Ähnlich wie meinen beiden Kollegen, Herren Höger und Wetterau, erging es auch mir bei der schier unlösbaren Aufgabe, sich für seine drei „Lieblingsspiele“ zu entscheiden. Immerhin gehören Videospiele schon länger zu meinem Leben als ich überhaupt lesen, schreiben oder die Worte „World of Warcraft“ überhaupt fehlerfrei aussprechen kann. Auch ein Blick auf die verbrachte Zeit in mein...
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World of WarCraft: Über Azeroth in die weite Welt des eSport: Drei Lieblingsspiele von Paul
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Re: World of WarCraft: Über Azeroth in die weite Welt des eSport: Drei Lieblingsspiele von Paul
Jaja, "Freunde" in Online-Spielen.
Am besten waren Multiplayer-Spiele immer im LAN, wo man sich über den Flur hinweg von Zimmer zu ZImmer angebrüllt hatte. Und danach in der Kneipe saß und sich kaputtgelacht hat über den irren Müll, den man heute wieder zusammengespielt hatte. Das war meine MP-Sozialisation. Spielspaß mit den Leuten, die man schon halbwegs kannte.
Warm geworden bin ich mit reinen Online-Kontakten nie. Gerade WoW war da stets ein Griff ins Klo. Da dachte man mal ne nette Gilde erwischt zu haben, nur um ein paar Tage später genau den Spieler an der Backe zu haben, der einem ungefragt und ansatzlos plötzlich jedes unangenehme Detail seines Lebens um die Ohren gehauen hat. Dude, will ich doch gar nicht wissen! Stop, Aufhören, Bitte!!!! Fluchtartig die Gilde verlassen, ein paar Monate später neue Kontakte versucht, wieder an jemanden geraten, der einem sofort das ganze Herz ausgeschüttet hatte über gescheiterte Beziehungen und Ärger mit den Eltern und im Job und ... ARGHLLLL!!
PUGs waren ok. Wildfremde treffen sich mit einem konkreten Ziel (Instanz X mit den Questreihen A, B und C) und nach zwei, drei Stunden hat man Loot geteilt und jeder ist für sich wieder von dannen gezogen. War teilweise auch richtig lustig, aber keiner wollte die anderen ständig an der Backe haben. Herrlich!
Am besten waren Multiplayer-Spiele immer im LAN, wo man sich über den Flur hinweg von Zimmer zu ZImmer angebrüllt hatte. Und danach in der Kneipe saß und sich kaputtgelacht hat über den irren Müll, den man heute wieder zusammengespielt hatte. Das war meine MP-Sozialisation. Spielspaß mit den Leuten, die man schon halbwegs kannte.
Warm geworden bin ich mit reinen Online-Kontakten nie. Gerade WoW war da stets ein Griff ins Klo. Da dachte man mal ne nette Gilde erwischt zu haben, nur um ein paar Tage später genau den Spieler an der Backe zu haben, der einem ungefragt und ansatzlos plötzlich jedes unangenehme Detail seines Lebens um die Ohren gehauen hat. Dude, will ich doch gar nicht wissen! Stop, Aufhören, Bitte!!!! Fluchtartig die Gilde verlassen, ein paar Monate später neue Kontakte versucht, wieder an jemanden geraten, der einem sofort das ganze Herz ausgeschüttet hatte über gescheiterte Beziehungen und Ärger mit den Eltern und im Job und ... ARGHLLLL!!
PUGs waren ok. Wildfremde treffen sich mit einem konkreten Ziel (Instanz X mit den Questreihen A, B und C) und nach zwei, drei Stunden hat man Loot geteilt und jeder ist für sich wieder von dannen gezogen. War teilweise auch richtig lustig, aber keiner wollte die anderen ständig an der Backe haben. Herrlich!

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Re: World of WarCraft: Über Azeroth in die weite Welt des eSport: Drei Lieblingsspiele von Paul
WoW wird auch immer teil meines lebens sein und war über 10 jahre lang unangefochten auf dem Pve-Thron
Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die anderen
- die-wc-ente
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Re: World of WarCraft: Über Azeroth in die weite Welt des eSport: Drei Lieblingsspiele von Paul
hab ich nie gespieltWorld of Warcraft