Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

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CritsJumper
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von CritsJumper »

Stimmt Kajetan hat das über die Anzahl der Käufer und derjenigen die es zurück gegeben haben ermittelt.

Gut möglich das es den Entwicklern halt weh tut wenn sie die Gelder so vorbei schwimmen sahen, vielleicht waren die gerade so an dem Punkt das die Kosten drin waren und dann gehen von den verdienten 10 Mio noch 4,5 weg + Refound-Kosten.

Aber da kommt wahrscheinlich auch wieder noch mehr nach. Die NMS Macher haben auch nicht gejammert. - Übrigens ist NMS mit dem Basenbau und den Rovern ein nettes Spiel geworden, man kann jetzt auch Ressourcen gezielt in der Basis Farmen. Trotzdem kein Vergleich zu Elite.
Liesel Weppen
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von Liesel Weppen »

ChrisJumper hat geschrieben: 29.06.2017 16:31 Gut möglich das es den Entwicklern halt weh tut wenn sie die Gelder so vorbei schwimmen sahen
Ich sehe auch laufend Geld an mir vorbei schwimmen. Wäre auch schön, das zu haben.
ChrisJumper hat geschrieben: 29.06.2017 16:31 vielleicht waren die gerade so an dem Punkt das die Kosten drin waren und dann gehen von den verdienten 10 Mio noch 4,5 weg + Refound-Kosten.
Die haben aber nicht von 10Mio 4,5Mio verloren, was 45% wären, sondern sie haben von 10Mio nur 0,6Mio wieder verloren.
Wenn es dabei darum geht, dass sie ihren Break-Even nicht erreicht haben, haben sie ja immernoch Zeit, der Verkauf wird ja jetzt nicht eingestellt, da werden also in den nächsten Wochen und Tagen sicher noch mehr Kopien verkauft, die nicht refunded werden.

Und wenn umgekehrt gerechnet die 6% 4,5Mio entsprechen, haben sie jetzt schon ~70Mio Umsatz erreicht. 70Mio Entwicklungskosten sind im Bereich von AAA-Produktionen, also wenn sie damit ihre Kosten nicht decken können, dann haben sie an ganz anderer Stelle irgendwas falsch gemacht.

Die jammern einfach nur rum, weil sie durch Refunds gesehen haben, wievielen Leuten das Spiel halt wirklich nicht gefällt und sie ohne Refunds das Geld aber trotzdem behalten hätten dürfen.
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DerSnake
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von DerSnake »

Kajetan hat geschrieben: 29.06.2017 14:32
Balmung hat geschrieben: 29.06.2017 14:21 Allerdings sind die Refunds auch nicht dazu da um einfach mal ein Spiel zu testen, sondern eher für Spiele die man haben wollte, sich dann aber als Fehlkauf entpuppten.
Selbstverständlich ist das "Spiel testen". Wenn man sich nicht sicher ist, ob das Spiel was für einen selbst ist oder ob das Spiel auf der eigenen Hardware vernünftig läuft ... musst Du nicht mehr die Katze im Sack kaufen. Du kannst das Spiel testen und bei Problemen oder Nichtgefallen ganz einfach wieder zurückgeben. So wie das in anderen Branchen SELBSTVERSTÄNDLICH ist :)
Dachte ich vor kurzen auch bis das kam:

"Hallo SnakeEater,
Ihr Einkauf wurde von Steam erstattet.
Wir haben Ihnen die Rückerstattung als Steam-Guthaben gutgeschrieben. Das Guthaben wird Ihnen als "ausstehend" angezeigt und wird innerhalb von 7 Tagen verfügbar.
Sie haben kürzlich eine beträchtliche Anzahl von Rückerstattungen angefordert. Bitte beachten Sie, dass diese Option nicht dafür gedacht ist Spiele auszuprobieren. Falls wir einen Missbrauch dieser Option feststellen, werden zukünftige Rückerstattungsanfragen abgelehnt"
:D
CritsJumper
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von CritsJumper »

Ja genau, das trifft es ziemlich gut. Ich hoffe halt das sie sich die Kritik in den Foren mal als Anreiz nehmen ihr Spiel zu verbessern. Denn diese 6 Prozent extra Verkäufe wäre natürlich schon cool, wenn denen das Spiel gefallen hätte.

Auf der anderen Seite waren es auch wenige Dollar und kein Vollpreis-Titel. Mich würde auch nicht wundern wenn einige das Spiel für den teureren Preis gekauft haben, dann sehen das es jetzt im Sale ist und sich den teureren Preis Refounden lassen um dann mit einem zweit-Account das Spiel noch mal günstiger zu kaufen.
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Xris
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von Xris »

Wie viele im Gegenzug das Teil nur wegen der Rückgabemöglichkeit gekauft und eventuell sogar behalten haben, oder nur deshalb gekauft und jetzt zurückgegeben haben, läßt sich ja leider nicht in Zahlen ausdrücken. Daran das manche kein nennenswertes Budget mtl
fuer Spiele zur Verfügung stehen haben wird auf Seiten der Entwickler/Publisher scheinbar auch nicht gedacht.

Jedenfalls hält sich mein Beileid in überschaubaren Grenzen. Ich empfinde es schon seit ich denken kann als Frechheit das die Videospielbranche scheinbar Sonderstellung genießt. Und Bugs und miese Performance nicht mit Mängeln am Produkt gleichgesetzt werden. Man quasie über Jahrzehnte sogar unmittelbar nach Kauf, überhaupt keine Möglichkeit zur Rückgabe hatte. Eine Ausnahme stellten da, wenn überhaupt, nur defekte Datenträger dar. Und selbst dann war es meistens problematisch zu reklamieren. Meistens ging das nur per einschicken über den Hersteller.

Nee Pardon. Aber meiner Meinung nach sollten hier genauso die zwei Jahre eine Art Gewähleistung gelten. Man kann so ein Spiel auch nachträglich noch patchen so das es schlechter oder gar nicht mehr laueft. Alles schon passiert. Und Rechte hat man da als Kunde praktisch keine.
Zuletzt geändert von Xris am 29.06.2017 17:18, insgesamt 1-mal geändert.
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SethSteiner
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von SethSteiner »

Wieso steht im Titel eigentlich Verlust?
johndoe1824162
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von johndoe1824162 »

Clickbait.
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NewRaven
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von NewRaven »

Sn@keEater hat geschrieben: 29.06.2017 17:04
Kajetan hat geschrieben: 29.06.2017 14:32
Balmung hat geschrieben: 29.06.2017 14:21 Allerdings sind die Refunds auch nicht dazu da um einfach mal ein Spiel zu testen, sondern eher für Spiele die man haben wollte, sich dann aber als Fehlkauf entpuppten.
Selbstverständlich ist das "Spiel testen". Wenn man sich nicht sicher ist, ob das Spiel was für einen selbst ist oder ob das Spiel auf der eigenen Hardware vernünftig läuft ... musst Du nicht mehr die Katze im Sack kaufen. Du kannst das Spiel testen und bei Problemen oder Nichtgefallen ganz einfach wieder zurückgeben. So wie das in anderen Branchen SELBSTVERSTÄNDLICH ist :)
Dachte ich vor kurzen auch bis das kam:

"Hallo SnakeEater,
Ihr Einkauf wurde von Steam erstattet.
Wir haben Ihnen die Rückerstattung als Steam-Guthaben gutgeschrieben. Das Guthaben wird Ihnen als "ausstehend" angezeigt und wird innerhalb von 7 Tagen verfügbar.
Sie haben kürzlich eine beträchtliche Anzahl von Rückerstattungen angefordert. Bitte beachten Sie, dass diese Option nicht dafür gedacht ist Spiele auszuprobieren. Falls wir einen Missbrauch dieser Option feststellen, werden zukünftige Rückerstattungsanfragen abgelehnt"
:D
Naja, fairerweise muss man sagen: Steam hat von Anfang an klar gestellt, dass das eben kein "Demo"-Ersatz ist und auch nicht dazu dienen soll, dass man sich an nem langweiligen regnerischen Tag mal alles kauft, was der Store halt so zu bieten hat, um es dann drei Tage später zurück zu geben - einfach weil man es kann. Das System soll Reinfälle bei Spielen vermeiden, für die du dich schon wirklich interessierst, die dann aber gänzlich anders sind, als du es dir trotz Beschreibung, Reviews, Screenshots, Trailern und sonstigen Infos vorgestellt hast. Das sollte dann halt doch eher selten vorkommen und nicht in der Woche vier Mal. ;) Und es soll dich halt vor Spielen schützen, die einfach nicht bei dir laufen - warum auch immer. Und als solches taugt es halt auch und funktioniert in diesem Rahmen auch durchaus ohne je eine solche Meldung zu erhalten ein wenig als "Testmöglichkeit". Nur eben eher der Test, ob es wirklich so ist, wie du es dir vorgestellt hast, nicht unbedingt als Test ob es dich überhaupt irgendwie interessieren könnte.
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Kajetan
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von Kajetan »

Sn@keEater hat geschrieben: 29.06.2017 17:04 Dachte ich vor kurzen auch bis das kam:

"Hallo SnakeEater,
Ihr Einkauf wurde von Steam erstattet.
Wir haben Ihnen die Rückerstattung als Steam-Guthaben gutgeschrieben. Das Guthaben wird Ihnen als "ausstehend" angezeigt und wird innerhalb von 7 Tagen verfügbar.
Sie haben kürzlich eine beträchtliche Anzahl von Rückerstattungen angefordert. Bitte beachten Sie, dass diese Option nicht dafür gedacht ist Spiele auszuprobieren. Falls wir einen Missbrauch dieser Option feststellen, werden zukünftige Rückerstattungsanfragen abgelehnt"
:D
Das bekommst Du auch bei Versandhäusern, wenn Du bestimmte Schwellenwerte überschreitest.
Antimuffin
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von Antimuffin »

ronny_83 hat geschrieben: 29.06.2017 15:54
Flextastic hat geschrieben: 29.06.2017 15:43
ronny_83 hat geschrieben: 29.06.2017 15:31 ... Der kotzt sich nur aus...
er hat sich weder ausgekotzt, noch rumgeheult.
Find ich schon, wenn er es nötig hat, die Zahlen der Rückgaben auch noch in echtes Geld umzurechnen und der Öffentlichkeit mitzuteilen.
Nein, Garry Newman ist nicht so einer. Außerdem ist das Spiel weiterhin relativ erfolgreich. Er hat einfach die Zahlen auf Twitter veröffentlicht. Nicht mehr und nicht weniger.
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adventureFAN
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von adventureFAN »

Ja und? Was jetzt? Ist halt Risiko. Man sollte einfach ein möglichst gutes Spiel mit wenig Bugs entwickeln, dann wird es auch nicht zurückgegeben. Gerade im Early Access-Bereich muss man sich dem Risiko bewusst sein.

Also zu dem Twitter-Post: Good to know but I don't care.
unknown_18
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von unknown_18 »

Kajetan hat geschrieben: 29.06.2017 14:32
Balmung hat geschrieben: 29.06.2017 14:21 Allerdings sind die Refunds auch nicht dazu da um einfach mal ein Spiel zu testen, sondern eher für Spiele die man haben wollte, sich dann aber als Fehlkauf entpuppten.
Selbstverständlich ist das "Spiel testen". Wenn man sich nicht sicher ist, ob das Spiel was für einen selbst ist oder ob das Spiel auf der eigenen Hardware vernünftig läuft ... musst Du nicht mehr die Katze im Sack kaufen. Du kannst das Spiel testen und bei Problemen oder Nichtgefallen ganz einfach wieder zurückgeben. So wie das in anderen Branchen SELBSTVERSTÄNDLICH ist :)
Das ist ja dann das was ich meinte und eben nicht "Hm, welches Spiel kaufen wir denn heute, spielen es 1:59 Std aus und geben es dann zurück?", dazu sind Refunds ja nicht da.
Liesel Weppen
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von Liesel Weppen »

Kajetan hat geschrieben: 29.06.2017 18:20
Sn@keEater hat geschrieben: 29.06.2017 17:04 Dachte ich vor kurzen auch bis das kam:

"Hallo SnakeEater,
Ihr Einkauf wurde von Steam erstattet.
Wir haben Ihnen die Rückerstattung als Steam-Guthaben gutgeschrieben. Das Guthaben wird Ihnen als "ausstehend" angezeigt und wird innerhalb von 7 Tagen verfügbar.
Sie haben kürzlich eine beträchtliche Anzahl von Rückerstattungen angefordert. Bitte beachten Sie, dass diese Option nicht dafür gedacht ist Spiele auszuprobieren. Falls wir einen Missbrauch dieser Option feststellen, werden zukünftige Rückerstattungsanfragen abgelehnt"
:D
Das bekommst Du auch bei Versandhäusern, wenn Du bestimmte Schwellenwerte überschreitest.
Es ist auch ein Irrsinn 20 Sachen zu bestellen und dann 19 wieder zurückzuschicken. Ich kenn auch Leute, die bestellen sich mal eben Klamotten für 1000€, probieren dann an und schicken 900€ wieder zurück. Aber die machen das halt auch nicht jeden Monat. Mir widerstrebt da innerlich was, mir Zeug zu bestellen, von dem ich vorher schon weiß, dass ich den Großteil davon wieder zurückschicken werde.
Ich bestell auch nicht alles für 2,50€ einzeln, ich sammle meine Bestellungen und bestelle dann alles zusammen, wenn es sich für mich gerade passt. Schon aus Eigeninteresse, weil ich keine Lust darauf habe, dass mich jeden zweiten Tag der DHL-Bote aufweckt oder jeden zweiten Tag zur Poststelle fahren muss, weil das Paket nicht zugestellt werden konnte. Nur Amazon macht mir da gelegentlich einen Strich durch die Rechnung, weil die dann 5 Artikel in EINER Bestellung auf vier Päckchen aufteilen, die dann perfekter Weise auch noch von 3 unterschiedlichen Versanddienstleistern zugestellt werden, aber trotzdem alle am selben Tag ankommen. Das ist auch Irrsinn, wirtschaftlich wie ökologisch.
Manche nutzen das sogar soweit aus, dass sie das als "ausleihen" betrachten, wenn sie mal eben irgendwas (was normalerweise keine Verschleißerscheinungen hat) bestellen, was sie für 2 Tage brauchen, und dann wieder zurückschicken. So hat sich ein bekannter von mir mal extra für eine LAN-Party 3 GTX1080ti bestellt, nur für eine LAN-Party. Eine reicht ja nicht, man muss die ja vorher alle 3 ausbenchmarken, damit der e-Penis auf der LAN auch wirklich möglichst am längsten ist. Hat dann die 3 Tage LAN-Party mit seiner 1080Ti angegeben und nach der LAN-Party alle 3 zurückgeschickt.

Ansonsten wie NewRaven schon geschrieben hat. Halt nicht jeden Scheiß kaufen, nur weil der Name cool klingt und dann irgendwas, was man gar nicht kennt anspielen und dann 40 Spiele auf einmal zurückgeben.
Ich benutze den Refund schon auch als Demo-Ersatz, nur das ersetzt halt nicht, dass ich mich vorher trotzdem noch über das Spiel informiere. Mal kurz in ein Lets Play reingeschaut oder so, aber man will sich ja für manche Spiele auch nicht allzusehr spoilern. Bei dem ein oder anderen Titel hab ich dann aber halt trotzdem festgestellt, ne, is nicht so das wahre. Ich kauf mir aber nicht Abacadabra, weil der Name cool ist und das Verkaudsbildchen toll ausgesehen hat und wenn ichs dann anspiele, urgs, das ist ja ein Shooter...
Aber das ist mit allem so, sobald es eine Möglichkeit gibt, kommt immer irgendwann irgendwer und überstrapaziert das ganze gegen jede Vernunft, und dann gibts natürlich wieder Probleme.
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DerSnake
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von DerSnake »

Naja bei Versandhäuser die Klamotten,Hardware ect verschicken verstehe ich das. Aber bei Steam sehe ich da nicht verwerfliches daran.
unknown_18
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von unknown_18 »

Klar, wenn man denkt, dass das ja absolut keinen Schaden anrichtet, dem ist aber nicht so. Der Service Mitarbeiter, der sich um die Refunds kümmern muss, will auch bezahlt werden. Nur weil es rein digital ist heißt das nicht, dass das ja keine Kosten verursacht, ist aber ein weit verbreiteter Irrtum.