Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

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sphinx2k
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von sphinx2k »

Ob es jetzt sinnvoll wäre oder nicht könnte ich so gar nicht beantworten. Ich denke das ist nichts was mit mit einem Gesetzt regeln sollte, Eltern sollten die sein die Entscheiden können was ihr Kind tun darf und was nicht (in Gewissem Rahmen natürlich).

Auf der anderen Seite sollte man die Eltern lieber aufklären das diese Spiele in der tat Suchtpotential haben. Diese Spiele sind psychologische Meisterwerke. Geschaffen um Spieler im Spiel zu halten. Eine ausgeklügelte "Skinner Box".
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Kajetan
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Kajetan »

douggy hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben:Für mich stehen die Entwickler solcher Spiele auf einer Stufe mit Drogendealern.
Also ist eine mögliche Konsequenz von F2P der Tod?
Das wär mir neu. Aber man lernt ja nie aus.
Von den Folgen einer Sucht scheinst Du nicht allzu viel Ahnung zu haben, oder?
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Kajetan
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Kajetan »

sphinx2k hat geschrieben: Auf der anderen Seite sollte man die Eltern lieber aufklären das diese Spiele in der tat Suchtpotential haben. Diese Spiele sind psychologische Meisterwerke. Geschaffen um Spieler im Spiel zu halten. Eine ausgeklügelte "Skinner Box".
Grundsätzlich, ja. Natürlich ist Aufklärung immer sinnvoller als Verbote. Doch wie willst Du die Eltern erreichen? Ist nicht wirklich umsetzbar. Ein Verbot, eine Regulierung ist aber auch nur ein Krückstock, oft genug nur der hilflose Versuch "irgendwas" gemacht zu haben, damit man uninformierten Wählern das "wir haben doch was gemacht" besser verkaufen zu können.

Von daher wäre es sinnvoller den Kindern in der Schule einiges darüber zu erzählen. Kinder sind nicht blöde, die verstehen das. Und wissen dann idealerweise später, wie sie mit ihren eigenen Kindern umgehen sollten.
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fanboyauf3uhr
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von fanboyauf3uhr »

Politiker wollen was bewegen, ach was ... . Ich krieg grad nen Hals.

Ich hatte mal ne Freundin, Hartz4 und WOW. Die wär aber auch ohne WOW am hartzen gewesen weil ihre Eltern ihr als Kind schon ins Hirn gekackt haben (Vater schwerer Alkoholiker - legale Droge die das Leben vieler Menschen zerstört, wers nicht kennt sollte mal einen Supermarkt besuchen, da steht das Zeug hektoliter-weise rum, und ja, der Staat verdient ordentlich dran).

Wenn ich die 3 Flachzangen auf dem Bild da oben sehe vergehts mir schon wieder. Wenn politiker was nicht geregelt kriegen sind immer Comics, Rock'n roll oder Videospiele schuld. So nach dem Motto "Wir haben den Schuldigen" - so und jetzt hätte ich für diesen Erfolg gern eine saftige Erhöhung meiner Diäten, danke liebes Volk.

Lasst euch doch von diesen Vollpfosten nicht verarschen Leute. Was wir brauchen sind Politiker die sich auch mal um Kinder und Jugendliche scheren (und nicht nur die die auf dem Schulhof Schutzgeld erpressen und Zähne einschlagen und zur "Strafe" 1 Jahr betreuten Urlaub in Griechenland "aufgebrummt" kriegen.

Wir brauchen Lehrer mit Arsch in der Hose die sich einsetzen statt wegzusehen wenn ein Schüler gemobbt wird.

:(
Zuletzt geändert von fanboyauf3uhr am 08.11.2016 10:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Paba
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Paba »

Die Eltern wollen/können wohl nicht die Bösen sein, welche die Speilzeit ihrer eigenen Kinder begrenzen.... Da muss ein Verbot her.... Sonst müsste ja noch Verantwortung übernommen werden.

Beim Leiden der schulischen Bildung sehe ich auch ein Problem.Wenn eigenes Potenzial nicht genutzt wird um möglichst hoch von der Ausbildung zu profitieren und stattdessen Lernzeit mit Freizeitbeschäftigungen welcher Art auch immer gefüllt wird, dann finde ich das dreist. Klar in der Grundausbildung fragt man sich manchmal: Brauch ich das wirklich, bei dem Werdegang den ich einschlagen werde? Aber gerade später bei Studiengängen hier in der Schweiz die Jährlich 32'000 schweizer Franken kosten und die Studenten davon "nur" 600 Franken pro Semester zahlen, ist das übel. Ich hab selber ein solches Studium absolviert und der Anteil derer, welche gerade das Nötigste gemacht haben um das Minimum an Credits zu holen, war hoch (mich eingeschlossen). Das Problem dort, sehe ich in der Grundhaltung eines Menschen.Ob jetzt dort die Videospiele hauptverantwortlich für diese Haltung ist, wage ich zu bezeweifeln.
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sphinx2k
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von sphinx2k »

Kajetan hat geschrieben:
sphinx2k hat geschrieben: Auf der anderen Seite sollte man die Eltern lieber aufklären das diese Spiele in der tat Suchtpotential haben. Diese Spiele sind psychologische Meisterwerke. Geschaffen um Spieler im Spiel zu halten. Eine ausgeklügelte "Skinner Box".
Grundsätzlich, ja. Natürlich ist Aufklärung immer sinnvoller als Verbote. Doch wie willst Du die Eltern erreichen? Ist nicht wirklich umsetzbar. Ein Verbot, eine Regulierung ist aber auch nur ein Krückstock, oft genug nur der hilflose Versuch "irgendwas" gemacht zu haben, damit man uninformierten Wählern das "wir haben doch was gemacht" besser verkaufen zu können.

Von daher wäre es sinnvoller den Kindern in der Schule einiges darüber zu erzählen. Kinder sind nicht blöde, die verstehen das. Und wissen dann idealerweise später, wie sie mit ihren eigenen Kindern umgehen sollten.
Ach ich wünsche mir jedes mal auf dem Weg Zur oder von der Arbeit das es solche Sendungen wie der 7. Sinn geben würde. Wie viele keine Ahnung von der Straßenverkehrsordnung haben ist beachtlich. Also ehr diese Kleinigkeiten wie Vorfahrsregeln bei Abgesenktem Bordstein. Einfach um das Wissen immer mal wieder aufzufrischen.

Für viele ist Abends die Tagesschau noch eine Feste Instituation. Da könnte man vorher 15Min wunderbar über Dinge aufklären, oder zum Denken anregen.
Und ja mir ist klar das da viel Mist behauptet werden würde, nur ein Bruchteil der Menschen es sich anschaut, etc. Aber doch wären es ein paar, die dann Wiederrum darüber Diskutieren am nächsten Morgen im Büro. Ich bin manchmal verwundert über welche Ecken ich von irgend einer Reportage erfahre die Sender XY zu Thema Z gemacht hat, einfach weil drüber gesprochen wird.
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Stalkingwolf
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Stalkingwolf »

hmm. Der Sommer ist doch schon vorbei.
abcde12345
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von abcde12345 »

bKb hat geschrieben:
JeffreyLebowski hat geschrieben:Oh man.. das is ja fast zum ausrasten was die Olle da wieder von sich gibt. Also weil die Eltern auf die Alterskennzeichnung pfeifen sollen die Hersteller mehr gegängelt werden. :x
Nur weil ein Politiker in einem Punkt falsch liegt, muss er nicht automatisch in allen Punkten falsch liegen.

Du kannst jeden Psychologen fragen, der wird Dir bestätigen, dass moderne Videospiele oftmals so ausgelegt sind, dass sie eine suchterzeugende Wirkung haben.
Hm, würde ich nicht. In die Richtung würde ich überhaupt nur ansatzweise tendieren, wenn wir ausschließlich von Handyspielen und f2p-Titeln sprechen. Bei 99% der A bis AAA Spiele auf den Konsolen und dem PC würde ich das nicht behaupten.
bKb hat geschrieben: Dieselben Psychologen werden Dir auch sagen, dass es Humbug ist, Cannabis zu verbieten und Alkohol zu erlauben. Konsequenterweise müsste man auch Alkohol verbieten.
Habe ich während meines Studiums tatsächlich gedacht, zur Zeit bin ich da hin und her gerissen. Grundsätzlich kann ja alles schädlich sein, also sollte man erstmal nichts in zu großen Mengen konsumieren, oder halt mit den Folgen leben. Bei Alkohol, Cannabis und anderen Drogen (ja ich setze die beiden hier mal gleich) kommt hinzu, daß diese auf das zentrale Nervensystem wirken. Bei Cannabis ist die Wahrscheinlichkeit, daß schneller stärkere negative Effekte auftreten, höher. Aus dem Grunde könnte man Cannabis als "schlimmer" einstufen denn Alkohol. Aber natürlich kommt es bei jedem einzelnen noch auf genetische Predisposition und sämtliche umweltbedingte Risikofaktoren an, also da kann man argumentieren wie man will. ^^
Beides kann zum Absterben von neuralen Nervenzellen führen, Cannabis kann Schizophrenie fördern und auch verursachen, Epilepsie selbst nach einmaligem Konsum verursachen, es kann Psychosen oder psychotische Zustände verstärken, es hat eine Wirkung auf das Cannabinoid-System in unserem Hirn und macht daher auf kurz oder lang abhängig. Alkohol kann allerdings genauso zu Abhängigkeit führen durch Störung des Dopaminhaushalts, auch hierbei können Neuronen absterben und im schlimmsten Fall endet der Spaß im Korsakov-Syndrom (Amnesien, motorische Probleme, you name it).
Meine *persönliche* Meinung ist, daß man beides gleich behandeln kann, mein Gefühl sagt mir allerdings das Cannabis noch einen Ticken schlimmer ist. Letztendlich ist jeder für sein eigenes Leben selbst verantwortlich. Tja, nur ab welchem Alter erlaubt man es den Leuten dann mündig zu sein?
Wer es will der besorgt sich sein Zeug sowieso irgendwie. Meinentwegen kann es Alkohol und Cannabis erst ab einem Alter von 18 oder 21 Jahren geben, es wird doch immer noch Leute geben die sich selbst zerballern. Da gibt es dann eh wieder einen Aufschrei, meiner Meinung nach sind solche Leute selber Schuld.
Ich denke da wird sich allerdings niemals etwas tun, unabhängig von den wissenschaftlichen Fakten, einfach da Alkohol in der Gesellschaft zu sehr akzeptiert und verankert ist. Wenn man etwas hat will man es sich nicht einfach "nehmen" lassen.
bKb hat geschrieben: Allerdings sind die Nutzergruppen Cannabis und Videospiele im Vergleich zur Nutzergruppe Alkohol deutlich geringer. Die gesellschaftliche Herausforderung den Alkohol zu verbieten ist noch größer, als ein Tempolimit oder eine Maut auf deutschen Autobahnen einzuführen.
Inwieweit "geringer"? Meinst du, weniger Leute konsumieren Videospiele und Cannabis als Alkohol? Das weiß ich nicht, kann ich nicht beurteilen. Kann es mir aber gut vorstellen. Wobei es bei Jugendlichen die letzten Jahre einen Trend gibt auf Alkohol zu verzichten.
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$tranger
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von $tranger »

Tools für Eltern, um Onlinezugang für ihre Kids zu regeln? Warum nicht. Dann aber bitte auch die Eltern aufklären. Höheres Mindestalter? Hätte ich auch nix gegen, imo ist das Suchtpotenzial von MMOs nicht zu unterschätzen. Diese Spiele bauen darauf auf, die Spieler so lange wie möglich zu binden, mit sowas kann nicht jeder junge Mnesch richtig umgehen.

Aber bitte kein Verkaufsverbot.
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PickleRick
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von PickleRick »

abcde12345 hat geschrieben:
bKb hat geschrieben:Du kannst jeden Psychologen fragen, der wird Dir bestätigen, dass moderne Videospiele oftmals so ausgelegt sind, dass sie eine suchterzeugende Wirkung haben.
Hm, würde ich nicht. In die Richtung würde ich überhaupt nur ansatzweise tendieren, wenn wir ausschließlich von Handyspielen und f2p-Titeln sprechen. Bei 99% der A bis AAA Spiele auf den Konsolen und dem PC würde ich das nicht behaupten.
Natürlich gibt es unterschiede und gilt nicht für alle Videospiele. Das sagt ja aber auch die Ministerin nicht. Die angesprochenen Onlinetitel haben aber alle ein ähnliches Belohnungssystem auf Basis eines gewissen Grinds und belohnen den, der mehr Zeit im Spiel verbringt, mit besseren Belohnungen. Spielerisch sind die Spiele ja meistens leicht beherrschbar und der entscheidende Faktor ist, wieviel Zeit man in ihnen verbringt.
Wer das Dungeon 20 mal spielt, hat wahrscheinlich die bessere Ausrüstung, als der, der es nur zwei Mal gespielt hat.
abcde12345 hat geschrieben:
bKb hat geschrieben: Ich denke da wird sich allerdings niemals etwas tun, unabhängig von den wissenschaftlichen Fakten, einfach da Alkohol in der Gesellschaft zu sehr akzeptiert und verankert ist. Wenn man etwas hat will man es sich nicht einfach "nehmen" lassen.
Genau darauf zielt meine nachfolgende Aussage ab.
abcde12345 hat geschrieben:
bKb hat geschrieben: Allerdings sind die Nutzergruppen Cannabis und Videospiele im Vergleich zur Nutzergruppe Alkohol deutlich geringer. Die gesellschaftliche Herausforderung den Alkohol zu verbieten ist noch größer, als ein Tempolimit oder eine Maut auf deutschen Autobahnen einzuführen.
Inwieweit "geringer"? Meinst du, weniger Leute konsumieren Videospiele und Cannabis als Alkohol? Das weiß ich nicht, kann ich nicht beurteilen. Kann es mir aber gut vorstellen. Wobei es bei Jugendlichen die letzten Jahre einen Trend gibt auf Alkohol zu verzichten.
Ich war selbst schon mal bei einer Suchtberatung und mir wurde auf Basis eines Alkoholtagebuchs damals attestiert, ich würde "riskanten Alkoholmissbrauch" betreiben. Ich habe da so am Wochenende einmal richtig gefeiert/gesoffen und sonst noch ein, zwei Mal die Woche mehr als ein Bier getrunken und trinke auch heute noch auf der Wiesen manchmal fünf Maßen. Allerdings feiere ich nicht mehr jedes Wochenende.
Nachdem die Worte "riskanter Alkoholmissbrauch" gefallen waren, kam frei zitiert folgender Satz:
"Aber, Herr ..., das was sie da betreiben, das betreiben grob geschätzt 40-60% der Deutschen."

Und da liegt der Hase im Pfeffer. Kiffer und Videospieler gibt es eben viel weniger und daher ist die Lobby auch nicht so groß.

Ich kann nur jedem empfehlen, es nie mit einer Sache zu übertreiben. Wenn man merkt, dass man eine Sache täglich macht und einem das auch irgendwie zwanghaft vorkommt (Kann ich einfach damit aufhören, wenn ich möchte?), dann sollte man das dringend hinterfragen.
Baralin
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Baralin »

Da hat die Dame wohl nicht unrecht. Wirkt aber trotzdem seltsam, das Foto, wo sich alle ein Weißbier reinpfeifen.
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Krulemuk
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Krulemuk »

Das provokative Foto wurde aber von 4players ausgewählt ;)
johndoe1741084
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von johndoe1741084 »

Krulemuk hat geschrieben:Das provokative Foto wurde aber von 4players ausgewählt ;)

Was ich als korrekt empfinde. Die BundesDrogenBeauftragte sollte sich nicht in der BierLobby erwischen lassen.
Lässt tief blicken und stellt gleichzeitig die richtigen Fragen, das Bild.
unknown_18
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von unknown_18 »

Grundsätzlich bin ich für ein Mindestalter und Hilfsmittel für Eltern bei Online Spielen, aber das muss dann schon alles auf der richtigen Basis umgesetzt werden. Und vor allem darf Jugendschutz niemals zum Erwachsenenschutz werden.
bKb hat geschrieben:Ich kann nur jedem empfehlen, es nie mit einer Sache zu übertreiben. Wenn man merkt, dass man eine Sache täglich macht und einem das auch irgendwie zwanghaft vorkommt (Kann ich einfach damit aufhören, wenn ich möchte?), dann sollte man das dringend hinterfragen.
Ok, du hast mich überzeugt, ich bin Ess-, Trink- und Schlafsüchtig. ;)

Wie war das? Der Mensch ist frei sein Leben so zu gestalten wie er will... außer das, das, das...
...
...
...
...und das, aber alles andere, wenn noch etwas übrig bleibt, darf er frei entscheiden.
Zuletzt geändert von unknown_18 am 08.11.2016 11:18, insgesamt 3-mal geändert.
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Todesglubsch
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Todesglubsch »

Sol! hat geschrieben:
Krulemuk hat geschrieben:Das provokative Foto wurde aber von 4players ausgewählt ;)

Was ich als korrekt empfinde. Die BundesDrogenBeauftragte sollte sich nicht in der BierLobby erwischen lassen.
Sie bewirbt da doch nur das neue alkoholfreie Bier! :wink: