mal auf anderen einschlägigen Seiten geschaut. Überall sind die Tests ausführlicher und informativer. Hier wird sich größtenteils am Diebstahl und Speichersystem :Kratz: hochgezogen.

Sorry, das Ding hier ist für die Miez.
Sagen wir so, Witcher 2 ist nicht perfekt (schwacher 3 Akt und Epilog, doch haben die Jungs es aus eigener Intiative verstanden, und den kritisierten Teil ausgebaut. Diese Mühe und Eigenintiative reicht dem Tester natürlich nicht aus!), welches Spiel ist das denn? Aber die 86% inkl. Award hätte ich dem Spiel in der neusten Version allemal gegeben. Speichersystem hin, Diebstahl her.
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fuxx
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Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von fuxx »

Ein Diebstahlsystem ist ja auch nicht notwendig, weil ich den Skelett sowieso umhaue, bevor ich seine Kiste plündere.
Und außerdem sind viele Spieler der Souls-Reihe "übelste (DS-)Core-Gamer", weil sie 300 Stunden mit diesem Spiel zubringen und jede Rüstung, Waffe, Klasse, jeden Zauberspruch und seine besten Anwendungsgebiete und jedes Versteck kennen und das Spiel trotzdem immer und immer wieder durchspielen. Das hat nichts mit künstlichem Hype zu tun, den Du wahrscheinlich meinst, sondern damit, dass sie das Spiel einfach überzeugt und begeistert wie es selten ein Anderes getan hat.
Und es wäre tatsächlich nicht schlecht, wenn sich die Spielebranche ein Beispiel an der Souls-Reihe nehmen würde. Denn soviele "Casual-Gamer" gibt es eigentlich gar nicht :)
Achso, jemand wollte wissen wie weit ich TW2 gespielt habe, bevor es bei Ebay landete. Bis kurz nach der Stelle an der man durch das Schlachtgetümmel läuft, während man von dem Magieschild beschützt wird.
Zuletzt geändert von fuxx am 17.04.2012 16:55, insgesamt 1-mal geändert.