Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Gewaltdarstellung, Kunst und zum kriminellen Umfeld
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Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Gewaltdarstellung, Kunst und zum kriminellen Umfeld
Gewalt, Sex und Irrsinn: Strauss Zelnick (Chef von Take-Two; Mutterkonzern von Rockstar Games) beantwortete bei Bloomberg TV via Gamepur eine Frage zur Gewaltdarstellung in Grand Theft Auto 5. Er wurde gefragt (ungeachtet davon, ob es stimmt oder nicht), was er davon halten würde, dass Spieler in GTA 5 Sex mit einer Prostituierten haben und sie danach umbringen können. Seine Antwort: "Es [GTA 5] s...
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Re: Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Ge
Ich kann nur belächeln daß man überhaupt zu so etwas Stellung nehmen "muss". Es ist ein Spiel. Müssen wir so eine abgrundunnütze Toleranz/Gleichheit/Ethik-Diskussion jetzt genau so unnötig lange und oft führen, wie damals die Frage diskutiert wurde ob Computerspiele Amokläufer erschaffen?
An die Leute die wirklich Anstoß an der Möglichkeit des Sex mit einer Nutte und des darauffolgenden Tötens nehmen: Befasst euch mal mit wissenschaftlicher Literatur, der realen Welt und lernt, wie so etwas studiert wird, um es einschätzen zu können, anstatt Hirngespinsten und theoretischen, realitätsfernen Ideen nachzujagen.
Man kann sich alles einreden und Argumente passend zurechtlegen. Die Relevanz für eine solche Diskussion (man kann Prostituierte ausnutzen und umbringen, das hat evtl. Einfluß auf das RL) sehe ich allerdings nicht als gegeben.
Habt Spaß an den Spielen und gut is'.
An die Leute die wirklich Anstoß an der Möglichkeit des Sex mit einer Nutte und des darauffolgenden Tötens nehmen: Befasst euch mal mit wissenschaftlicher Literatur, der realen Welt und lernt, wie so etwas studiert wird, um es einschätzen zu können, anstatt Hirngespinsten und theoretischen, realitätsfernen Ideen nachzujagen.
Man kann sich alles einreden und Argumente passend zurechtlegen. Die Relevanz für eine solche Diskussion (man kann Prostituierte ausnutzen und umbringen, das hat evtl. Einfluß auf das RL) sehe ich allerdings nicht als gegeben.
Habt Spaß an den Spielen und gut is'.
Re: Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Ge
So Ewiggestrige werden es wohl nie verstehen. Videospiele sind genauso (Unterhaltungs)Kunst wie Filme und Bücher, nur eben interaktiv.
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Re: Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Ge
Nach GTA5 habe ich unbaendige lust bekommen zur einer sexarbeiterin zu gehen und sie danach umzubringen ....
Re: Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Ge
Ich auch, wir sollten mal zusammen los ziehen ...guhabo hat geschrieben:Nach GTA5 habe ich unbaendige lust bekommen zur einer sexarbeiterin zu gehen und sie danach umzubringen ....
- 3nfant 7errible
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Re: Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Ge
schön, dass die sich nicht von diesem neuen puritanischen Trend reinreden lassen. Authentizität, (sinnvolle) Freiheit, Qualität, gute technische, spielerische & narrative Weiterentwicklung und keine abscheuliche DLC Politik - der Erfolg gibt ihnen Recht und den haben sie sich auch verdient
- Mr_v_der_Muehle
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Re: Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Ge
Schwerter kreuzen könnt ihr wo anders!Marobod hat geschrieben:Ich auch, wir sollten mal zusammen los ziehen ...guhabo hat geschrieben:Nach GTA5 habe ich unbaendige lust bekommen zur einer sexarbeiterin zu gehen und sie danach umzubringen ....
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Re: Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Ge
Einerseits ist es toll, dass wir die Freiheit haben Gewaltelemente in Filmen und Videospielen künstlerisch auszudrücken. Diese Elemente gehören zum Leben, zum Menschen, einfach dazu, so dass ihre Leugnung und Tabuisierung einer Realitätsflucht gleichkommen würde. Andererseits übertreiben es die Künstler meiner Meinung nach mit der Verarbeitung dieser Elemente. Viele Videospiele und Filme richten sich an die primitivsten Instinkte des Menschen und sind eigentlich nur noch Gewaltorgien. Muss das sein? Da sollte man sich fragen, ob das noch eine Bereicherung für den Menschen ist. Und gerade GTA schlägt dem Fass eigentlich den Boden aus, denn dort wird die Gewalt überzeichnet bis sie witzig ist und zelebriert bis sie cool und hip ist. Das ist nicht nur keine Bereicherung, sondern ethisch äußerst bedenklich.
Re: Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Ge
Ethisch bedenklich ist höchstens dein dummer Beitrag.JunkieXXL hat geschrieben:Einerseits ist es toll, dass wir die Freiheit haben Gewaltelemente in Filmen und Videospielen künstlerisch auszudrücken. Diese Elemente gehören zum Leben, zum Menschen, einfach dazu, so dass ihre Leugnung und Tabuisierung einer Realitätsflucht gleichkommen würde. Andererseits übertreiben es die Künstler meiner Meinung nach mit der Verarbeitung dieser Elemente. Viele Videospiele und Filme richten sich an die primitivsten Instinkte des Menschen und sind eigentlich nur noch Gewaltorgien. Muss das sein? Da sollte man sich fragen, ob das noch eine Bereicherung für den Menschen ist. Und gerade GTA schlägt dem Fass eigentlich den Boden aus, denn dort wird die Gewalt überzeichnet bis sie witzig ist und zelebriert bis sie cool und hip ist. Das ist nicht nur keine Bereicherung, sondern ethisch äußerst bedenklich.
Re: Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Ge
Ach Leute ... es ist müßig. Diese Games sind schon lange Teil unserer Kultur und darüber bin ich auch froh. Ohne Sport oder Videogames hätte ich es vermutlich schwer meine Aggressionen gesellschaftlich verträglich zu kanalisieren und in Spaß umzuwandeln.
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Re: Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Ge
Was mögliche Kritik daran stärker provoziert.Veldrin hat geschrieben:So Ewiggestrige werden es wohl nie verstehen. Videospiele sind genauso (Unterhaltungs)Kunst wie Filme und Bücher,nur eben interaktiv.
Die Diskussion ist so alt wie Videospiele selbst und besonders die GTA Reihe stand schon immer, sogar mit den ersten Teilen, in der Kritik, was Gewaltdarstellung angeht.
Dass die GTA Reihe vieles überzeichnet, stimmt, aber ich würde nicht sagen, dass die Darstellung von Gewalt dort allzu "hip" oder "cool" ausfällt.JunkieXXL hat geschrieben:...
Dass die "primitivsten Instinkte" angesprochen werden, würde ich nicht unbedingt dem Spiel vorwerfen. In solchen Open World Titeln entscheidet man zu Genüge selbst wie man vorgeht. So etwas kann ja auch zu Selbstreflektion führen. Deswegen würde ich eher sagen, dass "primitivste Instinkte" angesprochen werden können, vom Spieler hängt es aber ab, ob sie`s werden. :wink:
Re: Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Ge
Dennoch hat sich GTA geändert ich weis noch als man beim 3er durch ein Cheat mit der Kettensäge die Leute zerstückeln konnte, bei SA - Hot Coffee und beim 5er regten sich alle wegen ner lächerlichen Folterszene auf.
Zu diesem Thema gehören die Schlechtredner (wie wir wissen) ebenso dazu. Aus dem Hype einen Vorteil zu schlagen, sollte man doch wenigstens ein halbwegs gutes Timing für die Rhetorik entwickeln. Wie viele sind schon bekannt, weil sie was schlecht reden können, nur das ist richtig billig, so ungekonnt leienhaft zu Provozieren.
Zu diesem Thema gehören die Schlechtredner (wie wir wissen) ebenso dazu. Aus dem Hype einen Vorteil zu schlagen, sollte man doch wenigstens ein halbwegs gutes Timing für die Rhetorik entwickeln. Wie viele sind schon bekannt, weil sie was schlecht reden können, nur das ist richtig billig, so ungekonnt leienhaft zu Provozieren.
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Re: Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two
oh man, oh man, diese Vollpfosten von Fragesteller.
Frage an Studio-Boss xy: "Ist Ihnen bewusst, dass im neuen Terminator, Transporter, Rambo und sonstwas Gewalt und Tote vorkommen?"
Frage an Studio-Boss xy: "Ist Ihnen bewusst, dass im neuen Terminator, Transporter, Rambo und sonstwas Gewalt und Tote vorkommen?"
Re: Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Ge
Ja, aber der Unterschied ist, dass Spiele keine "Kunst" sind ! Filme, TV-Produktionen, Bücher und Co. hingegen schon.In der Medienwelt bzw. der Unterhaltungsindustrie nicht nur "brutale Spiele" in solchen Szenarien geben würde, sondern auch Filme, TV-Produktionen, Bücher und Co., die sich ebenfalls mit dieser düsteren Thematik befassen würden.
Re: Grand Theft Auto 5 - Chef von Take-Two äußert sich zu Ge
Ich denke wenn es keine Spiele geben würde, so würde es viel mehr Mord und Totschalg geben. Spiele sind kein Sport, aber ein Wettkampf/Wettstreit zum Teil. Man lässt Energie frei und auch Aggressionen, wie beim Sport.an_druid hat geschrieben:Dennoch hat sich GTA geändert ich weis noch als man beim 3er durch ein Cheat mit der Kettensäge die Leute zerstückeln konnte, bei SA - Hot Coffee und beim 5er regten sich alle wegen ner lächerlichen Folterszene auf.
Zu diesem Thema gehören die Schlechtredner (wie wir wissen) ebenso dazu. Aus dem Hype einen Vorteil zu schlagen, sollte man doch wenigstens ein halbwegs gutes Timing für die Rhetorik entwickeln. Wie viele sind schon bekannt, weil sie was schlecht reden können, nur das ist richtig billig, so ungekonnt leienhaft zu Provozieren.
Daher sehe ich Spiele auch als eine Art Ventil. Und klar auch um Fanatasien auszuleben. Wird man sie deswegen auch in der Realität machen. Das denke ich eher nicht.
Wenn ich mal Amok laufe, so werden die auch Spiele auf meinem Rechner finde. Aber ich Game extrem selten. Aber wer hat heute keine Games.
Wenn ich eine Ratia mache bei Politikern werde ich sicherlich auch Kinderpornos finden, sowie bei Priestern.
Das ist doch klar.