Cyberpunk 2077: 20 Highlights und Geheimtipps im Cyberpunk-Genre
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Cyberpunk 2077: 20 Highlights und Geheimtipps im Cyberpunk-Genre
Selbst nach dem erreichten Gold-Status müssen wir noch ein Weilchen auf Cyberpunk 2077 warten. Wir haben uns 20 Cyberpunk-Highlights und -Geheimtipps herausgepickt, die ihr jetzt schon spielen könnt!
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Re: Cyberpunk 2077: 20 Highlights und Geheimtipps im Cyberpunk-Genre
Ich würde zusätzlich noch die System Shock Enhanced Edition empfehlen.
Inzwischen spielt sich das so flüssig wie Quake, hat aber sonst keine einbußen.
Natürlich hat das auch gleich - wie früher - deutsch, englisch und französisch für Sprachausgabe und Text.
SHODAN ist für mich auch noch immer der beste Antagonist in einem Spiel. Es macht auch Heute einfach noch spass
Trailer:
Review (englisch - MandaloreGaming):
Inzwischen spielt sich das so flüssig wie Quake, hat aber sonst keine einbußen.
Natürlich hat das auch gleich - wie früher - deutsch, englisch und französisch für Sprachausgabe und Text.
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Zuletzt geändert von Eispfogel am 06.10.2020 18:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Cyberpunk 2077: 20 Highlights und Geheimtipps im Cyberpunk-Genre
Tolles Video, danke. System Crash muss ich mir näher ansehen.
Eine lohnenswerte Nennung zudem ist Dex. Hat mir viel Freude bereitet: https://www.4players.de/4players.php/sp ... index.html
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Re: Cyberpunk 2077: 20 Highlights und Geheimtipps im Cyberpunk-Genre
Wenn es um Deus Ex geht, ist der Vorgänger Human Revolution (mMn) mindestens erzählerisch und inhaltlich nochmal eine ganze Ecke besser als der Nachfolger Mankind Divided.
MD bietet zwar einige coole, spielerische Neuerungen, für Ps3 / X360 und vor allem für PC würde ich aber eher erstmal den Director's Cut von HR empfehlen.
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Re: Cyberpunk 2077: 20 Highlights und Geheimtipps im Cyberpunk-Genre
Sehe ich auch so. Mankind Divided hat sich zu stark in seine Welt verrannt und dabei komplett die Geschichte aus den Augen verloren. Es war zwar echt beeindruckend wie jedes Apartment so seine eigene Geschichte erzählt hat und man gefühlt jeden Meter irgendwas entdecken konnte, aber Human Revolution ist einfach das rundere Ergebnis und fühlt sich auch wesentlich epischer an.Pineapple-Pete hat geschrieben: ↑06.10.2020 19:43 Wenn es um Deus Ex geht, ist der Vorgänger Human Revolution (mMn) mindestens erzählerisch und inhaltlich nochmal eine ganze Ecke besser als der Nachfolger Mankind Divided.
MD bietet zwar einige coole, spielerische Neuerungen, für Ps3 / X360 und vor allem für PC würde ich aber eher erstmal den Director's Cut von HR empfehlen.
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Re: Cyberpunk 2077: 20 Highlights und Geheimtipps im Cyberpunk-Genre
Vorab ein Filmtipp: guckt euch Mal Upgrade an, Prime oder Netflix.
Oft lese ich, wie sich Menschen für anders als aaalle andere einschätzen. Oft wenn es um Beziehungen geht. Dabei finde ich, dass diese Leute das nur meinen, es aber selbst nicht unbedingt sind.
Beim Thema Cyberpunk, halten ich mich wiederum für wirklich anders als den Rest. Einfach, weil ich nie irgendwo meine Meinung zum Thema wieder finde.
Es geht einfach um den Horror, den ich da sehe. Verspüre ich doch seit Kindertagen, welche über 30jahre zurück liegen, so eine Urangst gegenüber Menschen, die offensichtlich mechanische Anbauteile haben. Das Spiel Cyberpunk treibt das komplett auf die Spitze. Die ganzen augmentierten Gesichter, jagen mir eine solche Angst ein. Hat diese von euch niemand?
Das war schon damals so, bei der Serie 'Der 6 Millionen Dollar Mann' als Beispiel.
Einem Kumpel in der O-Stufe damals hatten sie ein künstliches Ellenbogengelenk eingesetzt. Seit dem hatte ich immer Angst mit ihm alleine zu sein.
Herzschrittmacher gibt es auch schon ewig, war früher auch ganz gruselig dieser Gedanke, ein Gerät zu haben dass dem Herzen auf die Sprünge haha, hilft.
Beim Film 'American Cyborg' ist die letzte Frau die ein Kind gebären konnte auf der Flucht vor einem Cyborg, der sie töten sollte. Sie hatte Hilfe von einem Mann. Spoiler: Später hat der Mann seinen Arm verloren und dort ragten Kabel raus. er war ganz geschockt und schwor Unwissenheit der Frau gegenüber, die Sicht aber verraten gefühlt hat.
Gab noch mehr Filme in den 80ern und 90ern.
Als Kind hatte ich mal ganz soll geweint, weil die Angst hatte "eiserne Knochen" zu haben.
In der Serie 'Marvel Agents if shield' wacht einmal jemand auf und ist augememtiert. Traue mich nicht Mal vorzustellen wie das sein muss.
Wie geht's denn euch da? Keine Probleme mit?
Gerade fällt mir der Judge Dredd ein, mit diesen Kannibalen und deren verbesserten Bruder. War damals heftig, weil es so gut und realistisch gemacht war.
In 'Binary Domain' stellte sich im.Laufe der Geschichte heraus, dass ein kleiner Junge einer Organisation gesteigerter Cyborg ist.
Eine ganz harte Bewährungsprobe war die VR Demo von Deus Ex Mankind Devided; da konnte man kurz durch einige Räume durchlaufen, das Ganze endete in einem Raum, wo kreisrund alle wichtigen Personen aufgestellt waren. Man konnte zu jedem hingehen. Ich zitterte am ganzen Leib, als ich in Lebensgröße vor dem Endboss stand. Die Atmung war auch animierte. In VR wirklich sehr heftig für mich.
Ich kenne zwar den Ursprung dieser Panik, warum aber ich sie wirklich habe nicht. Das Spiel Cyberpunk aber treibt es auf die Spitze. Dieser detaillierten Charaktermodelle, vor allem im Augenbereich machens mir nicht leicht. Leuchtende Augen waren schon immer gruselig, aber wenn's dann noch Mechanische sind....wow.
Eine reale Person aus der Familie hat neue Hornhäute bekommen, die werden mit einem Titanring, den man auch sehen kann. Er weiß nicht, dass ich es gruslig finde mit ihm in einem Raum zu sein.
Ich weiß nicht was es jst,. Oft ist es auch der Gedanke, ferngesteuert werden zu können.
Verspürt ihr denn gar keine Ängste? Ich lese zumindest nie etwas dergleichen.
In der GS hatte ich das auch Mal erwähnt....vlging kaum einer drauf ein, einer unterstellte gar fehlende Toleranz.
Konnte ihm offensichtlich nicht begreiflich machen, wo mein Problem liegt.
Der Anfang von Robo Recall war auch nett, jedoch waren das komplette Roboter. Mir geht es eher um diesen metallisch fleischigen Mix.
Bin gespannt, wie Cyberpunk wird. Das bisher Gesehene ist für mich aber echt heftig.
Das mechanische Auge bei Thief war auch nett.
Oft lese ich, wie sich Menschen für anders als aaalle andere einschätzen. Oft wenn es um Beziehungen geht. Dabei finde ich, dass diese Leute das nur meinen, es aber selbst nicht unbedingt sind.
Beim Thema Cyberpunk, halten ich mich wiederum für wirklich anders als den Rest. Einfach, weil ich nie irgendwo meine Meinung zum Thema wieder finde.
Es geht einfach um den Horror, den ich da sehe. Verspüre ich doch seit Kindertagen, welche über 30jahre zurück liegen, so eine Urangst gegenüber Menschen, die offensichtlich mechanische Anbauteile haben. Das Spiel Cyberpunk treibt das komplett auf die Spitze. Die ganzen augmentierten Gesichter, jagen mir eine solche Angst ein. Hat diese von euch niemand?
Das war schon damals so, bei der Serie 'Der 6 Millionen Dollar Mann' als Beispiel.
Einem Kumpel in der O-Stufe damals hatten sie ein künstliches Ellenbogengelenk eingesetzt. Seit dem hatte ich immer Angst mit ihm alleine zu sein.
Herzschrittmacher gibt es auch schon ewig, war früher auch ganz gruselig dieser Gedanke, ein Gerät zu haben dass dem Herzen auf die Sprünge haha, hilft.
Beim Film 'American Cyborg' ist die letzte Frau die ein Kind gebären konnte auf der Flucht vor einem Cyborg, der sie töten sollte. Sie hatte Hilfe von einem Mann. Spoiler: Später hat der Mann seinen Arm verloren und dort ragten Kabel raus. er war ganz geschockt und schwor Unwissenheit der Frau gegenüber, die Sicht aber verraten gefühlt hat.
Gab noch mehr Filme in den 80ern und 90ern.
Als Kind hatte ich mal ganz soll geweint, weil die Angst hatte "eiserne Knochen" zu haben.
In der Serie 'Marvel Agents if shield' wacht einmal jemand auf und ist augememtiert. Traue mich nicht Mal vorzustellen wie das sein muss.
Wie geht's denn euch da? Keine Probleme mit?
Gerade fällt mir der Judge Dredd ein, mit diesen Kannibalen und deren verbesserten Bruder. War damals heftig, weil es so gut und realistisch gemacht war.
In 'Binary Domain' stellte sich im.Laufe der Geschichte heraus, dass ein kleiner Junge einer Organisation gesteigerter Cyborg ist.
Eine ganz harte Bewährungsprobe war die VR Demo von Deus Ex Mankind Devided; da konnte man kurz durch einige Räume durchlaufen, das Ganze endete in einem Raum, wo kreisrund alle wichtigen Personen aufgestellt waren. Man konnte zu jedem hingehen. Ich zitterte am ganzen Leib, als ich in Lebensgröße vor dem Endboss stand. Die Atmung war auch animierte. In VR wirklich sehr heftig für mich.
Ich kenne zwar den Ursprung dieser Panik, warum aber ich sie wirklich habe nicht. Das Spiel Cyberpunk aber treibt es auf die Spitze. Dieser detaillierten Charaktermodelle, vor allem im Augenbereich machens mir nicht leicht. Leuchtende Augen waren schon immer gruselig, aber wenn's dann noch Mechanische sind....wow.
Eine reale Person aus der Familie hat neue Hornhäute bekommen, die werden mit einem Titanring, den man auch sehen kann. Er weiß nicht, dass ich es gruslig finde mit ihm in einem Raum zu sein.
Ich weiß nicht was es jst,. Oft ist es auch der Gedanke, ferngesteuert werden zu können.
Verspürt ihr denn gar keine Ängste? Ich lese zumindest nie etwas dergleichen.
In der GS hatte ich das auch Mal erwähnt....vlging kaum einer drauf ein, einer unterstellte gar fehlende Toleranz.
Konnte ihm offensichtlich nicht begreiflich machen, wo mein Problem liegt.
Der Anfang von Robo Recall war auch nett, jedoch waren das komplette Roboter. Mir geht es eher um diesen metallisch fleischigen Mix.
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Das mechanische Auge bei Thief war auch nett.
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Re: Cyberpunk 2077: 20 Highlights und Geheimtipps im Cyberpunk-Genre
Das liest sich schon interessant. Und nein, glaube nicht, dass das eine besonders verbreitete Phobie ist. Zumindest höre ich solche Schilderung zum ersten mal und selbst habe ich auch nie so empfunden. Andererseits scheint dich das Thema ja trotzdem stark anzuziehen, also die phobischen Elemente nicht so stark zu sein, dass du auf Grund dessen das Thema einfach meidest.kagrra83 hat geschrieben: ↑07.10.2020 07:19SpoilerShowVorab ein Filmtipp: guckt euch Mal Upgrade an, Prime oder Netflix.
Oft lese ich, wie sich Menschen für anders als aaalle andere einschätzen. Oft wenn es um Beziehungen geht. Dabei finde ich, dass diese Leute das nur meinen, es aber selbst nicht unbedingt sind.
Beim Thema Cyberpunk, halten ich mich wiederum für wirklich anders als den Rest. Einfach, weil ich nie irgendwo meine Meinung zum Thema wieder finde.
Es geht einfach um den Horror, den ich da sehe. Verspüre ich doch seit Kindertagen, welche über 30jahre zurück liegen, so eine Urangst gegenüber Menschen, die offensichtlich mechanische Anbauteile haben. Das Spiel Cyberpunk treibt das komplett auf die Spitze. Die ganzen augmentierten Gesichter, jagen mir eine solche Angst ein. Hat diese von euch niemand?
Das war schon damals so, bei der Serie 'Der 6 Millionen Dollar Mann' als Beispiel.
Einem Kumpel in der O-Stufe damals hatten sie ein künstliches Ellenbogengelenk eingesetzt. Seit dem hatte ich immer Angst mit ihm alleine zu sein.
Herzschrittmacher gibt es auch schon ewig, war früher auch ganz gruselig dieser Gedanke, ein Gerät zu haben dass dem Herzen auf die Sprünge haha, hilft.
Beim Film 'American Cyborg' ist die letzte Frau die ein Kind gebären konnte auf der Flucht vor einem Cyborg, der sie töten sollte. Sie hatte Hilfe von einem Mann. Spoiler: Später hat der Mann seinen Arm verloren und dort ragten Kabel raus. er war ganz geschockt und schwor Unwissenheit der Frau gegenüber, die Sicht aber verraten gefühlt hat.
Gab noch mehr Filme in den 80ern und 90ern.
Als Kind hatte ich mal ganz soll geweint, weil die Angst hatte "eiserne Knochen" zu haben.
In der Serie 'Marvel Agents if shield' wacht einmal jemand auf und ist augememtiert. Traue mich nicht Mal vorzustellen wie das sein muss.
Wie geht's denn euch da? Keine Probleme mit?
Gerade fällt mir der Judge Dredd ein, mit diesen Kannibalen und deren verbesserten Bruder. War damals heftig, weil es so gut und realistisch gemacht war.
In 'Binary Domain' stellte sich im.Laufe der Geschichte heraus, dass ein kleiner Junge einer Organisation gesteigerter Cyborg ist.
Eine ganz harte Bewährungsprobe war die VR Demo von Deus Ex Mankind Devided; da konnte man kurz durch einige Räume durchlaufen, das Ganze endete in einem Raum, wo kreisrund alle wichtigen Personen aufgestellt waren. Man konnte zu jedem hingehen. Ich zitterte am ganzen Leib, als ich in Lebensgröße vor dem Endboss stand. Die Atmung war auch animierte. In VR wirklich sehr heftig für mich.
Ich kenne zwar den Ursprung dieser Panik, warum aber ich sie wirklich habe nicht. Das Spiel Cyberpunk aber treibt es auf die Spitze. Dieser detaillierten Charaktermodelle, vor allem im Augenbereich machens mir nicht leicht. Leuchtende Augen waren schon immer gruselig, aber wenn's dann noch Mechanische sind....wow.
Eine reale Person aus der Familie hat neue Hornhäute bekommen, die werden mit einem Titanring, den man auch sehen kann. Er weiß nicht, dass ich es gruslig finde mit ihm in einem Raum zu sein.
Ich weiß nicht was es jst,. Oft ist es auch der Gedanke, ferngesteuert werden zu können.
Verspürt ihr denn gar keine Ängste? Ich lese zumindest nie etwas dergleichen.
In der GS hatte ich das auch Mal erwähnt....vlging kaum einer drauf ein, einer unterstellte gar fehlende Toleranz.
Konnte ihm offensichtlich nicht begreiflich machen, wo mein Problem liegt.
Der Anfang von Robo Recall war auch nett, jedoch waren das komplette Roboter. Mir geht es eher um diesen metallisch fleischigen Mix.
Bin gespannt, wie Cyberpunk wird. Das bisher Gesehene ist für mich aber echt heftig.
Das mechanische Auge bei Thief war auch nett.SpoilerShow
Bei allen Androiden-Geschichten muss ich persönlich sowieso irgendwie eine Brücke überwinden. Beispiel Blade Runner. Der ganze Film baut darauf auf, dass man Empathie mit den Androiden aufbaut. Und das funktioniert auch, wenn man sich darauf einlässt, dass die Androiden ein Bewusstsein eintwickelt haben. Aber persönlich glaube ich nicht wirklich daran, dass etwas artifizielles ein eigenes Bewusstsein entwickeln kann. Aber egal, ich kann solche Sachen trotzdem so behandeln als ob quasi. Bei Detroit: Become Human hatte ich auch ein starkes Problem damit, dass die Frage des Bewusstseins im Prinzip gar nicht diskutiert, sondern einfach vorausgesetzt wurde. Ich habe das Game dennoch sozusagen empathisch mit den Andoiden gespielt.
Aber ich weiß jetzt gar nicht, ob Androiden überhaupt in die von dir beschriebene Richtung gehen. Du beziehst dich ja eher auf die Vermischung von Mensch und Maschine, also Cyborgs. Oder empfindest du bei Androiden ähnlich? Wenn ich dich richtig verstehe, dann müsste dir ja eigentlich Robocop mehr Angst einjagen als der Terminator, oder?
- Hans_Wurst80
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Re: Cyberpunk 2077: 20 Highlights und Geheimtipps im Cyberpunk-Genre
Danke für die Auswahl. Ich möchte gern, da sich hier auf neuere Spiele konzentriert wird, noch den einen oder anderen älteren Titel nennen, wo es sich immer noch lohnen kann mal reinzuspielen:
- Syndicate (mit Einschränkungen auch Syndicate Wars)
- Deus Ex und Deus Ex Human Revolution
- Shadowrun (SNES/ Mega Drive)
- Blade Runner (das Adventure von Westwood)
- Beneath a Steel Sky
Hab sicher noch welche vergessen, aber das sind alles tolle Spiele mit gutem bis hervorragendem Cyberpunk-Flair. Hier noch kurz 2-3 Buchtipps zum Thema:
- Ready Player One
- Shadowrun. Lass ab von Drachen /Wähl deine Feinde mit Bedacht sowie die Deutschland-in-den-Schatten-Trilogie
- Blade Runner/ Träumen Roboter von elektrischen Schafen?
- Altered Carbon/ Das Unsterblichkeitsexperiment
Edit: An sich müsste ich auch Neuromancer mit erwähnen. Allerdings hab ich mich mit dem Buch enorm schwer getan - trotz "Cyberpunk-Erfahrung" hab ich teils kein Wort verstanden, da der Straßenslang dort wirklich extrem ist und es keinerlei Erklärungen gibt. Daher finde ich die anderen genannten Bücher sehr viel besser geeignet und auch besser verdaulich.
- Syndicate (mit Einschränkungen auch Syndicate Wars)
- Deus Ex und Deus Ex Human Revolution
- Shadowrun (SNES/ Mega Drive)
- Blade Runner (das Adventure von Westwood)
- Beneath a Steel Sky
Hab sicher noch welche vergessen, aber das sind alles tolle Spiele mit gutem bis hervorragendem Cyberpunk-Flair. Hier noch kurz 2-3 Buchtipps zum Thema:
- Ready Player One
- Shadowrun. Lass ab von Drachen /Wähl deine Feinde mit Bedacht sowie die Deutschland-in-den-Schatten-Trilogie
- Blade Runner/ Träumen Roboter von elektrischen Schafen?
- Altered Carbon/ Das Unsterblichkeitsexperiment
Edit: An sich müsste ich auch Neuromancer mit erwähnen. Allerdings hab ich mich mit dem Buch enorm schwer getan - trotz "Cyberpunk-Erfahrung" hab ich teils kein Wort verstanden, da der Straßenslang dort wirklich extrem ist und es keinerlei Erklärungen gibt. Daher finde ich die anderen genannten Bücher sehr viel besser geeignet und auch besser verdaulich.
Zuletzt geändert von Hans_Wurst80 am 07.10.2020 08:42, insgesamt 1-mal geändert.
- fanboyauf3uhr
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Re: Cyberpunk 2077: 20 Highlights und Geheimtipps im Cyberpunk-Genre
Also ich fand MD besser, 2x durchgezockt und dann noch mal im permadeath Modus bis 75% geschafft.Pineapple-Pete hat geschrieben: ↑06.10.2020 19:43 Wenn es um Deus Ex geht, ist der Vorgänger Human Revolution (mMn) mindestens erzählerisch und inhaltlich nochmal eine ganze Ecke besser als der Nachfolger Mankind Divided.
MD bietet zwar einige coole, spielerische Neuerungen, für Ps3 / X360 und vor allem für PC würde ich aber eher erstmal den Director's Cut von HR empfehlen.
- Balla-Balla
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Re: Cyberpunk 2077: 20 Highlights und Geheimtipps im Cyberpunk-Genre
Spoiler
Show
Vorab ein Filmtipp: guckt euch Mal Upgrade an, Prime oder Netflix.
Oft lese ich, wie sich Menschen für anders als aaalle andere einschätzen. Oft wenn es um Beziehungen geht. Dabei finde ich, dass diese Leute das nur meinen, es aber selbst nicht unbedingt sind.
Beim Thema Cyberpunk, halten ich mich wiederum für wirklich anders als den Rest. Einfach, weil ich nie irgendwo meine Meinung zum Thema wieder finde.
Es geht einfach um den Horror, den ich da sehe. Verspüre ich doch seit Kindertagen, welche über 30jahre zurück liegen, so eine Urangst gegenüber Menschen, die offensichtlich mechanische Anbauteile haben. Das Spiel Cyberpunk treibt das komplett auf die Spitze. Die ganzen augmentierten Gesichter, jagen mir eine solche Angst ein. Hat diese von euch niemand?
Das war schon damals so, bei der Serie 'Der 6 Millionen Dollar Mann' als Beispiel.
Einem Kumpel in der O-Stufe damals hatten sie ein künstliches Ellenbogengelenk eingesetzt. Seit dem hatte ich immer Angst mit ihm alleine zu sein.
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Beim Film 'American Cyborg' ist die letzte Frau die ein Kind gebären konnte auf der Flucht vor einem Cyborg, der sie töten sollte. Sie hatte Hilfe von einem Mann. Spoiler: Später hat der Mann seinen Arm verloren und dort ragten Kabel raus. er war ganz geschockt und schwor Unwissenheit der Frau gegenüber, die Sicht aber verraten gefühlt hat.
Gab noch mehr Filme in den 80ern und 90ern.
Als Kind hatte ich mal ganz soll geweint, weil die Angst hatte "eiserne Knochen" zu haben.
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Eine ganz harte Bewährungsprobe war die VR Demo von Deus Ex Mankind Devided; da konnte man kurz durch einige Räume durchlaufen, das Ganze endete in einem Raum, wo kreisrund alle wichtigen Personen aufgestellt waren. Man konnte zu jedem hingehen. Ich zitterte am ganzen Leib, als ich in Lebensgröße vor dem Endboss stand. Die Atmung war auch animierte. In VR wirklich sehr heftig für mich.
Ich kenne zwar den Ursprung dieser Panik, warum aber ich sie wirklich habe nicht. Das Spiel Cyberpunk aber treibt es auf die Spitze. Dieser detaillierten Charaktermodelle, vor allem im Augenbereich machens mir nicht leicht. Leuchtende Augen waren schon immer gruselig, aber wenn's dann noch Mechanische sind....wow.
Eine reale Person aus der Familie hat neue Hornhäute bekommen, die werden mit einem Titanring, den man auch sehen kann. Er weiß nicht, dass ich es gruslig finde mit ihm in einem Raum zu sein.
Ich weiß nicht was es jst,. Oft ist es auch der Gedanke, ferngesteuert werden zu können.
Verspürt ihr denn gar keine Ängste? Ich lese zumindest nie etwas dergleichen.
In der GS hatte ich das auch Mal erwähnt....vlging kaum einer drauf ein, einer unterstellte gar fehlende Toleranz.
Konnte ihm offensichtlich nicht begreiflich machen, wo mein Problem liegt.
Der Anfang von Robo Recall war auch nett, jedoch waren das komplette Roboter. Mir geht es eher um diesen metallisch fleischigen Mix.
Bin gespannt, wie Cyberpunk wird. Das bisher Gesehene ist für mich aber echt heftig.
Das mechanische Auge bei Thief war auch nett.
[/quote]
Oft lese ich, wie sich Menschen für anders als aaalle andere einschätzen. Oft wenn es um Beziehungen geht. Dabei finde ich, dass diese Leute das nur meinen, es aber selbst nicht unbedingt sind.
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Das war schon damals so, bei der Serie 'Der 6 Millionen Dollar Mann' als Beispiel.
Einem Kumpel in der O-Stufe damals hatten sie ein künstliches Ellenbogengelenk eingesetzt. Seit dem hatte ich immer Angst mit ihm alleine zu sein.
Herzschrittmacher gibt es auch schon ewig, war früher auch ganz gruselig dieser Gedanke, ein Gerät zu haben dass dem Herzen auf die Sprünge haha, hilft.
Beim Film 'American Cyborg' ist die letzte Frau die ein Kind gebären konnte auf der Flucht vor einem Cyborg, der sie töten sollte. Sie hatte Hilfe von einem Mann. Spoiler: Später hat der Mann seinen Arm verloren und dort ragten Kabel raus. er war ganz geschockt und schwor Unwissenheit der Frau gegenüber, die Sicht aber verraten gefühlt hat.
Gab noch mehr Filme in den 80ern und 90ern.
Als Kind hatte ich mal ganz soll geweint, weil die Angst hatte "eiserne Knochen" zu haben.
In der Serie 'Marvel Agents if shield' wacht einmal jemand auf und ist augememtiert. Traue mich nicht Mal vorzustellen wie das sein muss.
Wie geht's denn euch da? Keine Probleme mit?
Gerade fällt mir der Judge Dredd ein, mit diesen Kannibalen und deren verbesserten Bruder. War damals heftig, weil es so gut und realistisch gemacht war.
In 'Binary Domain' stellte sich im.Laufe der Geschichte heraus, dass ein kleiner Junge einer Organisation gesteigerter Cyborg ist.
Eine ganz harte Bewährungsprobe war die VR Demo von Deus Ex Mankind Devided; da konnte man kurz durch einige Räume durchlaufen, das Ganze endete in einem Raum, wo kreisrund alle wichtigen Personen aufgestellt waren. Man konnte zu jedem hingehen. Ich zitterte am ganzen Leib, als ich in Lebensgröße vor dem Endboss stand. Die Atmung war auch animierte. In VR wirklich sehr heftig für mich.
Ich kenne zwar den Ursprung dieser Panik, warum aber ich sie wirklich habe nicht. Das Spiel Cyberpunk aber treibt es auf die Spitze. Dieser detaillierten Charaktermodelle, vor allem im Augenbereich machens mir nicht leicht. Leuchtende Augen waren schon immer gruselig, aber wenn's dann noch Mechanische sind....wow.
Eine reale Person aus der Familie hat neue Hornhäute bekommen, die werden mit einem Titanring, den man auch sehen kann. Er weiß nicht, dass ich es gruslig finde mit ihm in einem Raum zu sein.
Ich weiß nicht was es jst,. Oft ist es auch der Gedanke, ferngesteuert werden zu können.
Verspürt ihr denn gar keine Ängste? Ich lese zumindest nie etwas dergleichen.
In der GS hatte ich das auch Mal erwähnt....vlging kaum einer drauf ein, einer unterstellte gar fehlende Toleranz.
Konnte ihm offensichtlich nicht begreiflich machen, wo mein Problem liegt.
Der Anfang von Robo Recall war auch nett, jedoch waren das komplette Roboter. Mir geht es eher um diesen metallisch fleischigen Mix.
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Ich selbst habe Metall im Körper, hat mir nach einem Unfall das Leben gerettet. Und nein, deshalb bin ich kein Cyborg.
- Balla-Balla
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Re: Cyberpunk 2077: 20 Highlights und Geheimtipps im Cyberpunk-Genre
Deus Ex ist das einzige in dieser show, was man ernsthaft an C77 messen kann. Der ganze Pixelkram mag inhaltlich mit dem Thema verbunden sein, sonst passt halt nix.fanboyauf3uhr hat geschrieben: ↑07.10.2020 14:04Also ich fand MD besser, 2x durchgezockt und dann noch mal im permadeath Modus bis 75% geschafft.Pineapple-Pete hat geschrieben: ↑06.10.2020 19:43 Wenn es um Deus Ex geht, ist der Vorgänger Human Revolution (mMn) mindestens erzählerisch und inhaltlich nochmal eine ganze Ecke besser als der Nachfolger Mankind Divided.
MD bietet zwar einige coole, spielerische Neuerungen, für Ps3 / X360 und vor allem für PC würde ich aber eher erstmal den Director's Cut von HR empfehlen.
Ich bin schwerer Fan dieser Visionen, zu was ist der Mensch fähig? Was ist das Bewusstsein? Vielleicht nichts anderes als eine komplizierte Schaltung elektronischer und biologischer Bauteile? Was kommt noch?
Die Frage ist nicht unberechtigt, überlegt man sich, dass es vor gut hundert Jahren weder Auto, Elektrizität, ja nicht einmal die Fotografie bzw. den Film gab - und wie heute die Welt aussieht, nach 3-4 Generationen während die Menschheit seit tausenden besteht.
Zur Visualisierung dieser Gedanken brauche ich zumindest realitätsnahe Spiele wie eben das grandiose, auch im Artstyle, Deus Ex (HR+MD), Detroit (wer´s mag, mir zu wenig gameplay), jetzt hoffentlich, C77, oder Filme wie den bladerunner.
Oder aber Bücher, wo die Visualisierung im Kopf stattfindet. Die Neuromancer Triologie ist da immer noch ein Meilenstein und gerade für Zocker empfehle ich immer wieder: Daniel Suarez: Daemon (plus die beiden Nachfolger, mit Abstrichen)
- dx1
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Re: Cyberpunk 2077: 20 Highlights und Geheimtipps im Cyberpunk-Genre

Zuletzt geändert von dx1 am 08.10.2020 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Cyberpunk 2077: 20 Highlights und Geheimtipps im Cyberpunk-Genre
Die deutsche Version von Neuromancer ist schlecht übersetzt. Das muss man - wenn möglich - in Englisch lesen. Auch in Englisch ist es nicht gerade der zugänglichste Roman, aber wenn man erst mal richtig drin ist, liest es sich flüssig. Und es lohnt sich. Die gesamte Trilogie ist einfach klasse!Hans_Wurst80 hat geschrieben: ↑07.10.2020 08:18 Edit: An sich müsste ich auch Neuromancer mit erwähnen. Allerdings hab ich mich mit dem Buch enorm schwer getan - trotz "Cyberpunk-Erfahrung" hab ich teils kein Wort verstanden, da der Straßenslang dort wirklich extrem ist und es keinerlei Erklärungen gibt. Daher finde ich die anderen genannten Bücher sehr viel besser geeignet und auch besser verdaulich.