Man merkt schon dass das Feld der Autos immer gleich auf ist und man hat auch, wenn man hinten liegt, fast immer die Möglichkeit aufzuholen.
Wenn du auf Schwer in den höheren Klassen Mist baust, glaub mal nicht das du die KI so ohne weiteres noch eingeholt bekommst. Vor allem der Erste ist ein mehr als nur schwerer Brocken, er setzt sich oft sehr weit von den anderen ab. Je nach dem, ist nach einem Unfall das Rennen schon für dich gelaufen.
Da hätte ich doch gerne eine Quelle Wink Ist zwar schon ein Weilchen her, dass ich's gezockt hab, aber ich hab va. Teil 2 sogar für extremste Gummiwundertüten in Erinnerung.
Stimmt schon, mein Fehler, aber da war es auch noch so das es fast schon egal war welches Auto du fährst, die KI hat trotz weniger Leistung immer wieder aufgeschlossen, das ist in MCLA nicht der Fall.
Was mich übrigens etwas wundert, ist das MC hier immer als so schwierig dargestellt wird (ich betone nochmal: ich hab's nicht gezockt, nur die alten Teile). Ja, es ist nicht einfach, aber ich fand immer, dass man für das game nur eins braucht, nämlich Reaktion.
Das ist auch im Prinzip bei MCLA nicht anders, bzw ist es nun mal ein Aracade Racer.
MC2 war auch nicht "unbedingt" einfacher oder schwerer, aber das scheint heutzutage für viele ein Problem zu sein. Bzw kommt bei einem Mindnight Club natürlich noch hinzu, das du dir bei bestimmten Rennen deine Route selber suchen must, daran verzweifeln wohl viele. Klar es kommt auf ide Reaktion an, für gewöhnlich must du die Strecken aber kennen und ein Unterschied zu MC2 besteht definitiv, die Strecken sind in der Führung anspruchsvoller (auch im Hinblick auf die Abkürzungen) geworden, so das man je nach dem die Strecke wirklich kennen muß (Schwierigkeitsgrad + Klasse und auch Art des Rennmodi) um als Erster durch Ziel zu kommen.
Und wenn du mal an MC2 zurück denkst, es gab auch gewissen Rennen wo die Chekpoints so weit auseinander liegen das man durch eine Richtungspfeil bloß erahnen konnte wo es weiter geht, dies wird in MCLA durch die deutlich dichter gedrängte Stadtmetropole (ein wirrwar von Abzweigungen, Kreuzungen und Abkürzungen) noch einmal erschwert. Zumindest ist das mein Epfinden, ich fand in dieser hinsicht MC2 noch leichter.
Hinzu kommt noch, das MCLA wohl das größte Verkehrsaufkommen hat was es bis dato in ein Midnight Club (imo sogar das Größte überhaupt) zu bestaunen gibt, was natürlich das Vorrankommen noch einmal zusäzlich erschwert, vor allem dann wen man die Strecke nicht kennt. Wobei das Verkehrsuafkommen allerdings vom Schwierigkeistgrad abhängig ist, eingestellt auf Schwer (bzw voreingestellter Schwierigkeitsgrad, der von der "Turnierfarbe" grün, gelb, orange und rot abhängig ist) und Klasse A habe ich mich schon so manches Mal schwarz geärgert.
Allerdings war MC im Vergleich zu anderen Aracade Racern immer "schwer", NFS und Konsorten sind da doch wesentlich benutzerfreundlicher (kaum ein Rennen was wiederholt werden muß, meist gewinnt man auf Anhieb).
und so wie die trends zZ sind, werden games ja eher einfacher als schwieriger, also bezweifel ich mal, dass man jetzt auf einmal da auch noch Auto fahren können muss
Davon wurde MCLA aber glücklicherweise verschont, was die Masse über MCLA denkt läst sich ganz gut auf Amazon nachlesen, das wirst du ziemlich oft hören wie gut doch der letzte NFS Teil ist und wie schlecht MCLA, weil man es ja nicht nicht mal bis zur Ziellinie schaft.
MCLA war nie NFS, es hat sich schon immer mehr an Spieler mit Nerven und Geduld gerichtet und ich hoffe auch das die Masse ihre Meinung bezüglich MC nicht ändert, den dann würde sich vermutlich auch irgendwann MC an die Masse anpassen.