Maulwurf2005 hat geschrieben:Die NFL hat hiervon ein paar Züge - und es funktioniert prima. Wobei zu viel Sozialismus im Sport dann auch Käse ist.Deuterium hat geschrieben: Lustig fände ich ja einen richtig sozialistischen Ansatz. Verteilung der Gelder auf die ganze Liga, global festgeschriebene, gleichhohe Gehälter für alle Spieler mit eventuellen Bonizahlungen für Titel. Ist nur ein Gedankenspiel, aber mich würde mal interessieren, wo das hinführte.
Aber der Fussball will ja auch nichts anderes - wenn ein neuer Verein hochpoppt, den es nicht schon 100 Jahre gibt, schreien alle Leute groß "wir wollen Tradition" - und langeweile ist halt auch Tradition - klar gibt es immer mal wieder totale Überraschungssieger, aber in den letzten 20 Jahren gab es doch vielleicht drei Titelgewinner, die nicht in den Top 3 der Favoritenmannschaften waren, oder? (Kaiserslautern, Stuttgart & Wolfsburg vielen mit spontan ein).
Im US-Sport ist das ja neben diesen Gehaltsgrenzen auch über den Draft sehr schön geregelt. Da bekommen halt die schlechtesten Teams die besten Nachwuchsspieler (vorrausgesetzt sie wählen richtig^^). Diese Dynastien gibt es zwar trotzdem, aber die halten halt nicht so lange wie im Fußball. Da ist meist spätestens,w enn der Quarterback in Rente geht Schluss mit lustig^^
Edit:
Der MSV scheint seine Hausaufgaben jedenfalls zu machen. Man wird das jetzt spannend die nächsten Wochen!
Außerdem wird Peter Neururer Heute 60!
