Der britische Publisher Eidos wurde vom Vorwurf der Anstiftung zur Gewalt freigesprochen. Ein Gericht in Colorado hat die Klage von Angehörigen der Opfer des so genannten "Schulhofmassakers" (1999, Columbine High School) abgewiesen: Dass die jugendlichen Attentäter in Besitz von Final Fantasy VII waren, stehe nicht in ursächlichem Zusammenhang mit der Tat, die mit Schusswaffen begangen wurde. Ob a...
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