Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

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JunkieXXL
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von JunkieXXL »

Nachtklingen hat geschrieben: 11.11.2019 14:12
Flojoe hat geschrieben: 11.11.2019 13:01 Also ich lese aus Kojmas Worten herraus das Amerikaner weniger intellektuell sind als wie die anderen... :Häschen:
Damit hat er auch recht, Leute die einen Präsidenten wählen der glaubt eine Mauer in Colorado schützt vor Mexikanern das sagt alles :lol:
Oder Leute, die eine Kanzlerin wählen, die ihr eigenes Land nicht auf der Weltkarte findet.



Im Ernst, es ist ganz natürlich, dass Kojima sich gegen Kritiker verteidigt. Der hat da die letzten Jahre jeden Tag dran gearbeitet und sicherlich auch einen Teil seiner Seele hineingesteckt. Mir gefällt DS auch nicht, aber ich habe Respekt vor der Mühe und der Geduld, die so ein Großprojekt erfordert. Es ist, wie gesagt, ganz natürlich, dass der seinen Kritikern mit unterschwelliger Abschätzigkeit begegnet, allein schon deshalb, weil sie ja auch seinem Werk mit Abschätzigkeit begegnen. Gleiches zieht Gleiches an.
Zuletzt geändert von JunkieXXL am 11.11.2019 16:09, insgesamt 1-mal geändert.
Tyrantino
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von Tyrantino »

Todesglubsch hat geschrieben: 11.11.2019 15:49
Tyrantino hat geschrieben: 11.11.2019 14:55 In der Masse gehen wir Deutschen auch in Til Schweiger Filme.
Etwas, was der Amerikaner wohlgemerkt nicht macht. Zum Verdruss von Til Schweiger.
Haha ja der Flop seines Remakes hat mich auch amüsiert.
Tyrantino
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von Tyrantino »

Der_Pazifist hat geschrieben: 11.11.2019 15:47
Tyrantino hat geschrieben: 11.11.2019 14:55
Der_Pazifist hat geschrieben: 11.11.2019 14:20 Ich glaube nicht das Kojima von intelligenz spricht sondern eher vom künstlerischen Verständnis bzw sich dafür öffnen.

Ich habe zwar keine Zahlen und im Grunde ist es mir auch total egal, aber in der Masse stehen wohl viele Amerikaner auf anspruchslose Unterhaltung. Stichwort popkorn und blockbuster. Was nicht abwertend gemeint ist.
Kojima macht ja kein hehl daraus, das ihm der künstlerische Aspekt am wichtigsten ist.
In der Masse gehen wir Deutschen auch in Til Schweiger Filme.
Natürlich. Ist bei mir nicht anders.
Egal welche Art von Unterhaltung, Medien und auch Kunst ich konsumiere zum Großteil leichte Unterhaltung.
Das liegt zum einem am Angebot und zum Anderen an mir selbst. Da ich meist nicht kritisch nachdenken möchte, manchmal nicht einmal angeregt werden möchte.
Aber an anderen Tagen ich es sehr wohl möchte und auch eine hohe Bereitschaft dazu habe.

Ich verstehe nicht warum man Kojimas (aber auch Andere) künstlerischen Motive so ablehnend gegenüber tritt.
Wir wollen doch alle das Videospiele als Kunst anerkannt werden.
Und was ist daran so schlimm zu sagen, hey kojima alles ganz toll, aber deine Kunst ist mir unverständlich bzw ich kann damit nichts anfangen.
Hey alles gut. Ich mag auch das eine und das andere. Deswegen kann ich ja solche pauschalen, elitären Aussagen wie "die da konsumieren nur..." oder "ist ja klar dass die da das mögen" nicht leiden. Und da man hier wieder selbstgefällig anfing, dass ja NUR die Amerikaner es seicht mögen, hab ich mich zum Til Schweiger Spruch hinreißen lassen.
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Nachtklingen
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von Nachtklingen »

JunkieXXL hat geschrieben: 11.11.2019 16:08
Nachtklingen hat geschrieben: 11.11.2019 14:12
Flojoe hat geschrieben: 11.11.2019 13:01 Also ich lese aus Kojmas Worten herraus das Amerikaner weniger intellektuell sind als wie die anderen... :Häschen:
Damit hat er auch recht, Leute die einen Präsidenten wählen der glaubt eine Mauer in Colorado schützt vor Mexikanern das sagt alles :lol:
Oder Leute, die eine Kanzlerin wählen, die ihr eigenes Land nicht auf der Weltkarte findet.



Im Ernst, es ist ganz natürlich, dass Kojima sich gegen Kritiker verteidigt. Der hat da die letzten Jahre jeden Tag dran gearbeitet und sicherlich auch einen Teil seiner Seele hineingesteckt. Mir gefällt DS auch nicht, aber ich habe Respekt vor der Mühe und der Geduld, die so ein Großprojekt erfordert. Es ist, wie gesagt, ganz natürlich, dass der seinen Kritikern mit unterschwelliger Abschätzigkeit begegnet, allein schon deshalb, weil sie ja auch seinem Werk mit Abschätzigkeit begegnen. Gleiches zieht Gleiches an.
Deutschland ist kein Maßstab, Frankreich, Russland sind zb sehr gute Beispiele was Kunst und Geschmack angeht. Kojima hat in Russland eine riesige Fanbase.

Deutschland und USA finde ich intellektuell auf einem Level zumindest die Masse.

In Japan wird DS auch sehr großen Anklang finden
Zuletzt geändert von Nachtklingen am 11.11.2019 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
Tyrantino
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von Tyrantino »

xRayzen hat geschrieben: 11.11.2019 15:30
Rosu hat geschrieben: 11.11.2019 14:56 Da gibt es vom künstlerischen Anspruch keinen großen Unterschied zwischen den USA und Europa, es ist eben Massenentertainment.
Quasi das selbe Blockbuster Kino in den Top Charts, nur haben wir eben noch künstlerisch anspruchsvolle Filme wie Fack Ju Göhte 2, welcher Platz 17 der Umsatzstärksten Filme in aller Zeiten in Deutschland ist!
Oder unsere Musikcharts. Sind künstlerisch auch nicht besser als Taylor Swift und Konsorten. Da haben wir ja bekanntlich die Modernen Schiller & Goethe, namentlich Capital Bra und RAF Camora.
Oder Spiele. Quasi die selbe Liste der meistverkauften Spiele 2018 wie in den USA, nur dass noch der extrem unterschätzte, mit Gesellschaftskritik triefende und physikalisch lehrreiche Landwirtschaftssimulator dazu kommt!

Es ist einfach ein dummer Kommentar und von den Zahlen her wie durch den resetera Link in einem vorherigen Kommentar gezeigt nicht belegbar was der Kojima da wieder absondert. Zumal die kritischeren Stimmen in den USA nicht mal unbedingt kritisieren, dass es nichts zum ballern gibt, sondern eher Aspekte wie das Writing.
Kojima wird gefühlt von Jahr zu Jahr mehr eingenommen von sich selbst und hat nicht wirklich einen Blick auf die Industrie im Ganzen. Wenn ich mich richtig erinnere, meinte er auch mal nicht viel selbst zu spielen.
Er sprach von Europa, nicht ausschließlich von Deutschland. Wir sind nicht das Maßstab für Europa.
Sag das mal den Grünen, Merkel und FFF :lol:
Peter__Piper hat geschrieben: 11.11.2019 15:57

Till Schweigers einzige gute Rolle war eh in "Bang!Boom!Bang!" :man_shrugging:

*Hust* Inglorious Basterds *Hust*
JunkieXXL hat geschrieben: 11.11.2019 16:08

Im Ernst, es ist ganz natürlich, dass Kojima sich gegen Kritiker verteidigt. Der hat da die letzten Jahre jeden Tag dran gearbeitet und sicherlich auch einen Teil seiner Seele hineingesteckt. Mir gefällt DS auch nicht, aber ich habe Respekt vor der Mühe und der Geduld, die so ein Großprojekt erfordert. Es ist, wie gesagt, ganz natürlich, dass der seinen Kritikern mit unterschwelliger Abschätzigkeit begegnet, allein schon deshalb, weil sie ja auch seinem Werk mit Abschätzigkeit begegnen. Gleiches zieht Gleiches an.
Genauso gehört es zum Erwachsen werden, dass man Kritik annehmen kann. Ich kann deinen Punkt verstehen aber auch ein Uwe Boll steckt sicherlich seine Seele in einen Film und dennoch darf man sagen, wenn er scheiße ist. Zumindest habe ich nicht gelesen, dass ein Kritiker aus den USA abfällig oder sonstiges war, wenn er das Spiel schlecht bewertet hat.
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JunkieXXL
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von JunkieXXL »

Wäre mir neu, dass Til Schweiger je ne gute Rolle gehabt hätte (die Frühlingsrolle mal nicht mitgezählt).
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Todesglubsch
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von Todesglubsch »

Peter__Piper hat geschrieben: 11.11.2019 15:57 Aber, und hier kommen wir wieder zum Thema, er hat für den amerikanischen Markt eine Neuverfilmung gemacht.
Und ist gescheitert.

Wie viele Neuverfilmungen.
Erinnert sich z.B. jemand noch an die deutsche oder US-Version von 'IT Crowd'?
Die deutsche Version von 'Eine schrecklich nette Familie"?
Die wenigsten davon kamen gut an. Und während ich noch verstehen kann, dass man einen japanischen Horrorfilm neuverfilmt, so isses bei den oben genannten Sitcoms doch rausgeworfenes Geld gewesen.

Natürlich gibt es Unterschiede. Aber Massenmarkt bleibt Massenmarkt.
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von Rosu »

Ach, in Knockin' on Heaven's Door war Til Schweiger schon nicht so verkehrt. Würde ich als gut werten.
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Peter__Piper
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von Peter__Piper »

Todesglubsch hat geschrieben: 11.11.2019 16:21
Peter__Piper hat geschrieben: 11.11.2019 15:57 Aber, und hier kommen wir wieder zum Thema, er hat für den amerikanischen Markt eine Neuverfilmung gemacht.
Und ist gescheitert.

Wie viele Neuverfilmungen.
Erinnert sich z.B. jemand noch an die deutsche oder US-Version von 'IT Crowd'?
Die deutsche Version von 'Eine schrecklich nette Familie"?
Die wenigsten davon kamen gut an.

Natürlich gibt es Unterschiede. Aber Massenmarkt bleibt Massenmarkt.
Und auf der anderen Seite haben wir bspw. Galaxy Rangers.
Und, auch wenn es mir nicht gefallen hat, die Resident Evil Franchise (Teil 6 + Filme).
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Balla-Balla
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von Balla-Balla »

Peter__Piper hat geschrieben: 11.11.2019 15:57 ...

Till Schweigers einzige gute Rolle war eh in "Bang!Boom!Bang!" :man_shrugging:

...
Oh fuck, dass ich dir mal recht geben muss. Der Film war ja dann hierzulande auch nicht gerade ein Blockbuster obwohl er die beste deutsche Komödie ever ist. Soviel zum kunstverständigen Massengeschmack hierzulande. Capital Bra und Helene Fischer wurden ja schon erwähnt.

Und Kinski sagte auch, dass er die dämlichen Western nur drehte, weil er pleite war und die Idioten in der Masse eben seine Genialität nicht erkannten. Der einzige, der Kinski lospoltern lies, war Herzog und die zeigten eben nur Kinski mit schlechter Laune. Die einzige Kunst dabei war die von Herzog, diesen Arsch über mehrere Filme auszuhalten ohne ihn umzubringen.

Insofern passt der Vergleich schon. Ist aber auch nix Neues und wenig kreativ seine Kritiker als verständnislose Deppen zu beschimpfen. Auch wenn´s Kojima asiatisch like etwas diplomatischer machte.
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Todesglubsch
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von Todesglubsch »

Peter__Piper hat geschrieben: 11.11.2019 16:23 Und auf der anderen Seite haben wir bspw. Galaxy Rangers.
Und, auch wenn es mir nicht gefallen hat, die Resident Evil Franchise (Teil 6 + Filme).
Das kannst du nicht vergleichen. Beides waren ja eigene Produktionen.
Es ist nicht so, als ob Capcom ein Resi für den japanischen Markt und dann eine spezielle Version noch einmal neu für den US Markt gemacht hätte.

Wir redeten ja tatsächlich von kompletten *Neuproduktionen*, weil man meint, dass der Massenmarkt z.B. nicht in einen Film geht, weil dieser in Frankreich (oder Deutschland) spielt, aber den gleichen Film besuchen würde, wenn man die Handlung gut merklich in die USA verlegen würde.

Ich glaube am ehesten lässt sich das noch mit Mario Land 2 für das NES vergleichen. Dort hielt man den originalen zweiten Teil ja auch für zu schwer für den Westen (...mal ganz davon abgesehen, dass es ne ziemlich billige Produktion war).
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Hokurn
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von Hokurn »

Nachtklingen hat geschrieben: 11.11.2019 16:13 Deutschland ist kein Maßstab, Frankreich, Russland sind zb sehr gute Beispiele was Kunst und Geschmack angeht. Kojima hat in Russland eine riesige Fanbase.

Deutschland und USA finde ich intellektuell auf einem Level zumindest die Masse.

In Japan wird DS auch sehr großen Anklang finden
Puh wenn ich mal kurz Musik Charts in Frankreich google sehe ich auch Booba, PNL, Ninho, Niska, Lil Nas X, Nekfeu feat. Damso, Tyga, PLK und Gambi größtenteils Rapper in den aktuellen Singlecharts.
Die meisten davon machen auch nicht unbedingt gehaltvollere Musik als die Rapper hier.
Der Asiatische Markt ist/war auf nem Boygroup Trip (BTS).

Massen bzw Länder können sich eigentlich immer auf seichtere Kost einigen, weil der kleinste gemeinsame Nenner gefunden wird und unterm Strich mehr Leuten gefällt als verkopfte Kunst.
Über einen Menschen sagt es für mich trotzdem wenig aus, ob man nun Dark Souls/Death Stranding spielt, Klassik hört und anspruchsvolle Filme schaut oder ob man sich an SSIO, Uncharted und Modern Family erfreuen kann.
Wenn man mal Klassik ausklammert und andere künstlerisch wertvolle Musik nimmt, finde ich mich auch iwie an beiden Seiten der Medaille wieder.
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von nawarI »

Ich bin Halb-Asiate und war schon oft im Asiatischen Raum unterwegs und wenn ich mir manchmal so Animes auf Netflix angucke, mensch die sind teils seltsam wie hölle. Japan ist halt ne andere Kultur als unsere oder die von den USA. Verhalten, Erzählweisen und alles möglcihe, was die als selbstverständlich erachten, kann da auf uns erstmal seltsam wirken, weil wir es nicht gewohnt sind.
Sollte es stimmen, dass Death Stranding eher Kritik aus den USA bekommt, dann vielleicht, weil das Spiel nicht auf deren Geschmack zugeschnitten ist. Muss nichtmal bewusst geschehen sein, aber es ist doch klar, dass ein japanisch denkender Producer eher ein Spiel macht, das dem Japanischen Geschmack entspricht, weil sein eigener Geschmack Japanisch geprägt ist.
Muss man jetzt auch nicht schlecht reden. Die News klingt etwas negativ, aber vielleicht liegt das an der Übersetzung es es war nicht so abfällig gemeind. Wäre ja auch nicht schlimm, wenn die USA eher auf Ego-Shooter und Explosionen steht, wäherend Japan Tentakelmonster mag..
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str.scrm
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von str.scrm »

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Scorplian
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Re: Death Stranding: Kojima über Kritik, künstlerische Sensibilität und den Stempel des Creative Directors

Beitrag von Scorplian »

Ich glaube ich werde in Zukunft den Ausdruck "er/sie macht den/auf Kojima" bei aroganten/selbstlobenen Personen benutzen :ugly: