Destiny 2 - Erweiterung I: Fluch des Osiris - Details: Öffentliche Events und das Tor zum Immerforst

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SethSteiner
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Re: Destiny 2 - Erweiterung I: Fluch des Osiris - Details: Öffentliche Events und das Tor zum Immerforst

Beitrag von SethSteiner »

Zu meinem Satz mit den kleinen Maps im letzten Kommentar:
Das muss ich revidieren, die Maps sind doch ziemlich umfangreich und IMO ist das Mapdesign spätestens mit Nessus absoluter Wahnsinn, wobei auch schon die Arkologie echt hübsch war. Das Spiel hat immer noch so einige Probleme, vor allem in Sachen Story und vielen kleineren Details aber die Maps gehören nicht dazu. Ob der Spielumfang als solches passt steht auf einem anderen Papier aber die Maps möchte ich aus meiner Kritik ausnehmen und deren Design auch ganz grundsätzlich loben. Schade ist nur dennoch, dass auf ihnen zu wenig los ist, nicht im Sinne von irgendwelchen Events, sondern Interaktion mit der Welt. Das Destiny Universum hat schon damals potential gehabt, das aber einfach zu wenig genutzt wird (ähnlich übrigens Overwatch, dessen Story man einfach nicht erzählen will). Ich denke hier mehr zu scannen, mehr Dinklage Erzählung zu haben, irgendwelche Sachen zu öffnen und keine Ahnung, einfach Sachen von früher zu finden die einem etwas über die Welt erzählen hätte hier Wunder gewirkt.
unknown_18
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Re: Destiny 2 - Erweiterung I: Fluch des Osiris - Details: Öffentliche Events und das Tor zum Immerforst

Beitrag von unknown_18 »

Definitiv, mir kommt es generell so vor als hätten sie zu sehr am Budget für das Spiel gespart und das meiste dann für Grafik, Map Design und vor allem PR rausgehauen und Story und Gameplay Inhalte dafür zu sehr vernachlässigt.
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DerSnake
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Re: Destiny 2 - Erweiterung I: Fluch des Osiris - Details: Öffentliche Events und das Tor zum Immerforst

Beitrag von DerSnake »

Die Welten bei Destiny 2 sind in der tat...nun ja. im grunde fängt es immer so an: Man nimmt eine Quest an - und rennt/folgt sofort den Questmarker. Die Welt ect schaut man sich kaum an weil diese nichts intresanntes bietet. Hier und da mal eine Höhle viell aber das wars auch. Und das finde ich persönlich auch schade. Die Welten wirken teilweise groß aber inhaltlich nichts zu bieten groß. Kein vergleich zu Skyrim/Witcher 3 und co wo es Spaß macht die Welt zu erkunden.

Dennoch finde ich Destiny 2 nicht so schlecht wie es teilweise im Internet dargestelllt wird. Ja beim Endcontent schwächelt das Spiel und die Story ist auch eher unintresannt. Aber das GunPlay macht mir nach wievor spaß. Gerade auf den PC ist der "flow" so geil mit den 60FPS+M&T.

Das mit den Addons/DLC war aber leider zu erwarten. Ich werde erst zuschlagen wenn es die großen Addons gibt wie damals The Taken King was für mich persönlich Destiny 1 den arsch gerettet hat. Allgemein war Destiny 1 umeiniges Motivierender was Loot grinden ect anging. Da haben sich die Strikes/Raids noch gelohnt bei D2 eher weniger...
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SethSteiner
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Re: Destiny 2 - Erweiterung I: Fluch des Osiris - Details: Öffentliche Events und das Tor zum Immerforst

Beitrag von SethSteiner »

Balmung hat geschrieben: 28.11.2017 08:06 Definitiv, mir kommt es generell so vor als hätten sie zu sehr am Budget für das Spiel gespart und das meiste dann für Grafik, Map Design und vor allem PR rausgehauen und Story und Gameplay Inhalte dafür zu sehr vernachlässigt.

Ich denke es ist vor allem PR, denn das genannte Witcher 3 war ja ebenso atemberaubend vom Look aber hatte dazu dann eben noch Inhalt. Klar hier hat man dann noch dieses ganze Geballere aber im Ernst so viele Gegnertypen und Items gibt es da auch wieder nicht aber in Destiny 1 war es ja ähnlich, interessante neue Welt, spannende Einführung und das war es dann auch schon. Story wird eigentlich zu 99% über sound files erzählt, wobei Destiny 2 einem hier wohl deutlich mehr erzählt als noch der Erstling also zumindest etwas Verbesserung ist hier definitiv eingetreten. Aber man investierte halt damals wie heute extrem viel in PR und vernachlässigte dafür alles andere, ist mit Call of Duty ja auch nicht soviel anders.^^
unknown_18
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Re: Destiny 2 - Erweiterung I: Fluch des Osiris - Details: Öffentliche Events und das Tor zum Immerforst

Beitrag von unknown_18 »

Tja, wenn man dann allerdings berücksichtigt was Bungie am 2er an Verbesserungen am 1er rausgelassen hat, dann ist Destiny 2 ein Schritt vor und 3 zurück. ^^
Zuletzt geändert von unknown_18 am 28.11.2017 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
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SethSteiner
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Re: Destiny 2 - Erweiterung I: Fluch des Osiris - Details: Öffentliche Events und das Tor zum Immerforst

Beitrag von SethSteiner »

Das scheint wohl so zusein, ich kenn Destiny 1 ja nur aus der Vanilla Version.^^
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Veldrin
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Re: Destiny 2 - Erweiterung I: Fluch des Osiris - Details: Öffentliche Events und das Tor zum Immerforst

Beitrag von Veldrin »

Im Vergleich zu Borderlands muss ich positiv erwähnen, dass sich die Waffen stets wuchtig anfühlen und man nicht gezwungen ist stetig seine Waffen auszutauschen. Ein Schuss aus einer Schrotflinte in den Kopf ist tödlich. Die Gegner sind gepanzert und haben Schilde so braucht es für einige Gegner auch mal zwei Schüsse (bei den allermeisten reicht einer) Sehr gut gepanzerte Gegner verlangen auch mal drei und Minibosse sind auch oft bei drei Schüssen tot, sofern man voll trifft.

Man kann es also mit Borderlands nicht wirklich vergleichen vom Waffenverhalten her, wo wirklich fast jeder Gegner ein Kugelschwam war.

Die Waffen fühlen sich wuchtig an und daher gefällt mir Destiny 2 und die Borderlandreihe nicht.

Allerdings sind die Fähigkeiten jetzt nicht so der Oberburner. Shooter halt. Aber man hätte hier doch mit Telegrafen arbeiten können (zumindest für die Gegner) also bei Bossen zum Beispiel für den Extrakick. Vielleicht gibts sowas ja im Raid was ich aber noch nicht gemacht habe.

Der PVP-Modus ist unausgewogen auch wenn ich jetzt bemerkt habe, dass es durchaus einen kompetitiven Modus gibt der einige Sachen deaktiviert um mehr Balance reinzubringen, was mir aber nicht weit genug geht. Spaß macht es schon. Aber das Schwert und die Powerwaffen und einige Revolver sollte man doch vielleicht im PVP sperren, da overpowered.


PVE ist recht einfach. Knackig wirds mal wenn man ein öffentliches Event alleine macht. Strikes (sozusagen Miniraids oder Dungeons) sind anspruchsvoller. Und man sollte wirklich immer rechtzeitig in Deckung gehen und jede Chance Schaden zu machen nutzen, mit seiner Munition haushalten (also präzise sein) und zusammenarbeiten. Jäger die rumhüpfen und meinen alles messern können sind in Strikes die ersten die das Zeitliche segnen.

Die Powerwaffen. Persönlich könnte es etwas mehr Munition sein, ja. 7+7 Schuss sind nicht die Welt. Allerdings sind Schrotflinten dafür auch tatsächlich Schrotflinten und nicht wie in Borderlands Wattewerfer. Da hab ich dann doch lieber weniger Munition und eine Waffe die Schaden macht als dass cih mit Munition zugeschissen werde die aber nichts ausrichtet. Denn der Anspruch sollte nicht via Kugelschwammmechanik passieren, sondern über fordernde Gegner.
Wie gesagt Standard PVE ist recht einfach. Könnte knackiger sein, aber Strikes haben es in sich und Raids wohl noch mehr.
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