Das wird immer mal wieder vorgeschlagen, aber denk das Ganze mal durch: Vorausgesetzt, der verbaute USB-Controller ist dafür überhaupt schnell genug (und nebenbei bemerkt ist er das sehr wahrscheinlich nicht), hättest du das Bandbreitenproblem zum RAM immer noch. Das sitzt ja in der Konsole. Und 4K-Ausgabe verschärft es noch deutlich, denn du hast bei 4K 9 mal so viele Pixel zu füttern wie bei 720p, und das u.U. mehrfach pro Frame. Um das zu beheben könnte man auch RAM ins Dock stecken. Dann fehlt dir aber nur noch ne billige CPU und du hast quasi ne ganze Dock-Konsole gebaut, was schlicht zu teuer ist. So ein Dock würde schon allein an 300€ kratzen.Dennis4022 hat geschrieben: ↑06.01.2020 17:36Ich bin da kein Profi, aber könnte man nicht im Dock einen Chip verbauen und die Switch so eben nur dort zur 4K-Konsole machen und mobil bleibt sie eher klassisch?
Also wozu? Dann kannst du‘s auch getrennt lassen. Vor allem, weil du so deinen Entwicklern noch mehr Aufwand abverlangst.
Es *gibt* ja tatsächlich externe GPU-Boxen für Laptops. Aber die sind nicht umsonst scheißteuer. Und wir reden bei Nintendos Kunden auch nicht von den gleichen, die sich Day One ne XBox Series X für hunderte Euros hinstellen, wir reden zum großen Teil von Familien, Gelegenheitszockern und Zweitgerätebesitzern. Ich glaube der Anteil der Nintendo-Kunden, der unbedingt 4K will, der ist nur in den Foren relativ hoch, aber nicht draußen an den Ladekassen.
Ja es sind über 5 bei Zelda, sonst auch mal deutlich mehr. https://www.pcgameshardware.de/Nintendo ... t-1297079/
Und der 3DS hatte etwa 3-5, je nach Einstellungen und Spiel. https://www.nintendo.de/Hilfe/Nintendo- ... 42771.html
Google hilft.