Toll, das kommt davon, wenn man dank der Hitze nicht schlafen kann, die Freundin im selben Raum aber schon. Ohne Ton habe ich keine Ahnung was abgehtVernon hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=Rt190ZRqGaw

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Toll, das kommt davon, wenn man dank der Hitze nicht schlafen kann, die Freundin im selben Raum aber schon. Ohne Ton habe ich keine Ahnung was abgehtVernon hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=Rt190ZRqGaw
Auch mit muss man es schon ein bisschen guckenHumpingCorgi hat geschrieben:Toll, das kommt davon, wenn man dank der Hitze nicht schlafen kann, die Freundin im selben Raum aber schon. Ohne Ton habe ich keine Ahnung was abgehtVernon hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=Rt190ZRqGaw
Das ist keine Beweis dafür, dass Frauen im Beruf auch heute noch benachteiligt werden, sondern hängt einfach mit der Vergangeheit zusammen. Gerade bei den großen und erfolgreichen Unternehmen ist die Gründung schon so lange her... als Frauen wirklich noch benachteiligt waren. Klar, dass in diesen Unternehmen Männer regieren, sie haben diese Firmen schließlich auch gegründet und groß gemacht. Wieso sollen diese Männer jetzt ihre Plätze räumen, nur um irgendwelchen lächerlichen Quoten gerecht zu werden?Nanimonai hat geschrieben:Wat? Schon wieder? Schreib doch nicht so laut, sondern blätter ein paar Seiten zurück, ich habe Zahlen genannt... aber für Dich nochmal: 30% Frauenanteil in Führungspositionen, 3% Frauenanteil in Chefetagen der 200 größten deutschen Unternehmen.Obstdieb hat geschrieben:DANN BRINGT DOCH ENDLICH MAL BEISPIELE. EIN PAAR BEWEISE.Nanimonai hat geschrieben: Ich schrieb ja schon, dass die berufliche Realität dann doch anders aussieht und Frauen dort ganz klar und eindeutig benachteiligt sind. Frauenquote hin oder her.
Ich wollte gerade schreiben das wir im Jahr 2013 leben und sich mittlerweile modernes Denken im Kopf der meisten Leute festgesetzt hat. Dann habe ich das gelesen und musste erstmal brechen gehen.Vernon hat geschrieben:Gab es da nicht mal irgendwas, dass Frauen eher emotional und Männer eher rationell denken? Wäre dann zumindest ein Grund für dieses Verhältnis.Nanimonai hat geschrieben:Wat? Schon wieder? Schreib doch nicht so laut, sondern blätter ein paar Seiten zurück, ich habe Zahlen genannt... aber für Dich nochmal: 30% Frauenanteil in Führungspositionen, 3% Frauenanteil in Chefetagen der 200 größten deutschen Unternehmen.Obstdieb hat geschrieben:
DANN BRINGT DOCH ENDLICH MAL BEISPIELE. EIN PAAR BEWEISE.
Erstmal ist es ja so, das wir Menschen ne gewisse Lebensdauer haben... also selbst wenn jeder sofort seine Meinung ändern würde hätten wir auch in 20 Jahren noch mehr Männer als Fauen in der Chefetage. Oder willst alle rausschmeissen und durch Frauen ersetzen? Zweitens wäre es interessant, wieviele Frauen sich überhaupt bewerben. Wenn schon bei den Bewerbungen 70% Männer sind, braucht man sich über eine 30% Quote an Frauen nicht beschweren.Wat? Schon wieder? Schreib doch nicht so laut, sondern blätter ein paar Seiten zurück, ich habe Zahlen genannt... aber für Dich nochmal: 30% Frauenanteil in Führungspositionen, 3% Frauenanteil in Chefetagen der 200 größten deutschen Unternehmen.
Selbe Erfahrung hier. Die Dame ist oft umgezogen. Am Ende sieht sie immer entweder Nutten (der Mann verdient mehr Geld) oder Schosshündchen (die Frau ist tonangebend).Shi Woon Lee hat geschrieben:
Merkt euch eins: Egal wie gut man die Frauen behandelt.... für eine Feministin bleibst du trotzdem ein sexistisch, maskulines Objekt. Es sei den du ordnest dich unter, dann bist du ein Schoßhündchen. Also eine klare Steigerung![]()
![]()
Kann ich nur so unterschreiben!LastSplash hat geschrieben:Nein nein irgendein Tiefpunkt ist hier sicher nicht erreicht ... vor allem aber ist die seit Jahren immer gleiche "schlag-mich-tot" Zahlenschunkelei recht interessant "30% Frauenanteil in Führungspositionen, 3% Frauenanteil in Chefetagen der 200 größten deutschen Unternehmen" und man kann sich über die Hintergründe sicherlich vorzüglich streiten.
Euch sollte allerdings eins klar sein, es handelt sich bei dem heuchlerisch sexistischen Quotengeschrei um eben eine Handvoll Führungspositionen verglichen mit der Gesammtbevölkerung arbeitender Frauen und Männer.
Über eine Frauenquote in der Müllabfuhr (meines Wissens feminin schmerzlich unterbesetzt) wird seltsamerweise nicht diskutiert
Lustig ist, dass das Gegenteilige und nicht gerade kleine Grundgerüst der Armut in Deutschland und auch anderen Industrieländern von Männern getragen wird und nein ich meine nicht "Hartz 4" sondern Obdachlosigkeit, immerhin sind es 80% Männer und natürlich alle selber Schuld (Frauen werden da übrigens von staatlicher Seite unterstützt Männer hingegen nicht)
Die Zahlen allerdings, welche 2013 Gesammtkulturell wirklich von Interesse sind werden darüber hinaus einfach mal eben ignoriert z.Bsp. das mittlerweile 80% der Hilfs und Sonderschüler Jungen und über 60% der Gymnasiasten Mädchen sind.
Wir haben seit über 30 Jahren ein mittlerweile schon so stark feminisiertes Bildungssystem das fast schon jährlich mehr Jungen auf der Strecke bleiben als ursprünglich geplant (wissenschaftlich durch PISA 2009 bewiesen, bitte Nachlesen)
Unser Gesundheitssystem ist fast ausschließlich auf Mädchen und Frauen ausgerichtet in Forschung sowie Vorsorge.
Nicht verheiratete Väter konnten nach Jahrzehnten kämpfens ihr kleines bisschen Recht nur durch den Europäischen Gerichtshof erzwingen (selbst 2013 ist Deutschland da noch europäisches Schlusslicht)
Es empfiehlt sich einfach mal ein klein wenig über den "politisch korrekten Tellerrand" hinauszuschauen und man kommt zu erstaunlichen Ergebnissen was die vermeintliche Gleichstellung der Geschlechter betrifft.
LastSplash hat geschrieben: Nicht verheiratete Väter konnten nach Jahrzehnten kämpfens ihr kleines bisschen Recht nur durch den Europäischen Gerichtshof erzwingen (selbst 2013 ist Deutschland da noch europäisches Schlusslicht)
Ja. Das schreie ich hier schon seit gefühlten Jahrhunderten raus. Wird immer gekonnt ignoriert. Das sind aber nicht die einzigsten Punkte die man aufzählen kann. In jedem Bereich wird unterschiedlich gewertet. Die Aussage, dass Frauen benachteiligt sind ist einfach nicht korrekt. Zumindestens nicht mehr als Männer auch. Und da liegt der springende Punkt. Anstatt sich mit Frauenrechten zu beschäftigen, sollten man sich für die Rechte für alle kümmern. Feministen brüsten sich damit gegen Sexismus zu kämpfen, derweile sind sie selber die größten.MC_Hemmet hat geschrieben: Besonders beim Thema Sorgerecht nach Scheidungen ziehen Männer sehr oft den kürzeren. Das so etwas in einem sozial Entwickelten Land wie Österreich passiert ist wirklich bedenklich.
Durch Kulturgüter erfahren wir eine Katharsis, wenn sie unsere eigenen, urmenschlichen Emotionen spiegeln. Das ist die Art von Einfluss, von der Du schreibst. Um auf Kultur reagieren zu können, bedarf es allerdings eines intellektuell und emotional reifen Bewusstseins, das die gezeigten Ereignisse auf unser Leben bezieht, uns mitfühlen lässt und uns neue Horizonte eröffnet.Plor hat geschrieben:Natürlich beeinflussen Kulturgüter Menschen. Das ist doch eine der wesentlichen Funktionen von Kultur neben Unterhaltung. Ich will von Kultur beeinflusst werden. Ich will etwas lernen, neue Perspektiven aufgezeigt bekommen oder einfach nur emotional oder affektiv berührt werden. Kultur soll (auch) beeinflussen. Denk doch nur an die ganzen Ideen, die uns Bücher, Filme oder, ja, auch Spiele mitgeben können. Bestes Beispiel "Braid". Wer das gespielt hat, ist ein anderer Mensch. Man darf daraus nur nicht simplifizierende Aussagen wie "Wer Killerspiele spielt, wird zum Amokläufer" herleiten. Aber soweit ich weiß, behauptet Sarkeesian auch an keiner Stelle "Wer Spiele mit sexistischen Klischees spielt, wird zum Sexisten".Ragism hat geschrieben:Wir landen hier wieder bei der Frage, ob Kultur das Verhalten und die Überzeugungen von Menschen beeinflusst. Als Videospieler kennen wir den alten Hut schon längst, wenn es um Fragen der Gewalttätigkeit geht.
Bis jetzt wurde noch nicht mal ansatzweise bewiesen, daß Kulturgüter überhaupt irgendeinen relevanten Einfluss auf Menschen haben. Diese Gender-Theorien klingen ja schön und gut, aber spielen diese Ausführungen überhaupt irgendeine Rolle? Falls es einen Einfluss gibt, so haben Spiele ihn nur auf geistig und emotional enorm zurückgebliebene Individuen. Geistig und emotional enorm zurückgebliebene Individuen darf man allerdings nicht als Messlatte zur Bewertung von Kultur betrachten, denn sonst kann man es mit der Kultur gleich ganz bleiben lassen.
Die Übertreibungen Deiner genannten Zahlen mal außen vor gelassen (es sind 63% männliche Sonderschüler, nicht 80% und 53% Gymnasialschülerinnen, nicht über 60%):LastSplash hat geschrieben:Nein nein irgendein Tiefpunkt ist hier sicher nicht erreicht ... vor allem aber ist die seit Jahren immer gleiche "schlag-mich-tot" Zahlenschunkelei recht interessant "30% Frauenanteil in Führungspositionen, 3% Frauenanteil in Chefetagen der 200 größten deutschen Unternehmen" und man kann sich über die Hintergründe sicherlich vorzüglich streiten.
[...]
Die Zahlen allerdings, welche 2013 Gesammtkulturell wirklich von Interesse sind werden darüber hinaus einfach mal eben ignoriert z.Bsp. das mittlerweile 80% der Hilfs und Sonderschüler Jungen und über 60% der Gymnasiasten Mädchen sind.
Nein, weil zu wenig Frauen in Chefetagen seine Ursache in individuellen Entscheidungen hat (wie z.B. Kinder kriegen). Und auch die abgeschwächten Zahlen die du nennst müssten jeden aufschrecken, weil sie noch immer "über die Hälfte" bedeuten.Nanimonai hat geschrieben:Die Übertreibungen Deiner genannten Zahlen mal außen vor gelassen (es sind 63% männliche Sonderschüler, nicht 80% und 53% Gymnasialschülerinnen, nicht über 60%):LastSplash hat geschrieben:Nein nein irgendein Tiefpunkt ist hier sicher nicht erreicht ... vor allem aber ist die seit Jahren immer gleiche "schlag-mich-tot" Zahlenschunkelei recht interessant "30% Frauenanteil in Führungspositionen, 3% Frauenanteil in Chefetagen der 200 größten deutschen Unternehmen" und man kann sich über die Hintergründe sicherlich vorzüglich streiten.
[...]
Die Zahlen allerdings, welche 2013 Gesammtkulturell wirklich von Interesse sind werden darüber hinaus einfach mal eben ignoriert z.Bsp. das mittlerweile 80% der Hilfs und Sonderschüler Jungen und über 60% der Gymnasiasten Mädchen sind.
Ist der oben genannte Frauenanteil dann nicht aber um so verwunderlicher?
dazu sehr interessant: http://www.youtube.com/watch?v=3OfoZR8a ... r_embedded|Chris| hat geschrieben: Ich wollte gerade schreiben das wir im Jahr 2013 leben und sich mittlerweile modernes Denken im Kopf der meisten Leute festgesetzt hat. Dann habe ich das gelesen und musste erstmal brechen gehen.
Sicherlich spielen individuelle Entscheidungen in solche Statistiken rein, ob sie sie nun aber vollständig erklären, wage ich zu bezweifeln. Da haben wir allerdings das Problem, keine wirklichen Nachweise vorlegen zu können, weil wir uns im Reich der Spekulation befinden.HumpingCorgi hat geschrieben: Nein, weil der zu wenig Frauen in Chefetagen seine Ursache in individuellen Entscheidungen zu tun hat (wie z.B. Kinder kriegen). Und auch die abgeschwächten Zahlen die du nennst müssten jeden aufschrecken, weil sie noch immer "über die Hälfte" bedeuten.