Gothic Remake - Entwicklung der Rollenspiel-Neuauflage für PC und Next-Gen-Konsolen bestätigt

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Querscheisser
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Re: Gothic Remake - Entwicklung der Rollenspiel-Neuauflage für PC und Next-Gen-Konsolen bestätigt

Beitrag von Querscheisser »

Nein, der klassische Anfang - Held kommt, kriegt gleich eine aufs Maul - würde nicht mehr passen. Vielleicht verpasst aber auch die Heldin ihrem Begrüßungskommitee eine.
Und bekommt daraufhin volles Pfund aufs Maul. Alles andere würde dem Konzept: Du bist ne arme Wurst die mit mühe nen Scavenger erlegt und ausgelacht wird wenn sie das Maul zu weit aufreisst, zuwiderlaufen.
Kavinski
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Re: Gothic Remake - Entwicklung der Rollenspiel-Neuauflage für PC und Next-Gen-Konsolen bestätigt

Beitrag von Kavinski »

Querscheisser hat geschrieben: 22.02.2020 16:00
Nein, der klassische Anfang - Held kommt, kriegt gleich eine aufs Maul - würde nicht mehr passen. Vielleicht verpasst aber auch die Heldin ihrem Begrüßungskommitee eine.
Und bekommt daraufhin volles Pfund aufs Maul. Alles andere würde dem Konzept: Du bist ne arme Wurst die mit mühe nen Scavenger erlegt und ausgelacht wird wenn sie das Maul zu weit aufreisst, zuwiderlaufen.
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Re: Gothic Remake - Entwicklung der Rollenspiel-Neuauflage für PC und Next-Gen-Konsolen bestätigt

Beitrag von Gast »

DeathHuman hat geschrieben: 22.02.2020 14:52 Eine Frau als namenloser Held in einer rauen Sträflingskolonie ist so absurd, dass man fast lachen möchte. Wenn der Vorschlag nicht so traurig wäre.
Weil Videospiele Plot grundsätzlich so glaubhaft ist, als das es auf solche Feinheiten noch ankommt? Gerade beim TR Reboot hätte man ebenso einen generischen Charakter spielen können, weil Lara praktisch nichts mehr mit der Lara Croft aus den Originalen zu tun hat. Nichts gegen die Reboot Spiele. Ich liebe sie. Aber wenn man eine starke Frau in so einer Rolle zeigen will, hätte man sie auch als starke Frau mit Background zeigen sollen, und eben nicht als heulendes Mädel, das zum ersten Mal einen Menschen tötet, vor Verzweiflung fast zusammenbricht und keine 10 Minuten später den Kill Counter durch die Decke jagt. Sowas ist kein Storytelling, sowas ist schlicht Bullshit.

Wie stehst Du generell dazu das bei TR oder Uncharted die Charaktere teils über mehrere Kilometer irgendwelche unbefestigten Wände mir nix dir nix hochklettern, zwischendurch noch von Stange zu Stange springen als wäre das alles nichts? Im Idealfall schießen die nebenher noch mit der freien Hand auf Feinde, überspringen mehrere Meter Abgrund, fallen einen Gletscher runter, und laufen ohne jeden Kratzer, bei voller Ausdauer weiter. Sowas schaffen wohl selbst die härtesten Extremsportler oder Stuntman nicht.

Ebenso wäre bei Metroid völlig egal wer da im Raumanzug steckt, da die Serie schlichtweg und abseits vom Wii Teil noch nicht mal sowas wie eine wirkliche Story erzählt. Das man überhaupt eine Frau spielt, wurde beim ersten Teil erst gelüftet, indem man das Spiel schnell genug komplettierte. Erzählerische Vision? In einem Spiel, bei ich mich in sämtlichen Teilen durchballere, ohne Dialoge oder ähnliches? Welche goldene Regel des Storytellings würde davon betroffen sein, einen quasi Charakter aus dem Generator anstelle von Samus Aran zu spielen?

Donkey Kong bot am Anfang auch nur Donkey Kong, dann irgendwann Diddy Kong und nach mehreren Spielen dann den Rest der Affenbande. Mir kann niemand jetzt erzählen, das Donkey Kong von dieser Diversität der Charaktere nicht spielerisch enorm profitiert hätte. Gerade Country 3 und 64 waren genau deswegen so genial, weil es für viele Situationen passende Charaktere und weniger passende Charaktere gab.
Natürlich gibt es auch Storys, da gehören die Charaktere wie sie sind einfach dazu. Es muss auch nicht jedes Spiel zwanghaft alles realistisch machen. Man sollte halt nur immer überlegen in welchem Kontext eine Story erzählt wird. Natürlich sollte man Diversität nicht mit der Brechstange erzwingen. Aber gerade bei einem Spiel, das sowieso kaum Realismus bietet, ist es dann albern sich genau mit dieser Begründung an einem evtl. weiblichen Charakter aufzuhängen.
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Querscheisser
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Re: Gothic Remake - Entwicklung der Rollenspiel-Neuauflage für PC und Next-Gen-Konsolen bestätigt

Beitrag von Querscheisser »

Kavinski hat geschrieben: 22.02.2020 16:05
Querscheisser hat geschrieben: 22.02.2020 16:00
Nein, der klassische Anfang - Held kommt, kriegt gleich eine aufs Maul - würde nicht mehr passen. Vielleicht verpasst aber auch die Heldin ihrem Begrüßungskommitee eine.
Und bekommt daraufhin volles Pfund aufs Maul. Alles andere würde dem Konzept: Du bist ne arme Wurst die mit mühe nen Scavenger erlegt und ausgelacht wird wenn sie das Maul zu weit aufreisst, zuwiderlaufen.
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Stimmt, ich würde trotzdem lieber nen Ork spielen. Ist ja egal, was man ist, passt ja alles irgendwie, müssen sich die Storyschreiber halt was einfallen lassen.
Doc Angelo
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Re: Gothic Remake - Entwicklung der Rollenspiel-Neuauflage für PC und Next-Gen-Konsolen bestätigt

Beitrag von Doc Angelo »

Khorneblume hat geschrieben: 22.02.2020 16:24 Weil Videospiele Plot grundsätzlich so glaubhaft ist, als das es auf solche Feinheiten noch ankommt?
Ich will nicht so wirklich über das Thema selbst reden, aber bezüglich Fantasy ist eine "glaubwürdige Welt" eine interessante Sache. Die willentliche Aussetzung des Unglaubens ist sehr dynamisch und dazu noch für jeden etwas anders. Die Tatsache das Magier mit Blitzen um sich werfen können bedeutet nicht, dass das Publikum eine andere Erwartung an die Funktionalität von Gravitation hat. Man erwartet immer noch, das ein Apfel nach unten fällt, wenn er losgelassen wird. Ein Magier kann jedoch diesen Apfel durch einen Zauber fliegen lassen. Das würde man dann für "logisch" halten im Kontext dieser Welt.

Grundsätzlich kann man sagen, das die Tatsache, das ein Aspekt nicht mehr realistisch dargestellt wird, nicht bedeutet das sämtliche Aspekte anders dargestellt werden können. Ab einem bestimmten Punkt und bei einer bestimmten Mischung von Aspekten schafft der Zuschauer es nicht mehr, seine willentliche Aussetzung des Unglaubens aufrecht zu erhalten.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Todesglubsch
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Re: Gothic Remake - Entwicklung der Rollenspiel-Neuauflage für PC und Next-Gen-Konsolen bestätigt

Beitrag von Todesglubsch »

Querscheisser hat geschrieben: 22.02.2020 16:00 Und bekommt daraufhin volles Pfund aufs Maul. Alles andere würde dem Konzept: Du bist ne arme Wurst die mit mühe nen Scavenger erlegt und ausgelacht wird wenn sie das Maul zu weit aufreisst, zuwiderlaufen.
Nach der Logik dürfte sich der männliche Held auch mit niemanden anlegen.

Aber spinnen wir mal.weiter: Heldin verpasst dem ersten des Begrüßungskommitee eine, nutzt den Überraschungsmoment aus, Kerl 1 geht zu Boden. Kerl 2 lacht sich derweil schlapp, weil sein Kumpel von nem Weib geschlagen wurde, mahnt aber zur Eile, weil Gomez die neuen Waren sehen will. Den Wildfang von Frau lässt man stehen - denn so eine hat Gomez nie bestellt. Und wenn sie auf dem Weg zum Lager verreckt, umso besser. Alternativ kann auch Diego intervenieren, und die beiden zur Eile mahnen.

Immer vorausgesetzt ihr könnt euch von diesem engstirnigen Gedanken lösen, dass alle Männer nur sexgeile Triebtäter sind, die eine Frau sofort bespringen. Oder seid ihr gar richtige Gentlemen und könnt euch nicht an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefangenen das gleiche Verhalten, also die liebevolle Schlag-in-die-Fresse-Motivation, auch bei dem anderen Gewchlecht anwenden?

Und weiterhin setzt das voraus, dass der Anfang 1:1 übernommen werden würde. Was ich nicht hoffe, denn auch wenn das in der Demo gezeigte etwas abseits vom Schuss war, so war es garnicht so weit hergeholt, dass der Fahrstuhl stärker bewacht und befestigt ist, als im Original.
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Re: Gothic Remake - Entwicklung der Rollenspiel-Neuauflage für PC und Next-Gen-Konsolen bestätigt

Beitrag von Gast »

Doc Angelo hat geschrieben: 22.02.2020 16:38
Khorneblume hat geschrieben: 22.02.2020 16:24 Weil Videospiele Plot grundsätzlich so glaubhaft ist, als das es auf solche Feinheiten noch ankommt?
Ich will nicht so wirklich über das Thema selbst reden, aber bezüglich Fantasy ist eine "glaubwürdige Welt" eine interessante Sache. Die willentliche Aussetzung des Unglaubens ist sehr dynamisch und dazu noch für jeden etwas anders. Die Tatsache das Magier mit Blitzen um sich werfen können bedeutet nicht, dass das Publikum eine andere Erwartung an die Funktionalität von Gravitation hat. Man erwartet immer noch, das ein Apfel nach unten fällt, wenn er losgelassen wird. Ein Magier kann jedoch diesen Apfel durch einen Zauber fliegen lassen. Das würde man dann für "logisch" halten im Kontext dieser Welt.

Grundsätzlich kann man sagen, das die Tatsache, das ein Aspekt nicht mehr realistisch dargestellt wird, nicht bedeutet das sämtliche Aspekte anders dargestellt werden können. Ab einem bestimmten Punkt und bei einer bestimmten Mischung von Aspekten schafft der Zuschauer es nicht mehr, seine willentliche Aussetzung des Unglaubens aufrecht zu erhalten.
Ja, bei Skyrim z.B. fand man vom Himmel fallende Mammuts oder Riesen deswegen eher nicht so toll. Aber sowas schreit ja gerade zu danach, dem Betrachter ins Auge zu springen. Nur zwischen ungewollt fliegenden Elefanten und einer Frau im Männerlager, liegen dann doch einige Nuancen. :)
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Querscheisser
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Re: Gothic Remake - Entwicklung der Rollenspiel-Neuauflage für PC und Next-Gen-Konsolen bestätigt

Beitrag von Querscheisser »

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Todesglubsch hat geschrieben: 22.02.2020 20:09
Querscheisser hat geschrieben: 22.02.2020 16:00 Und bekommt daraufhin volles Pfund aufs Maul. Alles andere würde dem Konzept: Du bist ne arme Wurst die mit mühe nen Scavenger erlegt und ausgelacht wird wenn sie das Maul zu weit aufreisst, zuwiderlaufen.
Todesglubsch hat geschrieben: 22.02.2020 20:09 Nach der Logik dürfte sich der männliche Held auch mit niemanden anlegen.
Es geht nicht ums anlegen, sondern darum, dass der Held kein Land gewinnt wenn er es versucht, sondern aufs Maul bekommt. Und so ist das in den ersten Stunden des Originals auch. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, gibt auch Gamer die das ganze Spiel ungeskillt durchzocken, aber darum gehts ja nicht.
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Todesglubsch hat geschrieben: 22.02.2020 20:09 Aber spinnen wir mal.weiter: Heldin verpasst dem ersten des Begrüßungskommitee eine, nutzt den Überraschungsmoment aus, Kerl 1 geht zu Boden. Kerl 2 lacht sich derweil schlapp, weil sein Kumpel von nem Weib geschlagen wurde, mahnt aber zur Eile, weil Gomez die neuen Waren sehen will. Den Wildfang von Frau lässt man stehen - denn so eine hat Gomez nie bestellt. Und wenn sie auf dem Weg zum Lager verreckt, umso besser. Alternativ kann auch Diego intervenieren, und die beiden zur Eile mahnen.
Klar, würde auch so funktionieren, könnte auch genauso mit nem männlichen Helden funktionieren, wäre aber dann nicht dasselbe und hätte nicht den selben Effekt wie der Original Anfang. Wo du halt aufs Maul kriegst und keine Schnitte hast, weil du eben ne Wurst bist. Der Einstieg wäre halt komplett anders, du beginnst nicht damit das du verlierst sondern damit das du mehr oder weniger gewinnst, ist nunmal was komplett anderes.
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Todesglubsch hat geschrieben: 22.02.2020 20:09 Immer vorausgesetzt ihr könnt euch von diesem engstirnigen Gedanken lösen, dass alle Männer nur sexgeile Triebtäter sind, die eine Frau sofort bespringen. Oder seid ihr gar richtige Gentlemen und könnt euch nicht an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefangenen das gleiche Verhalten, also die liebevolle Schlag-in-die-Fresse-Motivation, auch bei dem anderen Gewchlecht anwenden?

Und weiterhin setzt das voraus, dass der Anfang 1:1 übernommen werden würde. Was ich nicht hoffe, denn auch wenn das in der Demo gezeigte etwas abseits vom Schuss war, so war es garnicht so weit hergeholt, dass der Fahrstuhl stärker bewacht und befestigt ist, als im Original.
Keine Ahnung wen du mit ihr meinst, ich hab lediglich weitergesponnen, was du angefangen hast, damit halt der Effekt der selbe bleibt wie im Original. Von mir aus können sie der möglichen Protagonistin auch direkt auf die Fresse hauen.
Mir gehts nur darum, dass der Einstieg klar macht: Du Bist nur ne Wurst und musst dich erst beweisen, und das nicht schon in der 1. Sequenz sondern im Laufe des Spiels. Ist halt nunmal kein Spiel wo die Gegner mitleveln! Nen Wolf ist immer Wolf und hat immer die gleiche Stärke, immer die gleiche LP, und du bist am Anfang ne Wurst, die erstmal Skillen muss, und das sollte man halt nicht nur auf der spielerischen Ebene, sondern auch auf der Erzählebene beibehalten.

Es ging mir mitnichten darum, zu sagen, Frau, ist nicht möglich. Da sehe ich ganz andere Probleme, am besten würde ne Frau funktionieren, wenns nen gemischter Knast wäre, und Frauen innerhalb der Spielwelt den selben Stellenwert wie Männer haben.

Ne Frau, in einer Welt wie von Gothic gezeichnet, in einen reinen Männer Knast zu werfen, hätte Potential für ne ganz andere Story. Auf dieser Grundlage dann einfach nur die Gothic Story 1zu1 zu erzählen, wäre vergeudetes Potential.

Schlussendlich kann man auch einfach alles so lassen wie es ist, und die Heldenfigur einfach zu einer Frau machen. Wäre mir persönlich halt zu billig und oberflächlich. Kohärenz heißt hier das Zauberwort.
Zuletzt geändert von Querscheisser am 22.02.2020 22:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Gothic Remake - Entwicklung der Rollenspiel-Neuauflage für PC und Next-Gen-Konsolen bestätigt

Beitrag von Herschfeldt »

Diese verkrüppelte Kampfmechanik müsste deutlich besser werden. Hatte die beim Original gar nicht so übel in Erinnerung.
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Paul Spaten
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Re: Gothic Remake - Entwicklung der Rollenspiel-Neuauflage für PC und Next-Gen-Konsolen bestätigt

Beitrag von Paul Spaten »

revanmalak hat geschrieben: 19.02.2020 12:56 Ähm.. Shenmue erschien 1999.
(...)
die ersten Tagesabläufe gabs da;
Das Rollenspiel, dass meines Wissens nach die ersten NPCs mit nachvollziehbaren Tagesabläufen bot, war Ultima V (1988).
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HellToKitty
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Re: Gothic Remake - Entwicklung der Rollenspiel-Neuauflage für PC und Next-Gen-Konsolen bestätigt

Beitrag von HellToKitty »

Kajetan hat geschrieben: 20.02.2020 09:20
HellToKitty hat geschrieben: 20.02.2020 08:31 Diese spezielle komische Mischung aus Trash und Humor funktioniert nur auf Deutsch. Ich sehe da schwarz, dass ein spanisches Team das erfassen kann. Wie auch?
Das passt sogar ziemlich gut. Der deutsche und der spanische Humor gleichen sich stark, wobei der spanische Humor noch mit einem wesentlich größeren Holzhammer ankommt.
Das kann ich definitiv nicht bestätigen. Spanischer Humor ist bei weitem sexualisierter und auch sonst sehe ich da wenig Parallelen. Des weiteren könnte die deutsche und die spanische Mentalität kaum weiter auseinander liegen.

Außerdem finde ich persönlich deutschen Humor in der Regel auch alles andere als lustig, von Klassikern wie Karl Valentin, Loriot und Gerhardt Polt mal abgesehen, um ein paar Ausnahmen zu nennen.

Spanier sind aber auch nicht lustig. Vielleicht liegt da die Gemeinsamkeit :lol:
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