Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

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Mafuba
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von Mafuba »

CJHunter hat geschrieben: 03.07.2017 19:48 "Nachdem ich mindestens 15 mal Crash für die PSX durchgezockt habe und das ohne Probleme"

Das will ich sehen^^...Also für mich ist Crash 1 eines der schwersten Spiele die ich seit Jahren gezockt habe und ich habe DKC 1-3, DKC Returns und DKC Tropical Freeze ohne große Probleme durchgezockt. Dabei gilt DKC ja eigentlich als schwer. Aber Crash 1 ist teilweise eine andere Hausnummer. Ich bewundere tatsächlich solche Leute die den Skill haben und sowas durchprügeln können...
Also ohne jetzt jemandem Nahe treten zu wollen.
Crash 1 ist vielleicht nicht das einfachste Spiel, trozdem war der Schwierigkeitsgrad verglichen zu anderen Spiele in dieser Ära nichts besonderes. Vorausgesetzt man hatte eine Memory Card :)

Ich habs als 11-12 Jähriger locker geschafft das Spiel durch zu zocken. Damals hatte man aber noch keine 400 Spiele auf Steam + 2 Konsolen mit Jeweils nochmal 50 (gut bis sehr guten) Titel. Wenn ich heutzutage bei einem Boss oder Level partout nicht weiterkomme, gucke ich mir stream/walktrough an oder wechsel einfach zum nächsten Spiel.

Richtig schwierig fand ich hingegen mach andere Titell auf SNES. Da gab es so ein Asterix Titel (Name vergessen). Man hatte 3 Herzen und weder Passwords noch Speichermöglichkeiten. Man musste das Spiel innerhalb einer "Sitzung" durchspielen was so gut wie unmöglich war. Die Steuerung war sehr ungenau und manche Gegner hat man einfach zu spät gesehen oder Sie waren zu schnell. Alle zwei stunden hat Asterix einem den Rat gegeben eine Pause einzulegen. Wenn man stirbt ganze Kampagne von vorne.

Das war rouglike :)
...
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Todesglubsch
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von Todesglubsch »

mafuba hat geschrieben: 03.07.2017 21:51 Da gab es so ein Asterix Titel (Name vergessen).
Vermutlich war's "Asterix" :D
Im übrigen waren alle Infogrames-Spiele hart zu der Zeit. Da merkte man einfach das fehlende Balancing an, welches bei Nintendo-Spielen vorhanden war. Die waren meist auf dem schmalen Grad zwischen "fordernd" und "leck mich am Arsch!".
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Kensuke Tanabe
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von Kensuke Tanabe »

Also, ich finde den ersten Teil bis jetzt wirklich schweirig, zumindest weil ich auch Versuche es auf 100% zu packen.
Zuletzt gespielt: Paper Mario Sticker Star, ICO und gerade beim zweiten Ende von Nier Automata zugange.

Dauerhatf gespeert wegen Eitelkeiten der Moderation. ;P
CJHunter
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von CJHunter »

mafuba hat geschrieben: 03.07.2017 21:51
CJHunter hat geschrieben: 03.07.2017 19:48 "Nachdem ich mindestens 15 mal Crash für die PSX durchgezockt habe und das ohne Probleme"

Das will ich sehen^^...Also für mich ist Crash 1 eines der schwersten Spiele die ich seit Jahren gezockt habe und ich habe DKC 1-3, DKC Returns und DKC Tropical Freeze ohne große Probleme durchgezockt. Dabei gilt DKC ja eigentlich als schwer. Aber Crash 1 ist teilweise eine andere Hausnummer. Ich bewundere tatsächlich solche Leute die den Skill haben und sowas durchprügeln können...
Also ohne jetzt jemandem Nahe treten zu wollen.
Crash 1 ist vielleicht nicht das einfachste Spiel, trozdem war der Schwierigkeitsgrad verglichen zu anderen Spiele in dieser Ära nichts besonderes. Vorausgesetzt man hatte eine Memory Card :)

Ich habs als 11-12 Jähriger locker geschafft das Spiel durch zu zocken. Damals hatte man aber noch keine 400 Spiele auf Steam + 2 Konsolen mit Jeweils nochmal 50 (gut bis sehr guten) Titel. Wenn ich heutzutage bei einem Boss oder Level partout nicht weiterkomme, gucke ich mir stream/walktrough an oder wechsel einfach zum nächsten Spiel.

Richtig schwierig fand ich hingegen mach andere Titell auf SNES. Da gab es so ein Asterix Titel (Name vergessen). Man hatte 3 Herzen und weder Passwords noch Speichermöglichkeiten. Man musste das Spiel innerhalb einer "Sitzung" durchspielen was so gut wie unmöglich war. Die Steuerung war sehr ungenau und manche Gegner hat man einfach zu spät gesehen oder Sie waren zu schnell. Alle zwei stunden hat Asterix einem den Rat gegeben eine Pause einzulegen. Wenn man stirbt ganze Kampagne von vorne.

Das war rouglike :)
Na da hast du halt den Skill den ich nicht habe, relativ simple Geschichte:-)...Hätte ich jetzt 40-50 Leben wäre das vielleicht noch eher machbar, aber ich gurke halt immer bei 4-5 rum da ich kaum mal einen Level überstehe ohne zu sterben bzw. game over zu gehen. Geht halt ziemlich fix, dort geht mal ein Sprung zu weit, hier mal zu kurz. Timing ist halt alles und das muss man hier halt noch extrem draufhaben da dir das Spiel nichts verzeiht. Teil 2 und 3 sollen ja einen Hauch einfacher sein, mal schauen wie lange ich dranbleibe oder dann doch zu Teil 2 wechsle...Kann mich da nur wiederholen, Crash 1 ist bockschwer und eines der schwersten Spiele die ich jemals gezockt habe.
CJHunter
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von CJHunter »

Bei diesen Brückenleveln wie der High Road lässt sich immerhin relativ noob-mäßig am Seil entlang marschieren, so gehts dann auch;-). Das Level normal zu schaffen halte ich für mich persönlich eh für ziemlich unmöglich oder ich brauche halt Versuche im 3-stelligen Bereich. Das darauffolgende Level Slippery Climb ist auch ziemlich witzlos und kaum zu machen...
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VincentValentine
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von VincentValentine »

ich kann mich an ein spezielles Spiel erinnern welches mich in der Kindheit zur Weißglut getrieben hat.

https://www.youtube.com/watch?v=ye-kPP3D27o

Battletoads Turbo Tunnel.....Wie ich dieses level verflucht habe......
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Todesglubsch
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von Todesglubsch »

CJHunter hat geschrieben: 03.07.2017 23:06 Das darauffolgende Level Slippery Climb ist auch ziemlich witzlos und kaum zu machen...
DAS Level ist seltsam. Ich hab's gespielt, mich über fehlende Checkpoints gewundert und nachgelesen "Level hat nur einen Checkpoint + N. Brio Bonus". Okay, dann hab ich's aufgegeben. Als ich dann später es nochmal probiert habe, lag plötzlich ein Checkpoint mitten im Weg und der Level war dann relativ leicht. Ich kann nicht glauben, dass ich den Checkpoint übersehen habe... aber das Spiel fügt doch keine zusätzlichen Checkpoints ein, wenn ich mich scheiße anstelle - oder?
Kirk22
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von Kirk22 »

Doch macht es, hatte ich auch schon in einem anderem Level. Spiel hat dann doch mitleid mit uns. ^^
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greenelve
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von greenelve »

VincentValentine hat geschrieben: 03.07.2017 23:41 ich kann mich an ein spezielles Spiel erinnern welches mich in der Kindheit zur Weißglut getrieben hat.

https://www.youtube.com/watch?v=ye-kPP3D27o

Battletoads Turbo Tunnel.....Wie ich dieses level verflucht habe......
Der Witz ist, da liegt noch gute 60-70 Prozent vom Spiel rum, die man wegen des Turbo Tunnel nie gesehen hat. :ugly:
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

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gauner777
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von gauner777 »

Logisch wird das früher oder später für andere Plattformen erscheinen,wir reden hier von Activision.Ich hoffe es erscheint noch auf alle Systeme,wodurch es dann irgend wann mal ein neuer Teil gibt.Aber das es noch für schrott box und Switch erscheint ist so sicher wie das Amen in der kirche.Ich persönlich würde es so oder so immer nur auf einer Playstation spielen weil das quasi die Geburt von Crash ist.Ein Mario würde ich auch nur auf einer Nintendo Konsole zocken wollen.

Die CoD Modern Warfare Remaster kacke sollte doch auch nie Einzelt erscheinen und zack wird der Müll für 40 Äppel angeboten.
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VincentValentine
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von VincentValentine »

greenelve hat geschrieben: 03.07.2017 23:57
VincentValentine hat geschrieben: 03.07.2017 23:41 ich kann mich an ein spezielles Spiel erinnern welches mich in der Kindheit zur Weißglut getrieben hat.

https://www.youtube.com/watch?v=ye-kPP3D27o

Battletoads Turbo Tunnel.....Wie ich dieses level verflucht habe......
Der Witz ist, da liegt noch gute 60-70 Prozent vom Spiel rum, die man wegen des Turbo Tunnel nie gesehen hat. :ugly:
:lol:
so erging es mir.
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von .HeldDerWelt. »

Todesglubsch hat geschrieben: 03.07.2017 16:07 Moment, die Steuerung war im Original NOCH schlimmer? :P
Jop, kann mich gut erinnern: der schwierigste Kampf war der Kampf mit der Steuerung.
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BigEl_nobody
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von BigEl_nobody »

CJHunter hat geschrieben: 03.07.2017 23:06 Bei diesen Brückenleveln wie der High Road lässt sich immerhin relativ noob-mäßig am Seil entlang marschieren, so gehts dann auch;-). Das Level normal zu schaffen halte ich für mich persönlich eh für ziemlich unmöglich oder ich brauche halt Versuche im 3-stelligen Bereich. Das darauffolgende Level Slippery Climb ist auch ziemlich witzlos und kaum zu machen...
Blödsinn, ich hab Slippery Climb geschafft, sogar mit Special Gem sprich alle Boxen ohne zu sterben.
Wenn ich das schaffe, dann kann das jeder. Ist alles eine Frage der Konditionierung und zeigt nur wie gut die Crash Level designt sind. Timing der Sprünge in dem Level ist das A und O und sich zeit lassen natürlich. Crash Bandicoot ist kein Rayman Origins oder Legends wo man auch ohne gute Kenntnisse eines Level die meiste Zeit einfach durchgeskriptet durchrennen- und springen kann.

Klar, von der relativen Noobtaktik in den Brückenleveln auf dem Seil entlangzubalancieren kann man halten was man will. Aber ich war allein schon deshalb begeistert das das immer noch möglich war und man vom originalen Crash Bandicoot übernommen hat. Zeigt die Liebe zum Detail, oft werden in Remaster oder Remakes bestimmte "Glitches" oder unintendierte Möglichkeiten im Gameplay rausgenommen.
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greenelve
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von greenelve »

Sprünge sind im Remake "schwerer". Die Hitbox der Füße wurde geändert zu einer Pillenform. Die dadurch veränderte Kollisionsabfrage kann man in diesem Video sehen: https://www.youtube.com/watch?v=36T2_wvi0V4
Das ganze wird auch diskutiert: https://www.reddit.com/r/crashbandicoot ... e_compare/

Andererseits ist es in dem Remake dadurch möglich weiter zu springen.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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CJHunter
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Re: Crash Bandicoot N. Sane Trilogie - Test

Beitrag von CJHunter »

BigEl_nobody hat geschrieben: 04.07.2017 15:35
CJHunter hat geschrieben: 03.07.2017 23:06 Bei diesen Brückenleveln wie der High Road lässt sich immerhin relativ noob-mäßig am Seil entlang marschieren, so gehts dann auch;-). Das Level normal zu schaffen halte ich für mich persönlich eh für ziemlich unmöglich oder ich brauche halt Versuche im 3-stelligen Bereich. Das darauffolgende Level Slippery Climb ist auch ziemlich witzlos und kaum zu machen...
Blödsinn, ich hab Slippery Climb geschafft, sogar mit Special Gem sprich alle Boxen ohne zu sterben.
Wenn ich das schaffe, dann kann das jeder. Ist alles eine Frage der Konditionierung und zeigt nur wie gut die Crash Level designt sind. Timing der Sprünge in dem Level ist das A und O und sich zeit lassen natürlich. Crash Bandicoot ist kein Rayman Origins oder Legends wo man auch ohne gute Kenntnisse eines Level die meiste Zeit einfach durchgeskriptet durchrennen- und springen kann.

Klar, von der relativen Noobtaktik in den Brückenleveln auf dem Seil entlangzubalancieren kann man halten was man will. Aber ich war allein schon deshalb begeistert das das immer noch möglich war und man vom originalen Crash Bandicoot übernommen hat. Zeigt die Liebe zum Detail, oft werden in Remaster oder Remakes bestimmte "Glitches" oder unintendierte Möglichkeiten im Gameplay rausgenommen.
Den Ball mal schön flach halten Freundchen:-). Es ist nicht jeder so ein Ass wie du. Slippery Climb habe ich mittlerweile auch geschafft, gerade der Beginn ist gleich mal haarig, aber wenn man den Dreh dann raus hat ist es natürlich machbar. Man muss sich in jedem Level einfach erstmal eingrooven, dann kann das durchaus in die richtige Richtung gehen. Alle Boxen sammle ich schon lang nicht mehr, mir gehts mittlerweile nur noch darum irgendwie durchzukommen...Gegen Crash 1 ist Rayman Origins und Legends ein netter Kindergeburtstag, selbst DKC ist dagegen leicht.

Die Noobtaktik ist einfach nervenschonend. Was man davon hält ist mir schnuppe, geschafft ist geschafft. Wenn man nur 4-5 Leben hat sitzt man ne ganze Weile dran und das war mir dann zu blöd. Ich komme jetzt so peu a peu voran, aber es ist und bleibt Schwerstarbeit. Bin derzeit beim Level "Lights Out", geht ganz gut los und sieht machbar aus, aber irgendwann wirds zappenduster und ich seh nix mehr^^...

Spaß macht das Spiel natürlich schon lang nicht mehr weil jeder Level einfach ein K(r)ampf ist, aber schaffen möchte ichs dann doch irgendwie. Hoffe das Teil 2 und 3 dann wenigstens ein bißchen leichter sind...Vom Schwierigkeitsgrad ist das Spiel schon sehr grenzwertig würde ich mal behaupten.
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