Diablo III - Test

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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Und zwar ohne sich Builds im Internet anzusehen.
Manche hier tun ja so, als ob es nur 2-3 Wege gab einen Charakter zu bauen und alle dies aus dem internet oder dem Strategiebuch abgeschaut haben. Ich habe immer so gespielt wie ich Lust hatte. Die Hölle war mir dabei egal, weil Diablo 2 ein Spiel für maximal 2 Wochen für mich ist. Meine Amazone hatte immer viel Energie und Vitalität bekommen, Mein Barbar viel Geschick und so weiter.
Was hat Blizzard in all den Jahren gemacht?!
Vor 2 Jahren Diablo 3 abgeschlossen und Pläne gemacht für Auktionshaus und Co. Weil die Entwicklung in die Verlängerung ging und das mehr Kosten nach sich zieht, darf der Spieler jetzt 10 euro mehr in den Läden draufzahlen.
Zuletzt geändert von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt am 16.05.2012 14:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Brakiri
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Brakiri »

Das mit dem Anspruch ist so falsch nicht.
Klar kann man bei Diablo immer wieder das alte Rezept rauskramen und immer wieder das gleiche bieten, aber logischerweise bleibt die Zeit nicht stehen. Es gibt neue Spiele mit neuen Ideen, neue Stories, neue Arten Gameplay und Skillsysteme zu gestalten etc.

Im Endeffekt darf man sich als Hersteller nicht wundern, wenn einige Leute dann anpgrangern, dass man als Entwickler auf der Stelle tritt.

Hier gibt es einfach ein Abgrund zwischen den Leuten die mehr wollen, und denen, die das gleiche wollen, in neuem Gewand. Ich denke dieser Abgrund ist argumentativ unüberbrückbar.
Da bleibt einfach nur den Standpunkt des anderen zu akzeptieren und sein Ding zu machen.

Ein Schlagabtausch mit den "Argumenten" Stillstand vs. falsche Herangehensweise an Diablo 3, führt glaube ich zu nichts.
Zuletzt geändert von Brakiri am 16.05.2012 14:38, insgesamt 1-mal geändert.
Flohan
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Flohan »

Rockstar25 hat geschrieben:ist diablo 3 eher wie 2 baldursgate oder doch eher wie dragon age ??? danke
weder noch diablo 3 ist eher wie torchlight oder sacred, diablo 2 etc
alles was eben hack&slay ist
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EHLE.
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von EHLE. »

Oldholo hat geschrieben:Ja, und trotzdem erwarte ich von beiden, dass sie eine angemessene Spieldauer besitzen.

...

Es geht ja nicht darum, dass ich bei Forza keine MG abfeuern oder bei Battlefield nicht durch's Ziel rasen kann, sondern um Dinge, die generell auf alle Spiele zutreffen sollten.
In meinen Augen sind das nicht die passenden vergleiche. Treffender waere, du spielst ein Rennspiel, faehrst jede Strecke einmal und beschwerst dich dann ueber die Spielzeit. Der eigentliche Sinn ist aber immer wieder erster zu werden, Geld zu verdienen, bessere/schnellere Autos zu kaufen und gegen staerkere Gegner anzutreten. Und genau das ist das Spielprinzip von Diablo!

PS

@ Brakiri
Zum Thema Innovation - die geht mir gehoerig auf den Sack. Ich wuerde alle neuen Spiele in die Tonne kloppen, wenn ich dafuer Gothic I, II, Rogue Spear, NWN, Diablo, Freelancer, Rome Total War, Jagged Alliance, Half-Life und SW Kotor auf aktueller Grafikengine spielen koennte. Was heutigen Spielen fehlt ist nicht die Innovation sondern das Herzblut und die Liebe mit denen o.g. Titel ausgestattet waren.
Zuletzt geändert von EHLE. am 16.05.2012 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
Piscatorcompos
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Piscatorcompos »

Auf die Gefahr hin vielen Leuten auf den Schlipps zu treten:
Nach einem Abend zocken ist dies mein Fazit soweit (dies mag sich aendern)

Ich finde D3 echt nur maessig. Charakterentwicklung Fehlanzeige! Grafik unterdurchschnittlich etwa auf dem Niveau von 2008, etliche Bugs (zumindest mit dem Barbar) und irgendwie bekomme ich das Gefuehl nicht los, dass man sich etwas an die Simplizitaet der Konsole angelehnt hat. Alles in allem macht es dennoch Spass, aber es scheint, als habe man viele Moeglichkeiten ausgelassen, um mehr Massentauglichkeit zu erreichen. Was mich am meisten stoert ist dieses Skill-System, bei dem man wie ein Kleinkind an der Hand genommen wird. Es schimpft sich Auswahl an neuen Skills nach dem Levelaufstieg, nur leider bedeutet dies oftmals, dass ich eine neue Sache aktivieren kann. Nicht gerade gross diese Auswahl.
Sammelwut ist vorhanden, ob mich dies aber fortwaehrend motiviert wird sich noch zeigen.
Also ich kann verstehen, wenn die Wertung nur 80 oder sogar leicht darunter vergeben wird. Gold oder Platin Award ist nicht berechtigt, ich glaube soviel laesst sich schon sagen.

Wer sich jetzt persoenlich angegriffen fuehlt, dem geschieht es nicht anders, denn mit der rosaroten Diablo 3 Hyperbrille sieht dies wohl ganz anders aus.

Ich habe Diablo 2 nur wenig gespielt, von daher mag es auch sein, dass dies nicht mein bevorzugtes Genre ist und ich nach so vielen Jahren Entwicklung einfach mehr Innovation erwartet habe. Aber auch hier bislang Fehlanzeige. Was genau ist denn so faszinierend an dem Spiel? Bei Skyrim wuerde ich die endlosen Moeglichkeiten, die Mods und die freie Welt erwaehnen, aber zu D3 faellt mir nicht viel ein, was wirklich herrausragend ist. Die Story ist bislang auch nur zum gaehnen.
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gracjanski
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von gracjanski »

Ich danke für den Tester für den Mut. Das was ich in den Foren von den Leuten gelesen habe, deckt sich mit dem Test: ein gutes Spiel, aber bei weitem nicht mehr so was wie damals D2. WEgen den Gängelungen von uns Kunden werde ich es mir bestimmt nicht kaufen
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3nfant 7errible
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

GesangDerWinde hat geschrieben:
Und zwar ohne sich Builds im Internet anzusehen.
Manche hier tun ja so, als ob es nur 2-3 Wege gab einen Charakter zu bauen und alle dies aus dem internet oder dem Strategiebuch abgeschaut haben. Ich habe immer so gespielt wie ich Lust hatte. Die Hölle war mir dabei egal, weil Diablo 2 ein Spiel für maximal 2 Wochen für mich ist. Meine Amazone hatte immer viel Energie und Vitalität bekommen, Mein Barbar viel Geschick und so weiter.
Was hat Blizzard in all den Jahren gemacht?!
Vor 2 Jahren Diablo 3 abgeschlossen und Pläne gemacht für Auktionshaus und Co. Weil die Entwicklung in die Verlängerung ging und das mehr Kosten nach sich zieht, darf der Spieler jetzt 10 euro mehr in den Läden draufzahlen.

Ich spiel so wie ich will.... was andere machen ist mir sowas von egal.






Meckere permanent über das Auktionshaus, weil, obwohl ich es selbst nicht nutze, es mir sowas von nicht egal ist was andere Spieler damit machen




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Erynhir
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Erynhir »

GesangDerWinde hat geschrieben: Manche hier tun ja so, als ob es nur 2-3 Wege gab einen Charakter zu bauen und alle dies aus dem internet oder dem Strategiebuch abgeschaut haben. Ich habe immer so gespielt wie ich Lust hatte. Die Hölle war mir dabei egal, weil Diablo 2 ein Spiel für maximal 2 Wochen für mich ist. Meine Amazone hatte immer viel Energie und Vitalität bekommen, Mein Barbar viel Geschick und so weiter.
Ich komme mit Strategiespielen gar nicht klar, aber da muss ich dann nicht in den Starcraft 2 Thread gehen und mich über Sachen beschweren die einfach wichtig für das Spiel sind bzw. es ausmachen. Lass es doch einfach, sieh es ein dass ein ARPG, Hack 'n Slay oder wie du es auch immer nennen magst einfach nichts für dich ist.
Diablo soll kein Spiel für zwei Wochen sein.
Deine Rumnörgelei hat ja mal so weder Hand und Fuß sondern ist Gebrabbel nach "Ich will das aber so, och menno!".
Man beschwert sich bei einem Rennspiel nicht dass man da Rennen fährt, man meckert nicht über Rätselspiele dass da Rätsel gelöst werden müssen und bei einem Diablo nörgelt man nicht rum dass man hauptsächlich bessere Ausrüstung zusammen sucht und die gleichen Abschnitte dafür immer und immer wieder angeht.
Flohan
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Flohan »

hrm schon lustig das fast nur gejammert wird(bis auf ein paar ausnahmen) in den foren usw. wenn ich raten müsste würde ich behaupten das die leute die spass mit diablo3 haben gar keine zeit für irgendnen foren gedönse haben und lieber spielen^^
um mal das gejammer zu relativieren
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Howdie
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Howdie »

Oldholo hat geschrieben:Ja, und trotzdem erwarte ich von beiden, dass sie eine angemessene Spieldauer besitzen.
Von den 130 Stunden in Skyrim (bei mir) waren 125 extrem generisch. Hat mir trotzdem Spaß gemacht. Ich würde nicht sagen, dass das bei D3 für mich groß anders wäre. Ich genieße es, auch wenn es stumpf ist. Andere spielen vielleicht mal 1 Stunde Tetris in ihrem Leben, bei mir dürften es viele hunderte sein.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Bei Skyrim wuerde ich die endlosen Moeglichkeiten, die Mods und die freie Welt erwaehnen, aber zu D3 faellt mir nicht viel ein, was wirklich herrausragend ist. Die Story ist bislang auch nur zum gaehnen.
Skyrim spielt in einer ganz anderen Dimension. Soviel lässt sich sagen. Ständig geschehen zufällige Ereignisse, die Welt lebt und atmet. Das tagebuch ist überfüllt mit Aufgaben, die zwar auch Hol- und töte Quests sind, aber eine gute Umsetzung haben. Alchemie, schmieden und co sind nicht länger nur Fertigkeiten die man aufwertet, sondern richtige Berufe. Die karte ist endlich wieder so groß und gefüllt, wie zu Morrowinds Zeiten. Die Grafik umwerfend, die performance stabil, was selten genug ist bei Openworld-spielen.

Und ganz wichtig. Nach dem Level Up darf man zwischen einer Energieart wählen die erhöht werden soll und besonders knifflig wirds bei den Talentbäumen, die wircklich spassig sind.

Mal abgesehen von den technischen Macken und die Pfeile die einen an jedes noch so offensichtliche Ziel lotsen, war sein Hype volkommen gerechtfertigt. Und das ohne nur auf die Wünsche der Fans einzugehen, sonden mit vielen kreativen Ideen wahrlich überraschen.

Ich werde die Modifikationen der Community nicht einmal benötigen.
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Brakiri
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Brakiri »

EHLE. hat geschrieben: @ Brakiri
Zum Thema Innovation - die geht mir gehoerig auf den Sack. Ich wuerde alle neuen Spiele in die Tonne kloppen, wenn ich dafuer Gothic I, II, Rogue Spear, NWN, Diablo, Freelancer, Rome Total War, Jagged Alliance, Half-Life und SW Kotor auf aktueller Grafikengine spielen koennte. Was heutigen Spielen fehlt ist nicht die Innovation sondern das Herzblut und die Liebe mit denen o.g. Titel ausgestattet waren.
Hey, i just call them as i see them.
Ich spiele auch fast nur alte Spiele im moment. UFO:Enemy unknown, JA2 etc.
Aber man darf halt nicht erwarten, dass sich alle Leute mit dem dritten Aufguss ohne nennenswerten Fortschritt zufriedengeben.

Aus der generellen Diablo-Diskussion halte ich mich eh raus, weil H&S nicht mein Ding ist.
Ich meine nur, dass beide Seiten Hand und Fuss haben.

@GesangDerWinde

Nicht dein ernst jetzt oder?
Skyrim hat so viel an Komplexität und Questqualität eingebüsst, das ist auch für einen Fan wie ich es bin kaum zu übersehen.
Der Perktree ist alles andere als "komplex", die meisten Gildenreihen sind für die Tonne, der Spellmaker fehlt und Magie ist generell zu einem Witz zusammengestaucht worden.
Obwohl mir Skyrim Spass gemacht hat, sind die Vereinfachungen und der Verlust an Komplexität unübersehbar. Questtechnisch ist Skyrim wirklich extrem generisch geworden.
Zuletzt geändert von Brakiri am 16.05.2012 14:46, insgesamt 1-mal geändert.
Flohan
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Flohan »

GesangDerWinde hat geschrieben:
Bei Skyrim wuerde ich die endlosen Moeglichkeiten, die Mods und die freie Welt erwaehnen, aber zu D3 faellt mir nicht viel ein, was wirklich herrausragend ist. Die Story ist bislang auch nur zum gaehnen.
Skyrim spielt in einer ganz anderen Dimension. Soviel lässt sich sagen. Ständig geschehen zufällige Ereignisse, die Welt lebt und atmet. Das tagebuch ist überfüllt mit Aufgaben, die zwar auch Hol- und töte Quests sind, aber eine gute Umsetzung haben. Alchemie, schmieden und co sind nicht länger nur Fertigkeiten die man aufwertet, sondern richtige Berufe. Die karte ist endlich wieder so groß und gefüllt, wie zu Morrowinds Zeiten. Die Grafik umwerfend, die performance stabil, was selten genug ist bei Openworld-spielen.

Und ganz wichtig. Nach dem Level Up darf man zwischen einer Energieart wählen die erhöht werden soll und besonders knifflig wirds bei den Talentbäumen, die wircklich spassig sind.

Mal abgesehen von den technischen Macken und die Pfeile die einen an jedes noch so offensichtliche Spiel lotsen, war sein Hype volkommen gerechtfertigt. Und das ohne nur auf die Wünsche der Fans einzugehen, sonden mit vielen kreativen Ideen wahrlich überraschen.

Ich werde die Modifikationen der Community nicht einmal benötigen.
die atmo ist super bei skyrim aber die npcs bei diablo 3 sind hundert mal lebendiger als die 100 zombie npcs bei skyrim ^^ und das kostet massig atmo aber nur am rande das würde jetzt sonst wieder eine glaubensdiskussion vom zaun brechen
Zuletzt geändert von Flohan am 16.05.2012 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
Schleimlerche
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Die Amazon-Wertungen sprechen für sich

Beitrag von Schleimlerche »

177 Wertungen mit voller Punktzahl und dem gegenüber 503 Wertungen mit je einem Stern.

Ja, die Deutschen sind extrem kritisch, aber nicht unfair.

Vielleicht dauert der erste Test solange, weil keine Redaktion zuerst 65% verteilen mag.

Für die ewig lange Entwicklungszeit ein Witz und wie man nach Sacred 2 und Battlefield 2 immer noch am Anfang Serverprobleme haben kann, ist mir schleierhaft.

Blizzard führt sich auf wie eine Hinterhofklitsche.

Aber mir scheint der eigentliche Sinn des Spieles verborgen zu bleiben, denn für mich kommt es eh nicht infrage, das exakt gleiche Spiel mehrmals hintereinander auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen zu spielen, und dennoch hatte ich Riesenspaß mit D1!

Schlau wäre folgendes gewesen: auf Normal hat das Spiel vier Level, auf Schwer fünf Level und auf Inferno sechs Level oder so.
Aber so soll ich ja mehrmals hintereinander immer denselben Kram sehen (auch wenn die Dungeons zufallsgeneriert sein mögen). Wie billig ist das denn?
Eher was für Leute, die einfach zu begeistern sind.

Wills mir immer wieder kaufen, dann les ich die Kommentare und sag mir: „Nee, in der Eurokrise gibt es genug andere Gründe sich zu ärgern, da muss ich mir nicht noch einen dazu kaufen“.
nitrom
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von nitrom »

 Levi hat geschrieben:
nitrom hat geschrieben:Abgesehen davon: Die Kritik daran dass eine Zauberin ne Axt trägt kann ich nicht nachvollziehen. Mal ehrlich, was solls? Solange sie davon nicht wirklich profitiert sehe ich das Problem nicht. Was zum Teufel sollte Sie denn daran hindern das Ding in die Hand zu nehmen? Pun intended.
stammt das auch aus den text? ... ich glaube ich muss ihn doch mal lesen ...

mal ehrlich: gerade sowas ermöglichte doch früher überhaupt erst den ein oder anderen "Fun"-Build ....
Ich bezog mich vor allem auf entsprechende Kritik in diversen Foren (und auch hier ;)).