Ubisoft: Keine Antworten auf unbequeme Fragen
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- Clint
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Ich finde die Fragen nicht zu hart. Provokativ ja - auf jeden Fall. Aber die Presselandschaft hat ohnehin zu viel Weichspüljournalismus hervorgebracht, besonders in den letzten Jahren. Das klingt jetzt wahrscheinlich ziemlich polemisch, aber es stimmt nunmal.
Magazine und Zeitungen wurden in letzter Zeit immer mehr zu Partnern von gewissen Interessengemeinschaften. In der Schweiz gibt es zum Beispiel kaum eine "neutrale" Zeitung mehr. Es gibt nur noch lauter Rabulisten und Propagandamarktschreier, die sich gegenseitig bekriegen. Dazu kommen solche Zeitungen wie der BLICK und bei euch die BILD, die Sensationsjournalismus betreiben und sich so nur selber dienen. Der Ursprungsgedanke, oder sagen wir mal IDEALgedanke der Zeitung, nämlich den Leser zu informieren, wurde doch schon längst fallengelassen.
Ich sage nicht, dass Luibl und seine Kollegen der Messias und seine Jünger wären, nein, aber wenigstens habe ich als Leser das Gefühl eine ehrliche Meinung zu hören. Und diese Meinungen sind noch lange nicht die radikalsten, die man hört. Habt ihr schon mal die Youtube-Reviews von acornfilms gesehen? DAS sind radikale Reviews (und darüber hinaus noch äusserst amüsant). Dort wurde ACII als "piece of shit" bezeichnet und im Kontext mit den nachvollziehbaren Kritikpunkten wirkte das nicht mal reisserisch oder primitiv.
Die Fragen, die hier gestellt wurden sind nicht zeitgemäss. Zeitgemäss wären Fragen zur Erhöhung des Hypes, wie es die Gamestar oder die GamePro immer wieder machen. Gewisse Zeitschriften sind nur da um Hypes zu produzieren oder zu fördern.
Fragen wie hier sieht man selten. Aber es ist doch genau das, was die eingefleischte Spielerschaft denkt und selber fragen würde. 4P ist sicher kein Mag für die allerbreiteste Masse, die Zielgruppe geht doch eher in Richtung Old-School. Ich würde meinen, dass sich diese Zielgruppe ind Kombination mit den anderen Nicht-Casual-Gamern zweifelsfrei vereinen lässt. Spielerisch und spielphilosophisch.
Natürlich sind solche Schopenhauer-Kunstgriffe nicht gerade höflich, eigentlich sind die meisten rein rhetorische Fragen, auf die man halt eben keine antwort erwartet und somit die Bestätigung der ursprünglichen Vermutung, nämlich, dass Ubisoft sich eigentlich primär für etwas anderes als die Spielerschaft interessiert. Und sowas sieht man gerne offiziell bestätigt, denn nur so kann die stille 4P-Revolution greifen
Die Spielerschaft hat sich die momentane Spielkultur selbst einzubrocken, da reicht eine Steigerung des Vokszorns durchaus bis zum Boykott. Besser, als alles abzunicken.
Dennoch, die Fragen wären auch sympathisch beantwortbar gewesen. Ein guter Pressechef könnte solche Fragen mit Bravour meistern und alles mal genau erklären und der Community die Hand reichen. Hier hat Ubisoft eigentlich eine Chance verpasst, nicht die 4P. 90% der Interviews sind sowieso langweilig und entsprechen nur einem Werbekatalog mit vielen Versprechungen für die nächsten Spiele.
Objektivität existiert ohnehin nicht, warum also so tun als ob? Es ist nicht die Aufgabe des Journalisten, die gleiche Meinung zu haben wie der Leser. Ich zumindest denke beim Lesen eines Tests selber nach, versuche die Gedankengänge zu verstehen. So liest sich jeder Test auch noch aus den eigenen Augen.
Die 4P machen ihre Sache gut und ich hoffe, dass sie kein zweites Gamestar-Hype-Mag werden.
Magazine und Zeitungen wurden in letzter Zeit immer mehr zu Partnern von gewissen Interessengemeinschaften. In der Schweiz gibt es zum Beispiel kaum eine "neutrale" Zeitung mehr. Es gibt nur noch lauter Rabulisten und Propagandamarktschreier, die sich gegenseitig bekriegen. Dazu kommen solche Zeitungen wie der BLICK und bei euch die BILD, die Sensationsjournalismus betreiben und sich so nur selber dienen. Der Ursprungsgedanke, oder sagen wir mal IDEALgedanke der Zeitung, nämlich den Leser zu informieren, wurde doch schon längst fallengelassen.
Ich sage nicht, dass Luibl und seine Kollegen der Messias und seine Jünger wären, nein, aber wenigstens habe ich als Leser das Gefühl eine ehrliche Meinung zu hören. Und diese Meinungen sind noch lange nicht die radikalsten, die man hört. Habt ihr schon mal die Youtube-Reviews von acornfilms gesehen? DAS sind radikale Reviews (und darüber hinaus noch äusserst amüsant). Dort wurde ACII als "piece of shit" bezeichnet und im Kontext mit den nachvollziehbaren Kritikpunkten wirkte das nicht mal reisserisch oder primitiv.
Die Fragen, die hier gestellt wurden sind nicht zeitgemäss. Zeitgemäss wären Fragen zur Erhöhung des Hypes, wie es die Gamestar oder die GamePro immer wieder machen. Gewisse Zeitschriften sind nur da um Hypes zu produzieren oder zu fördern.
Fragen wie hier sieht man selten. Aber es ist doch genau das, was die eingefleischte Spielerschaft denkt und selber fragen würde. 4P ist sicher kein Mag für die allerbreiteste Masse, die Zielgruppe geht doch eher in Richtung Old-School. Ich würde meinen, dass sich diese Zielgruppe ind Kombination mit den anderen Nicht-Casual-Gamern zweifelsfrei vereinen lässt. Spielerisch und spielphilosophisch.
Natürlich sind solche Schopenhauer-Kunstgriffe nicht gerade höflich, eigentlich sind die meisten rein rhetorische Fragen, auf die man halt eben keine antwort erwartet und somit die Bestätigung der ursprünglichen Vermutung, nämlich, dass Ubisoft sich eigentlich primär für etwas anderes als die Spielerschaft interessiert. Und sowas sieht man gerne offiziell bestätigt, denn nur so kann die stille 4P-Revolution greifen

Dennoch, die Fragen wären auch sympathisch beantwortbar gewesen. Ein guter Pressechef könnte solche Fragen mit Bravour meistern und alles mal genau erklären und der Community die Hand reichen. Hier hat Ubisoft eigentlich eine Chance verpasst, nicht die 4P. 90% der Interviews sind sowieso langweilig und entsprechen nur einem Werbekatalog mit vielen Versprechungen für die nächsten Spiele.
Objektivität existiert ohnehin nicht, warum also so tun als ob? Es ist nicht die Aufgabe des Journalisten, die gleiche Meinung zu haben wie der Leser. Ich zumindest denke beim Lesen eines Tests selber nach, versuche die Gedankengänge zu verstehen. So liest sich jeder Test auch noch aus den eigenen Augen.
Die 4P machen ihre Sache gut und ich hoffe, dass sie kein zweites Gamestar-Hype-Mag werden.
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Also ich bin alles andere als einverstanden mit dem was UBI da anstellen will/wird ABER
Diese Fragen hätt ich auch nich beantwortet...
Wenn ihr die wirklich so gestellt habt, und dass jetzt nicht nur hier so schreibt damit ihr nen aufmacher habt, muss ich echt sagen eure schuld nicht die von UBI.
P.S. Evt. hätt ich doch geantwortet und zwar "Lernt mal was Höflichkeit und Anstand ist!"
Diese Fragen hätt ich auch nich beantwortet...
Wenn ihr die wirklich so gestellt habt, und dass jetzt nicht nur hier so schreibt damit ihr nen aufmacher habt, muss ich echt sagen eure schuld nicht die von UBI.
P.S. Evt. hätt ich doch geantwortet und zwar "Lernt mal was Höflichkeit und Anstand ist!"
- MisterFlames
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- Analogkäse
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Lol, das ist gang und gäbe das Firmen auch mal Interviewanfragen auch mal ablehnen. Das ist auch einer der Gründe warum einige Firmen auf schriftliche Interviews bestehen bzw. vor mündlichen Interviews bereits im Vorfeld die Fragen haben wollen. Wenn es nämlich nicht in den Kram passt wird dann nicht geantwortet, das ist sehr klug. Dumm sind die Leute die nicht versuchen solche Leute ein mündliches Interview aufzuzwingen und dann dort zu "pinnen".MisterFlames hat geschrieben:Dass Ubisoft ein Interview von einem der größten Online-Spielemagazine ablehnt ist nicht sonderlich klug.

- Sir Richfield
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Eine ganz eindeutige Unverschämtheit. Was soll das? Die Fragen von 4players sind nicht provozierend. Sie konfrontieren den Publisher mit der traurigen Wahrheit. 4players.de hat schon recht, wenn sie mit "angry discussions" argumentieren. Es ist eine Frechheit. Boykott zu recht. Ubisoft macht mit seiner Kopierschutzpolitik nur deutlich wie finanziell schlecht es ihnen geht. Ich werde keine Spiele mehr von Ubisoft kaufen und wenn, dann nur für PS3.
- Clint
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Das überschätzst Du gewaltig - 4players ist nicht fder Mittelpunkt der Welt.MisterFlames hat geschrieben:Dass Ubisoft ein Interview von einem der größten Online-Spielemagazine ablehnt ist nicht sonderlich klug.
Sie würden zwar so oder so noch weiter Kunden verlieren, aber einfach nicht auf solche Fragen zu reagieren würde ich mal als kommerziellen Selbstmord bezeichnen.

Aber hoffen wir, dass sich der Kopierschutz sehr negativ auswirkt, ich habe so die Befürchtung, dass das Vorgehen ein bewusstes Überschreiten einer Grenze ist. Ich glaube, dass das vielleicht eine Art Vorreiterrolle ist, die man absichtlich einnimmt, um diese Art der Bevormundung zu etablieren. Wenn die meisten großen Hersteller nachziehen, dann wirds schwierig mit einem Boykott von Seiten der Spieler. Dabei wird wohl auch ein kurzfristiger Umsatzeinbruch in Kauf genommen.
Zuletzt geändert von Clint am 26.02.2010 22:36, insgesamt 1-mal geändert.
- Sir Richfield
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Könnt ihr Flachpfeifen auch mal einen Schritt weiterdenken?
Es bringt gar nichts zu sagen, dass man nichts mehr von Ubisoft kauft, dann aber für PS3 oder X Box 360 die Spiele kauft.
Was heißt das dann für Ubisoft? Sie sehen anhand der Verkaufszahlen, dass es keinen Sinn mehr macht PC Spiele zu entwickeln. Das Hauptaugenmerk würde dann auf die Konsolen gelegt und die PC Spieler stehen halt alleine da.
Das ist ein ewiger Teufelskreis. Sie belegen die PC Spiele mit nem behinderten Schutz, PC SPieler weigern sich, diese zu kaufen. Weniger Verkaufszahlen sind das Ergebnis, Ubisoft sagt, es liegt an den Raubkopierern und die Konsolen sind die Gewinner.
Die Konsolen bremsen die PCs einfach wie sau. Bioshock 1 und Bioshock 2 unterscheiden sich von der Grafik z.B. kaum. Das liegt daran,d ass beide Teile für die im Vergleich schwache X Box 360 laufen müssen.
Wenn dann muss man schon zum Boykott stehen und es richtig durchziehen. Ich hatte eigentlich vor, Splinter Cell dann illegal zu laden, aber damit gebe ich Ubisoft auch wieder Recht, was das Raubkopieren angeht. Wie gesagt: Teufelskreis.
Das einzige was wirklich hilft ist, dass man alle Spiele mit so einer "Schutzsoftware" boykottiert und in den Regalen stehen lässt. Falls Ubisoft nicht nur aus Vollidioten bestehen sollte, dann werden die nach nem Monat den Online-Zwang entfernen!
Habt einfach Geduld und seid standhaft. Es sind nur PC Spiele und nicht sowas lebenswichtiges wie Wasser oder so...
Es bringt gar nichts zu sagen, dass man nichts mehr von Ubisoft kauft, dann aber für PS3 oder X Box 360 die Spiele kauft.
Was heißt das dann für Ubisoft? Sie sehen anhand der Verkaufszahlen, dass es keinen Sinn mehr macht PC Spiele zu entwickeln. Das Hauptaugenmerk würde dann auf die Konsolen gelegt und die PC Spieler stehen halt alleine da.
Das ist ein ewiger Teufelskreis. Sie belegen die PC Spiele mit nem behinderten Schutz, PC SPieler weigern sich, diese zu kaufen. Weniger Verkaufszahlen sind das Ergebnis, Ubisoft sagt, es liegt an den Raubkopierern und die Konsolen sind die Gewinner.
Die Konsolen bremsen die PCs einfach wie sau. Bioshock 1 und Bioshock 2 unterscheiden sich von der Grafik z.B. kaum. Das liegt daran,d ass beide Teile für die im Vergleich schwache X Box 360 laufen müssen.
Wenn dann muss man schon zum Boykott stehen und es richtig durchziehen. Ich hatte eigentlich vor, Splinter Cell dann illegal zu laden, aber damit gebe ich Ubisoft auch wieder Recht, was das Raubkopieren angeht. Wie gesagt: Teufelskreis.
Das einzige was wirklich hilft ist, dass man alle Spiele mit so einer "Schutzsoftware" boykottiert und in den Regalen stehen lässt. Falls Ubisoft nicht nur aus Vollidioten bestehen sollte, dann werden die nach nem Monat den Online-Zwang entfernen!
Habt einfach Geduld und seid standhaft. Es sind nur PC Spiele und nicht sowas lebenswichtiges wie Wasser oder so...
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Nach einem Monat werden die nichts ändern. Wenn sie merken, dass solche Spiele im Regal liegen bleiben werden sie sich eher denken: "Aha.Der PC Markt ist anscheinend nicht mehr interessant." => Only consoles Leider sind es "Idioten" Genau durch jene Boykottaktionen wird dies provoziert. Und ich habe nie einen Aufruf a la "Kauft nur noch PS3&Xbox360 Produkte von Ubisoft" gestartet, sondern nur meine privaten Kaufpläne wiedergegeben.Aläx hat geschrieben:Könnt ihr Flachpfeifen auch mal einen Schritt weiterdenken?
Es bringt gar nichts zu sagen, dass man nichts mehr von Ubisoft kauft, dann aber für PS3 oder X Box 360 die Spiele kauft.
Was heißt das dann für Ubisoft? Sie sehen anhand der Verkaufszahlen, dass es keinen Sinn mehr macht PC Spiele zu entwickeln. Das Hauptaugenmerk würde dann auf die Konsolen gelegt und die PC Spieler stehen halt alleine da.
Das ist ein ewiger Teufelskreis. Sie belegen die PC Spiele mit nem behinderten Schutz, PC SPieler weigern sich, diese zu kaufen. Weniger Verkaufszahlen sind das Ergebnis, Ubisoft sagt, es liegt an den Raubkopierern und die Konsolen sind die Gewinner.
Die Konsolen bremsen die PCs einfach wie sau. Bioshock 1 und Bioshock 2 unterscheiden sich von der Grafik z.B. kaum. Das liegt daran,d ass beide Teile für die im Vergleich schwache X Box 360 laufen müssen.
Wenn dann muss man schon zum Boykott stehen und es richtig durchziehen. Ich hatte eigentlich vor, Splinter Cell dann illegal zu laden, aber damit gebe ich Ubisoft auch wieder Recht, was das Raubkopieren angeht. Wie gesagt: Teufelskreis.
Das einzige was wirklich hilft ist, dass man alle Spiele mit so einer "Schutzsoftware" boykottiert und in den Regalen stehen lässt. Falls Ubisoft nicht nur aus Vollidioten bestehen sollte, dann werden die nach nem Monat den Online-Zwang entfernen!
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- Clint
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Also mir könnte es ja egal sein, ich kaufe eh nicht mehr viel.Marvler hat geschrieben: Nach einem Monat werden die nichts ändern. Wenn sie merken, dass solche Spiele im Regal liegen bleiben werden sie sich eher denken: "Aha.Der PC Markt ist anscheinend nicht mehr interessant." => Only consoles Leider sind es "Idioten" Genau durch jene Boykottaktionen wird dies provoziert. Und ich habe nie einen Aufruf a la "Kauft nur noch PS3&Xbox360 Produkte von Ubisoft" gestartet, sondern nur meine privaten Kaufpläne wiedergegeben.
Der Boykott, also das Nicht-Kaufen ist die einzige Möglichkeit, die Du als Verbraucher hast, um einer Firma zu zeigen, dass Du mit deren Produkten nicht zufrieden bist. Wenn Du trotzdem kaufst, dann ist es der Firma egal was du denkst. Auch wenn Du mit Schaum vorm Mund rumläufst. Das sollte nicht so schwer zu verstehen sein.
Ich kann nicht verstehen, dass jemand so etwas naheliegendes nicht verstehen kann/mag.
- Aläx
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@ Marvler:
Falsch. Du hast gesagt, du willst nichts mehr von Ubisoft kaufen, aber noch für die PS3. Und wie amayr schon sagte, ist das ja ziemlich konsequent von dir. Wenn du verstehst
Ist mir klar, dass du nicht dazu aufgerufen hast nur noch die Konsolen Spiele zu kaufen, habe ich ja auch nie behauptet. Nur hat dein Satz wenig Sinn ergeben.
Ich habe dir schon gesagt, dass es ein ewiger Teufelskreis ist. Egal, was man als Verbraucher macht, die PC Spieler sind die gearschten. So ist das einfach.
Und was willst du machen als PCler? Denen ein netten kleinen Brief mit nem Schmatzer drauf schreiben? Denkste die hören auf dich?
Die Spiele in den Regalen liegen zu lassen, damit sie so merken, dass an ihrem Produkt etwas nicht stimmt, ist die einzige Möglichkeit die wir haben.
Anders können wir keinen Stich bei denen landen.
Am besten ist es wie gesagt Ubisoft-Produkte zu meiden und denen zu zeigen, dass es so nicht geht. Konsolen und PCs hängen da alle miteinander drin.
Erst wenn sie Verluste machen und ihnen die Kohle nicht mehr ausnahmslos in die Tasche gestopft wird hören sie auf uns!
Falsch. Du hast gesagt, du willst nichts mehr von Ubisoft kaufen, aber noch für die PS3. Und wie amayr schon sagte, ist das ja ziemlich konsequent von dir. Wenn du verstehst

Ist mir klar, dass du nicht dazu aufgerufen hast nur noch die Konsolen Spiele zu kaufen, habe ich ja auch nie behauptet. Nur hat dein Satz wenig Sinn ergeben.
Ich habe dir schon gesagt, dass es ein ewiger Teufelskreis ist. Egal, was man als Verbraucher macht, die PC Spieler sind die gearschten. So ist das einfach.
Und was willst du machen als PCler? Denen ein netten kleinen Brief mit nem Schmatzer drauf schreiben? Denkste die hören auf dich?
Die Spiele in den Regalen liegen zu lassen, damit sie so merken, dass an ihrem Produkt etwas nicht stimmt, ist die einzige Möglichkeit die wir haben.
Anders können wir keinen Stich bei denen landen.
Am besten ist es wie gesagt Ubisoft-Produkte zu meiden und denen zu zeigen, dass es so nicht geht. Konsolen und PCs hängen da alle miteinander drin.
Erst wenn sie Verluste machen und ihnen die Kohle nicht mehr ausnahmslos in die Tasche gestopft wird hören sie auf uns!