Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Hier findet ihr die entsprechenden Kommentare - inkl. Link zur News!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
4P|BOT2
Beiträge: 149264
Registriert: 10.07.2002 12:27
Persönliche Nachricht:

Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von 4P|BOT2 »

Das dritte Humble-Choice-Paket (ehemals Humble Monthly) steht für Abonnenten bereit. Aus insgesamt zwölf Spielen darf man je nach Abo-Typ wählen.Das Humble-Choice-Paket Februar 2020 umfasst:

Frostpunk DLC "The Rifts"
Pathfinder: Kingmaker - Explorer Edition (Standard Edition)
Book of Demons
Cryofall
Okami HD
Eliza
Shenzhen I/O
Project Warlock
The Hex
Warstone TD
Underhero
Night Call

"Humble C...

Hier geht es zur News Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD
johndoe534737#2
Beiträge: 123
Registriert: 07.12.2006 17:55
Persönliche Nachricht:

Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von johndoe534737#2 »

Sehr gut, Frostpunk ist schon ewig auf meinem Wunschzettel und Pathfinder juckt mich auch schon lange.
Benutzeravatar
NewRaven
Beiträge: 2557
Registriert: 08.12.2006 04:15
Persönliche Nachricht:

Re: Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von NewRaven »

Frostpunk tangiert mich nun leider gar nicht... ich mag Echtzeitstrategie, ich mag auch Survival... aber beides kombiniert, klingt für mich in erster Linie nach Stress. Außerdem kann ich mittlerweile einfach keine kargen Eis- oder Wüstenlandschaften mehr sehen :D

Pathfinder und Book of Demons könnten interessant sein, ersteres steht bei mir schon länger auf der Wunschliste, allerdings passt so ein "Mindestens 80 Stunden"-RPG nun gerade eher nicht in meinen Zeitplan - es wird allerdings auch nicht schlecht. Außerdem stört mich hier ein wenig, dass Humble-typisch die DLCs halt wieder fehlen. Wenn man schon nicht wirklich einen AAA-Headliner hat (womit ich an sich sehr gut leben kann), dann sollte man doch vielleicht wenigstens für den jeweiligen "Headliner" des jeweiligen Bundles die Komplettversion liefern. Aber nun gut, nitpicking.

Okami HD war schon damals in der PS2-Variante für mich irgendwie inhaltlich interessant, allerdings - und ich weiß, dass ich da ein schwerer Sonderfall bin - schreckt mich der Artstyle einfach total ab. Ich würde das Spiel allein aufgrund dessen, selbst wenn ich es inhaltlich mag, keine zwei Stunden spielen können.

Um Cryofall und Shenzhen I/O werde ich persönlich einen großen Bogen machen, die sind nun gar nicht mein Ding - allerdings hat insbesondere Letzteres einen hervorragenden Ruf bei Fans im Genre. Ein Strategie-Survival-MMO im Early Access brauch ich nun aber so absolut wirklich nicht.

Project Warlock und Underhero werde ich mir mal ansehen, aber vermutlich keins davon jemals durchspielen. Ähnlich wird es wohl mit Eliza (ich bin jetzt nicht der Fan von VNs) und Night Call aussehen, wobei da durchaus die Chance besteht, dass ich, wenn sie mich storytechnisch packen, sogar irgendwann das Ende sehe.

The Hex - da hab ich noch nicht wirklich eine Meinung zu, allerdings war Pony Island auch schon so gar nicht meins und deshalb erwarte ich nicht allzu viel... und Warstone TD wirkt - sorry - eher wie ein Mobile-Game oder Facebook-Spiel auf mich.

Rational gesehen bin ich also mit 12 EUR für 10 Games davon (dank Classic Plan) gut bedient und deshalb werd ich natürlich auch zugreifen. Leider halt trotzdem diesen Monat recht viele Games dabei, die unbestritten ihrer objektiven Qualität (die ich eigentlich nur bei Warstone TD und Cryofall etwas anzweifeln und es eher als Füllmaterial bezeichnen würde), letztlich bei mir persönlich im Account versauern werden. Da ich nur 2 Spiele "abwählen muss" werden das wohl Cryofall und Shenzhen I/O sein. Aus meiner Sicht ein recht gutes, weil recht breit gefächertes Bundle mit wohl recht hoher Qualität und in meinem Fall keinem Spiel, dass ich bereits besitze - hätte ich allerdings nicht den Classic-Plan, wäre ich diesen Monat auch aufgrund meiner persönlichen Interessen, prima mit dem Basic-Plan ausgekommen.
Hier könnte Ihre Werbung stehen...
Benutzeravatar
HellToKitty
Beiträge: 1764
Registriert: 10.10.2008 18:42
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von HellToKitty »

NewRaven hat geschrieben: 08.02.2020 15:21 Außerdem stört mich hier ein wenig, dass Humble-typisch die DLCs halt wieder fehlen. Wenn man schon nicht wirklich einen AAA-Headliner hat (womit ich an sich sehr gut leben kann), dann sollte man doch vielleicht wenigstens für den jeweiligen "Headliner" des jeweiligen Bundles die Komplettversion liefern. Aber nun gut, nitpicking.
Naja, das ist nun mal das Konzept von Humble. Ich denke mal, dass die jeweiligen Anbieter nicht annähernd den Gewinn der regulären Verkäufe bekommen, wenn sie ihr Spiel Humble zur Verfügung stellen, deshlab handelt es sich dann auch oftmals um Spiele mit DLCs, damit die Hersteller und Publisher auch noch eine gewisse Chance auf Gewinn haben, falls die Spieler gefallen finden und mehr wollen. Das finde ich in Anbrachte des nahezu lächerlich niedrigen Preises, vorausgesetzt man hat noch den Classic-Plan, von 12 Dollar für 10! Spiele, mehr als gerechtfertigt. Manchmal frage ich mich wirklich, was sich manche erwarten und wie sie sich eine solche Finanzierung vorstellen würden. Bleibt doch bitte mal realistisch. Computerspiele sind extrem billig geworden, selbst wenn man sie zum regulären Preis kauft. Dazu kommt noch, dass die meisten Spiele bereits kurz nach Veröffentlichung nochmal stark im Preis fallen. Vom "wir verschenken alles damit wir uns etablieren können-Krieg" will ich erst gar nicht anfangen.
NewRaven hat geschrieben: 08.02.2020 15:21 Rational gesehen bin ich also mit 12 EUR für 10 Games davon (dank Classic Plan) gut bedient
So sieht's aus ;)
Zuletzt geändert von HellToKitty am 08.02.2020 16:47, insgesamt 3-mal geändert.
Benutzeravatar
NewRaven
Beiträge: 2557
Registriert: 08.12.2006 04:15
Persönliche Nachricht:

Re: Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von NewRaven »

HellToKitty hat geschrieben: 08.02.2020 16:45

Naja, das ist nun mal das Konzept von Humble. Ich denke mal, dass die jeweiligen Anbieter nicht annähernd den Gewinn der regulären Verkäufe bekommen, wenn sie ihr Spiel Humble zur Verfügung stellen, deshlab handelt es sich dann auch oftmals um Spiele mit DLCs, damit die Hersteller und Publisher auch noch eine gewisse Chance auf Gewinn haben, falls die Spieler gefallen finden und mehr wollen. Das finde ich in Anbrachte des nahezu lächerlich niedrigen Preises, vorausgesetzt man hat noch den Classic-Plan, von 12 Dollar für 10! Spiele, mehr als gerechtfertigt. Manchmal frage ich mich wirklich, was sich manche erwarten und wie sie sich eine solche Finanzierung vorstellen würden. Bleibt doch bitte mal realistisch. Computerspiele sind extrem billig geworden, selbst wenn man sie zum regulären Preis kauft. Dazu kommt noch, dass die meisten Spiele bereits kurz nach Veröffentlichung nochmal stark im Preis fallen. Vom "wir verschenken alles damit wir uns etablieren können-Krieg" will ich erst gar nicht anfangen.
Ich stimm dir da prinzipiell ja zu (deshalb auch nitpicking), aber in diesem speziellen Fall seh ich es ein winziges bisschen anders. Und zwar aus zwei Gründen:

- ich glaube nicht, dass Kingmaker derzeit noch viel Umsatz macht - zusammen mit der kostenlosen Promo für Wrath of the Righteous, die wohl ein ganz entscheidender Grund dafür sein wird, dass Kingmaker ausgerechnet jetzt in einem Bundle landet, hätte sich vermutlich niemand in den Ruin gestürzt, den Season-Pass noch mit dazu zu packen.

- ich glaube, dass irgendwie das Fehlen eines AAA-Titels kompensiert werden sollte. Es ist einfach schwer zu vermitteln, dass Humble an Owlcat Games auch nur annähernd so viele Anteile abdrücken muss, wie letzten Monat an Capcom und WB oder im Monat davor an SE. Und folglich wirkt das Bundle somit auf den ersten Blick mit zwei "unvollständigen AA"-Titeln als "Headliner" für viele erstmal ein gutes Stück weniger eindrucksvoll. Wühlt man sich mal durch das Feedback, sei es auf Twitter oder auf Reddit, sieht man das auch recht gut - da ist durchaus bei einigen Usern eine ganze Ecke Enttäuschung da. Dabei geht es gar nicht um die Qualität der Spiele an sich - auch nicht im Vergleich - sondern eben um eine subjektive "gefühlte Wertigkeit". Die schwankt freilich immer etwas, dass ist normal und auch gar nichts negatives - aber halt etwas, dass man meiner Meinung nach diesmal hätte sehr einfach vermeiden können. Da sind schließlich noch mehr als genug andere Titel mit einem teilweise umfangreichen DLC-Angebot im Bundle.
Zuletzt geändert von NewRaven am 08.02.2020 17:05, insgesamt 1-mal geändert.
Hier könnte Ihre Werbung stehen...
Benutzeravatar
HellToKitty
Beiträge: 1764
Registriert: 10.10.2008 18:42
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von HellToKitty »

Naja, ich sehe das mal so: AAA-Spiele sind ohnehin, historisch gesehen erst später dazu gekommen und dann auch erst vermehrt durch die Übernahme von IGN. Dass die natürlich erst mal die Werbetrommel rühren und größere Titel hinzugepacken war zu erwarten. Damals haben sich im Übrigen viele darüber beschwert und gesagt, dass das jetzt alles nicht mehr Real wäre und den Sinn des Humble Bundles untergräbt. Jetzt beschweren sich viele, dass man keinen AAA-Titel bekommt. Es gibt immer Leute denen man es nicht Recht machen kann. Klar, würde ich mir auch wünschen, dass alle Spiele immer komplett angeboten werden und am besten noch genau die die ich haben will. Im Übrigen könnte ich auf die, die bereits in meiner Sammlung sind gut verzichten. Trotzdem bleibe ich realistisch. Ich bekomme hier teilweise Vollpreisspiele für etwas mehr als einen Euro - Billiger wäre wortwörtlich geschenkt.
Benutzeravatar
NewRaven
Beiträge: 2557
Registriert: 08.12.2006 04:15
Persönliche Nachricht:

Re: Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von NewRaven »

HellToKitty hat geschrieben: 08.02.2020 17:24 Naja, ich sehe das mal so
Wie gesagt, es geht mir nur um diesen einen Titel, generell hast du da vollkommen recht. Gerade bei diesem Titel und bei der aktuellen Titelauswahl versteh ich es halt nicht so richtig. Das ist für mich keine große Sache - auch weil die DLCs Reviews zu folge alles andere als essenziell sind, es ist für mich in dem Fall einfach nur schwer nachvollziehbar, weil einfach offensichtlich ist, dass in diesem Monat vermutlich ein paar weniger Leute auf "Claim" klicken werden - während das Ziel von Humble mit der Umstellung auf Choice samt deutlicher Preiserhöhung ja offenbar war, mehr Geld einzunehmen.

Und natürlich beschweren sich viele, dass man keinen AAA-Titel bekommt - das ist doch logisch, wenn man damit anfängt und eine gewisse zeit lang AAA-Titel als Headliner raus haut... damit zieht man eben nicht nur die Indie-Fans an... und die Leute, die man dann vom Mainstream für das Bundle begeistert hat, kucken in solch einer Situation dann halt etwas in die Röhre. Das ist kaum die Schuld der "Kunden", sondern das Feedback hat Humble/IGN sich selbst eingebrockt. Ich persönlich wäre auch weiter zufrieden gewesen, wenn es alle 6 Wochen mal ein (Indie-)Bundle gegeben hätte, statt jetzt einen Aboservice zusätzlich zu 10 weiteren verschiedenen Bundles zu haben... aber diese Zeiten sind nun einmal vorbei. Und im hier und jetzt wirkt das Bundle eben ne Ecke "kleiner" als in letzter Zeit. Und gerade WEIL man immer günstiger an Spiele kommt, sei es durch Sales, sei es durch frühe Preissenkungen, sei es durch Verschenk-Promo-Aktionen wie bei Epic oder sei es auch durch Dinge wie den Gamepass, weiß ich nicht, ob man sich "kleiner" beim gegenwärtigen Konzept überhaupt noch erlauben kann.
Zuletzt geändert von NewRaven am 08.02.2020 17:59, insgesamt 1-mal geändert.
Hier könnte Ihre Werbung stehen...
Benutzeravatar
HellToKitty
Beiträge: 1764
Registriert: 10.10.2008 18:42
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von HellToKitty »

NewRaven hat geschrieben: 08.02.2020 17:57 Und gerade WEIL man immer günstiger an Spiele kommt, sei es durch Sales, sei es durch frühe Preissenkungen, sei es durch Verschenk-Promo-Aktionen wie bei Epic oder sei es auch durch Dinge wie den Gamepass, weiß ich nicht, ob man sich "kleiner" beim gegenwärtigen Konzept überhaupt noch erlauben kann.
Interessanter Gedanke. Ich bin generell davon überzeugt, dass diese ganze Preisdumpingpolitik an dessen Spitze sich Epic mit seiner aggressiven Verschenktaktik etabliert hat, in absehbarer Zeit den Markt sehr schaden wird. Einerseits haben wir große Publisher, die mit irrsinniger DLC-Flut und Lootboxen die Kunden verarschen und ausnehmen und auf der anderen Seite werden Spiele verschenkt, oder schon bald nach Veröffentlichung weit unter Preis verkauft. Ich kenne zwar keine Zahlen aber ich kann mir gut vorstellen dass man das man bei den Verkäufen in den Statistiken mittlerweile merkt. Epic und Co. haben bereits mehr Spiele verschenkt oder zum Spottpreis angeboten, als ein einziger Mensch in den nächsten Jahren jemals durchspielen kann. Das hält bestimmt, all die Käufer zurück, die ohnehin nicht bereit wären sonderlich viel Geld fürs Zocken zu investieren.
Eine derartig aggressive Verdrängungspolitik hat noch keiner Branche geholfen. Man denkt nur an die späten 90er, als in allen deutschen Städten große Kinokomplexe gebaut wurden die mit ihren Billigtickets die kleinen Kinos verdrängt haben. Heute sind die Säle leer und die kleinen Kinos sehr wenige geworden. Der Vergleich hinkt im Detail aber die Mechanismen sind sehr ähnlich.
Zuletzt geändert von HellToKitty am 08.02.2020 18:19, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
NewRaven
Beiträge: 2557
Registriert: 08.12.2006 04:15
Persönliche Nachricht:

Re: Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von NewRaven »

HellToKitty hat geschrieben: 08.02.2020 18:18 Ich bin generell davon überzeugt, dass diese ganze Preisdumpingpolitik an dessen Spitze sich Epic mit seiner aggressiven Verschenktaktik etabliert hat, in absehbarer Zeit den Markt sehr schaden wird...
Ich glaube, über das "wird" sind wir längst hinaus, wir sitzen schon mitten im Schaden, denn das Dumping selbst haben wir doch nun schon seit über 10 Jahren... ja, es wird immer weiter getrieben und ja, Verbraucher haben sich mittlerweile daran gewöhnt, weshalb ich von Dingen wie Loot-Boxen, Mini-DLCs, Microtransactions zwar als Spieler sehr angewidert bin, diese Versuche aber wirtschaftlich leider gut verstehen kann. Das das Ganze am Ende zu noch mehr GAAS-Kram führen wird, sollte jedem klar sein, aber... am Ende haben wir uns das halt teilweise selbst eingebrockt, weil wir auf die Lockangebote reingefallen sind und es irgendwann keine Lockangebote mehr waren, sondern sie sich zum Standard etabliert hatten. Also wollte man das Geld halt anders wieder reinholen... und eben auch noch wachsen. Während ich selbst mittlerweile seit längerer Zeit wieder davon weg bin "Sale-Käufer" zu sein, sondern gute Titel auch gern wieder zu Release kaufe, wenn das Interesse und die passende Freizeit gerade passt, ist es bei der Mehrheit der Spieler halt genau andersrum - und übel nehmen kann ich es ihnen eigentlich nicht. Ich glaub nicht, dass wir aus dem Loch jemals wieder rauskommen... die gesamte Industrie ist zu so einem Kolloss geworden, dass Kaufverhalten der Spieler hat sich mittlerweile so eingebrannt - ein Zurück gibts da meiner Meinung nach nicht mehr wirklich. Ich hab zumindest keine Ahnung, wie das Aussehen könnte.
Zuletzt geändert von NewRaven am 08.02.2020 19:06, insgesamt 1-mal geändert.
Hier könnte Ihre Werbung stehen...
Benutzeravatar
SethSteiner
Beiträge: 11871
Registriert: 17.03.2010 20:37
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von SethSteiner »

Sorry aber das ist Quatsch. Der ganze GAAS Kram ist kein Mittel um "Geld halt anders wieder reinzuholen", denn das Geld wird bereits gemacht. Mikrotransaktionen und Co. dienen dazu NOCH MEHR Geld reinzuholen. Sieht man ja auch gut, wenn man sich die Verkaufszahlen eben jener Titel anschaut, die diese Aspekte so intensiv pflegen. Es hat schon etwas von Masochismus als Konsument zu glauben, dass günstige Angebote und Preise schädlich seien. Mich würde es nicht mal wundern, wenn das Märchen aus der Industrie kommt, so zur Zeit der Preiserhöhung auf 60 Euro, um dem Konsumenten einzureden, es sei nicht nur nötig und gut, wenn er mehr zahlt, sondern dass er sich am Ende noch gut fühlt, weil er "was Gutes tut für die armen Entwickler" oder damit gar noch ein Zeichen gegen Mikronsaktionen setzt.
Benutzeravatar
NewRaven
Beiträge: 2557
Registriert: 08.12.2006 04:15
Persönliche Nachricht:

Re: Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von NewRaven »

SethSteiner hat geschrieben: 08.02.2020 19:21 Sorry aber das ist Quatsch. Der ganze GAAS Kram ist kein Mittel um "Geld halt anders wieder reinzuholen", denn das Geld wird bereits gemacht. Mikrotransaktionen und Co. dienen dazu NOCH MEHR Geld reinzuholen.
Stimmt. Nur ist das leider das, was wirtschaftlich das Logischste der Welt ist... wenn der Markt steigt, die Konsumentenzahl steigt... dann muss eben auch in ähnlicher Relation die Einnahmen steigen. Ist in keiner anderen Branche wirklich anders. Haben von 10 potenziellen Kunden also vor 15 Jahren 2 ein Spiel für 60 EUR gekauft und man hat jetzt 100 potentielle Kunden, gibt man sich nicht damit zufrieden, dass 20 davon das Spiel für 30 EUR kaufen, nein, man will - weil man auch selbst gewachsen ist und weiter wachsen will, aus jenen Kunden seine jeweils 60 EUR raus haben, egal wie. Und da rechnen wir noch nicht teurere Spieleproduktionen, längere Produktionsketten und so nen Quatsch mit ein. Das kann man natürlich kritisieren und als Kunde auch ganz doof finden (tu ich auch) - ist aber in sich weder unerwartet noch etwas, dass man in anderen Branchen anders macht. Preisdumping ist immer ein Problem für irgend jemanden.
Zuletzt geändert von NewRaven am 08.02.2020 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
Hier könnte Ihre Werbung stehen...
Benutzeravatar
HellToKitty
Beiträge: 1764
Registriert: 10.10.2008 18:42
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von HellToKitty »

NewRaven hat geschrieben: 08.02.2020 19:01
HellToKitty hat geschrieben: 08.02.2020 18:18 Ich bin generell davon überzeugt, dass diese ganze Preisdumpingpolitik an dessen Spitze sich Epic mit seiner aggressiven Verschenktaktik etabliert hat, in absehbarer Zeit den Markt sehr schaden wird...
Ich glaube, über das "wird" sind wir längst hinaus, wir sitzen schon mitten im Schaden, denn das Dumping selbst haben wir doch nun schon seit über 10 Jahren... ja, es wird immer weiter getrieben und ja, Verbraucher haben sich mittlerweile daran gewöhnt, weshalb ich von Dingen wie Loot-Boxen, Mini-DLCs, Microtransactions zwar als Spieler sehr angewidert bin, diese Versuche aber wirtschaftlich leider gut verstehen kann. Das das Ganze am Ende zu noch mehr GAAS-Kram führen wird, sollte jedem klar sein, aber... am Ende haben wir uns das halt teilweise selbst eingebrockt, weil wir auf die Lockangebote reingefallen sind und es irgendwann keine Lockangebote mehr waren, sondern sie sich zum Standard etabliert hatten. Während ich selbst mittlerweile seit längerer Zeit wieder davon weg bin "Sale-Käufer" zu sein, sondern gute Titel auch gern wieder zu Release kaufe, wenn das Interesse und die passende Freizeit gerade passt, ist es bei der Mehrheit der Spieler halt genau andersrum - und übel nehmen kann ich es ihnen eigentlich nicht. Ich glaub nicht, dass wir aus dem Loch jemals wieder rauskommen... die gesamte Industrie ist zu so einem Kolloss geworden, dass Kaufverhalten der Spieler hat sich mittlerweile so eingebrannt - ein Zurück gibts da meiner Meinung nach nicht mehr wirklich. Ich hab zumindest keine Ahnung, wie das Aussehen könnte.
Ja, da hast du vollkommen recht. Aber meine Prognose geht noch weiter. Wir steuern einer neuen möglichen Videospieleapokalypse entgegen. Die Konzepte, die das große Geld bringen, sind limitiert und stehen im direkten Gegenteil zu einer nachhaltigen Firmenpolitik. Jeder will was vom großen Online-Multiplayer-Lootbox-Kuchen abbekommen. Experimente werden von den börsenorientierten Unternehmen ohnehin nicht mehr gewagt und der Pioniergeist der vergangen Generationen ist längst verloschen. Niemand gibt sich mit (s)einer Nische zufrieden, sonder will das nächste große Ding auf den Markt werfen, wobei einst namhafte Hersteller, früher selber Fans, heute nur noch Manager, nicht mal mehr vor Handyspielchen und betrügerischen Glücksspielmechanismen zurückschrecken. Dazu kommt mittelfristig ein bevorstehender Umbruch in der Bedeutung von Hardware und die durchaus realistische Möglichkeit, dass die kommende Konsolengeneration und deren Updates, die letzte seiner Art sein wird, wenn die Technologie des Streaming massentauglich geworden ist. Das sind in meinen Augen alles Faktoren die eine Übersättigung des Marktes forcieren werden, bei gleichzeitigem wegbrechen einer gesunden Rivalität, weil ja alle das selbe wollen und davon alles. Es werden wenige Gewinner übrigbleiben. Davon bin ich überzeugt.
Man wird diesen Crash nur sehr bedingt mit dem von 1983 vergleichen können, denn glücklicherweise ist die Welt mittlerweile divers genug in ihren Finanzierungsmöglichkeiten, dass es noch genügend Platz für die kleinen kreativen Fische geben wird, doch für die AAAs beginnen die End Times :twisted:
Benutzeravatar
HellToKitty
Beiträge: 1764
Registriert: 10.10.2008 18:42
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von HellToKitty »

SethSteiner hat geschrieben: 08.02.2020 19:21 Sorry aber das ist Quatsch. Der ganze GAAS Kram ist kein Mittel um "Geld halt anders wieder reinzuholen", denn das Geld wird bereits gemacht. Mikrotransaktionen und Co. dienen dazu NOCH MEHR Geld reinzuholen.
Damit hast du völlig Recht. Aber "NOCH MEHR" ist das einzige was ein börsenorientiertes Unternehmen interessiert. Alles andere ist zu wenig. Dann wird das Geld abgezogen und in eine andere Sache investiere die "NOCH MEHR" Geld verspricht. Das werden irgendwann keine Spiele mehr sein, wenn der Markt eben übersättigt ist. Das ist Gesetz - leider.
Benutzeravatar
SethSteiner
Beiträge: 11871
Registriert: 17.03.2010 20:37
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von SethSteiner »

NewRaven hat geschrieben: 08.02.2020 19:29
SethSteiner hat geschrieben: 08.02.2020 19:21 Sorry aber das ist Quatsch. Der ganze GAAS Kram ist kein Mittel um "Geld halt anders wieder reinzuholen", denn das Geld wird bereits gemacht. Mikrotransaktionen und Co. dienen dazu NOCH MEHR Geld reinzuholen.
Stimmt. Nur ist das leider das, was wirtschaftlich das Logischste der Welt ist... wenn der Markt steigt, die Konsumentenzahl steigt... dann muss eben auch in ähnlicher Relation die Einnahmen steigen. Ist in keiner anderen Branche wirklich anders. Haben von 10 potenziellen Kunden also vor 15 Jahren 2 ein Spiel für 60 EUR gekauft und man hat jetzt 100 potentielle Kunden, gibt man sich nicht damit zufrieden, dass 20 davon das Spiel für 30 EUR kaufen, nein, man will - weil man auch selbst gewachsen ist und weiter wachsen will, aus jenen Kunden seine jeweils 60 EUR raus haben, egal wie. Und da rechnen wir noch nicht teurere Spieleproduktionen, längere Produktionsketten und so nen Quatsch mit ein. Das kann man natürlich kritisieren und als Kunde auch ganz doof finden (tu ich auch) - ist aber in sich weder unerwartet noch etwas, dass man in anderen Branchen anders macht. Preisdumping ist immer ein Problem für irgend jemanden.
Nein. Ist es nicht. Warum sollte es auch? Diese Preise kommen nicht von uns, die kommen von der Industrie. Die Industrie macht diese Preise doch selbst, die Sales, die Rabatte, die Keys. Niedrige Preise oder sagen wir doch eher normale Preise und Sonderangebote, sind kein Problem. Für niemanden. Alle profitieren hier, die Firmen, die Händler und der Konsument. Natürlich gibt es genug die wollen, dass soviele Kunden, soviel wie möglich ausgeben. Daher das Märchen, dass niedrige Preise schlecht seien, so redet man zwar nicht allen aber wenigstens ein paar Konsumenten ein, nicht 40 Euro sei ein normaler Preis, sondern 60 Euro sei ein normaler Preis und alles darunter "schädliches Dumping" und natürlich soll man bitteschön direkt zu Release kaufen, denn dort verkauft man es ja für 60 Euro, anstatt für die 40, die man dann ein halbes Jahr später verlangt. Nichts desto trotz, man weiß dass niedrige Preise nicht tatsächlich schädlich sind, genau aus dem Grund gibt es all diese anderen Angebote, sonst könnte man sie ja problemlos weit oben halten.

@HellToKitty
Und warum sollte nicht mehr in Videospiele investiert werden? Videospiele sind etwas mit dem man Geld verdient. Genau wie Musik oder Filme oder Bücher. In welchem Medium hat man jemals aufgehört zu investieren? Also ich sehe wirklich keine Apokalypse. In den letzten was, zehn Jahren gab es eine unheimlich große Entwicklung und Diversifizierung. Ich sehe keinerlei Grund warum das aufhören sollte, sich umgekehren sollte oder gar ein Weltuntergang des Mediums droht. Und was das Streaming angeht, besteht da keine realistische Chance. Streaming ist schon Massentauglich, trotzdem ist Google auf die Nase geflogen. Es ist für dieses Medium auch einfach nicht sonderlich attraktiv, wie ein einfacher Blick zu Spotify zeigt.
Zuletzt geändert von SethSteiner am 08.02.2020 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
NewRaven
Beiträge: 2557
Registriert: 08.12.2006 04:15
Persönliche Nachricht:

Re: Humble Choice im Februar 2020 mit zwölf Spielen, darunter Frostpunk, Pathfinder: Kingmaker und Okami HD

Beitrag von NewRaven »

SethSteiner hat geschrieben: 08.02.2020 20:05
Nein. Ist es nicht. Warum sollte es auch? Diese Preise kommen nicht von uns, die kommen von der Industrie. Die Industrie macht diese Preise doch selbst, die Sales, die Rabatte, die Keys. Niedrige Preise oder sagen wir doch eher normale Preise und Sonderangebote, sind kein Problem. Für niemanden. Alle profitieren hier, die Firmen, die Händler und der Konsument. Natürlich gibt es genug die wollen, dass soviele Kunden, soviel wie möglich ausgeben. Daher das Märchen, dass niedrige Preise schlecht seien, so redet man zwar nicht allen aber wenigstens ein paar Konsumenten ein, nicht 40 Euro sei ein normaler Preis, sondern 60 Euro sei ein normaler Preis und alles darunter "schädliches Dumping" und natürlich soll man bitteschön direkt zu Release kaufen, denn dort verkauft man es ja für 60 Euro, anstatt für die 40, die man dann ein halbes Jahr später verlangt. Nichts desto trotz, man weiß dass niedrige Preise nicht tatsächlich schädlich sind, genau aus dem Grund gibt es all diese anderen Angebote, sonst könnte man sie ja problemlos weit oben halten.
Von 60 auf 40 EUR würde ich jetzt persönlich nicht von Dumping sprechen, aber sei es drum. Im Grunde könnte man deine Logik auf alles anwenden. Auch ein Döner für 4 EUR ist erstmal ein Preis, den jemand festgelegt hat... eine Zugfahrkarte, ein Sack Kartoffeln, ein Hundewelpe, ein neuer Fernseher, das Netflix-Abo... insofern geht deine Kritik da meiner Meinung nach ziemlich ins Leere. Denn auch wenn völlig unbestritten ist, dass natürlich der Manager, der Aktionär, der Investor und x andere Personen an dem Endprodukt mitverdienen wollen (und das natürlich immer mehr), so ist es eben nicht so, dass die Produktionskette, also der wirkliche "Basiswert" eines Spiels... Entwicklung, Vertrieb... eine klare Konstante wäre, die immer bei jedem Produkt gleich bleibt. Um jetzt also überhaupt drüber reden zu können, ob eine Preissteigerung von 40 auf 60 EUR "angemessen" ist, bräuchten wir mindestens genaue Infos über die Grundkosten... die haben wir nicht (wir haben bestenfalls die ominösen "Entwicklungskosten", die häufiger "schon eingespielt" sind... aber eben nur ein Teil der Kosten sind, die ein Game verursacht, bis es bei uns ist), die haben wir auch beim Döner nicht, beim Hundewelpen und bei all den anderen Dingen nicht. Das bringt uns also, sofern wir als Grundannahme implizieren, dass wenigstens die 40 EUR schon ein "fairer Preis" gewesen wären, nicht weiter... und selbst das steht mit deiner Begründung ja in den Sternen. Und dazu kommt, dass Wert sich eben im Kapitalismus auch daran misst, was jemand bereit ist, dafür zu bezahlen. Was für dich gerade so die 40 EUR wert sein mag, kann mir 100 Wert sein... eine gewinnorientierte Firma hat also nicht wirklich eine Alternative dazu, den sweet spot zu treffen, von dem sie glaubt, dass möglichst viele noch bereit sind, ihn zu zahlen, sich an der Konkurrenz am Markt zu orientieren (dazu kommen wir gleich nochmal) oder eben für nachträgliche Einnahmen zu sorgen, wenn sie damit falsch gelegen hat. Als Kunde kann mir das subjektiv natürlich zu teuer sein, keine Frage... aber einen objektiven Wert werde ich als Kunde nicht ermitteln können.

Und zum "Preise oben halten"... das hätten die wohl auch getan, wenn es allein nach ihnen gegangen wäre. Allerdings trat mit der Digitaldistribution eine neue Branche auf den Markt. Und die wollte sich etablieren. Da man hier erstmal nur zusätzliche Einnahmen ohne Verluste sah, hat man sie gewähren lassen - warum auch nicht? Das diese Branche irgendwann den normalen Einzelhandel quasi ablösen würde, hat bei den ersten Steam-Sales ziemlich sicher in der Intensivität niemand kommen sehen. Als diese Branche sich dann etabliert hatte, sind zwei Dinge passiert: erstens... es kam in dieser Branche selbst zu immer mehr Konkurrenz, die sich für Marktanteile natürlich auch etwas einfallen lassen musste (und Preise sind da immer ein sehr gutes "etwas") und dadurch wiederum landete man bei Punkt 2... der Gewöhnung. Hast du den Kunden nämlich erst einmal dran gewöhnt, dass er das gleiche Produkt 2 Monate später für viel weniger Geld bekommt, wird ein nicht kleiner Anteil, gerade an einem mit Produkten gesättigten Markt und vielen Alternativen, einfach irgendwann warten. Das ist noch kein Problem... mit den 20% kann vermutlich jeder große Publisher umgehen, da ist auch noch kein Dumping, dass ist vermutlich sogar so kalkuliert, da geb ich dir völlig Recht. Aber da ist dann wieder die Konkurrenz... also werden aus den 2 Monaten 6 Wochen... und aus den 20% werden 33%, weil die 20% ja längst "normal" geworden sind und man sich ja abheben muss. Und irgendwann bist du dann dabei dein 60 EUR Produkt nach 2 Monaten für 50% Rabatt rauszuhauen und dein 6 Monate altes Produkt für 75% - machen kannst du dagegen wenig, denn diese Stores, die sich untereinander beharken, sind letztlich deine primäre Distributionsquelle geworden, sofern du nicht selbst in den Markt eingestiegen bist. Und da sind wir dann in Bereichen und Zeitrahmen, wo sich jeder, der in solch ein Produkt investiert hat völlig rational nachvollziehbar fragt: wie können wir das stoppen oder wenigstens verlangsamen, denn niemand, wirklich niemand, will von seinem Produkt mehr verkaufen müssen, um auf das gleiche Geld zu kommen. Für uns Kunden blöd, weil die Leute halt auf abenteuerliche Ideen kommen und unsere Spiele "verstümmeln", aber im Wirtschaftsleben, im Investorendenken... absolut logisch.
Zuletzt geändert von NewRaven am 08.02.2020 21:14, insgesamt 6-mal geändert.
Hier könnte Ihre Werbung stehen...
Antworten