Der Arme arbeitet nun schon fast zwei Wochen ohne Pause durch und bekommt langsam einen Drehwurm von den vielen Wiederholungen.
Habt Erbarmen

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Das war doch in Oblivion oder Fallout 3 auch nicht anders, da hat man irgendeine Höhle gesäubert und als Belohnung maximal irgendeinen kryptischen Text bekommen. Und das sind doch nun 2 sehr beliebte Spiele und ich habe kaum einen damals gelesen in den Threads der sich darüber beschwert hat. Warum das hier auf einmal so schlecht sein soll, wo es früher schon gang und gebe war und dort sogar noch für gut befunden ist mir schleierhaft._Semper_ hat geschrieben:
das dumme is nur, dass bioware zu denken scheint, dass erkundung mit riesigen gebieten gleich zu setzen is, in denen es dann aber nix erkundungswürdiges zu finden gibt. von den wahnsinnig stupiden sammelaufgaben, den extrem schlecht geschriebenen (sowohl dialog als auch verlauf) quests, den langweiligen weil immer gleichen encountern und der faden ausrüstung einmal abgesehen. ja, man hat jetzt tolle und abwechslunsreiche gebiete, die grafisch imposant wirken, die aber letztlich für ein crpg total fehlbesetzt sind. das kommt halt bei raus, wenn designer hand anlegen, die privat kein pnp spielen, keine fantasie haben und sich von spielen inspirieren lassen, die zwar hohe verkaufszahlen vorweisen, es in den genannten punkten aber nich wirklich besser machen.
Aber das ist doch gerade der Punkt. Schon Origins bestand zu 90 % aus Klopperei und daran hat sich in Inquisition nichts geändert, abgesehen davon, dass die Klopperei nun in einer offenen Welt über viele 08/15-Nebenquests und nicht über lange Schlauchlevel ohne Nebenquests an den Spieler herangetragen wird. Die Verpackung hat sich geändert, der Inhalt ist der selbe. Deswegen würd ich auch davon absehen, das Franchise als CRPG zu bezeichnen, denn das war es nie. Man kloppt sich da seit jeher "sinnlos" durch die Gegend -> ARPG._Semper_ hat geschrieben:das dumme is nur, dass bioware zu denken scheint, dass erkundung mit riesigen gebieten gleich zu setzen is, in denen es dann aber nix erkundungswürdiges zu finden gibt. von den wahnsinnig stupiden sammelaufgaben, den extrem schlecht geschriebenen (sowohl dialog als auch verlauf) quests, den langweiligen weil immer gleichen encountern und der faden ausrüstung einmal abgesehen. ja, man hat jetzt tolle und abwechslunsreiche gebiete, die grafisch imposant wirken, die aber letztlich für ein crpg total fehlbesetzt sind. das kommt halt bei raus, wenn designer hand anlegen, die privat kein pnp spielen, keine fantasie haben und sich von spielen inspirieren lassen, die zwar hohe verkaufszahlen vorweisen, es in den genannten punkten aber nich wirklich besser machen.JunkieXXL hat geschrieben:Btw: Und dass das Map- und Nebenquest-Design geändert wurde, ist einzig und allein den Leuten zuzuschreiben, die sich sowohl nach DA 1 als auch nach DA 2 lautstark über Schlauchlevel und fehlende Erkundungsreize beklagt haben.
In der welt von Dragon Age Inquisition gibt es sehr viel mehr "erkundungswürdiges" als in Skyrim._Semper_ hat geschrieben:das dumme is nur, dass bioware zu denken scheint, dass erkundung mit riesigen gebieten gleich zu setzen is, in denen es dann aber nix erkundungswürdiges zu finden gibt.
Die Sammelaufgaben lösen sich sowieso nebenbei, zumal sie nicht stupider sind als Skyrims "gehe in Dungeon X und finde Y, gehe in Dungeon Z und töte den Banditenboss da". Die Quests finde ich recht gut geschrieben, um ehrlich zu sein ist es schwierig für mich, ein Bioware fremdes Spiel zu finden, was sehr viel besser geschriebene "Quests" bzw. Dialoge hat. Hättest du denn mal ein gutes Beispiel aus anderen Spielen für das, was du meinst, und ein Beispiel aus DA:I?_Semper_ hat geschrieben:von den wahnsinnig stupiden sammelaufgaben, den extrem schlecht geschriebenen (sowohl dialog als auch verlauf) quests, den langweiligen weil immer gleichen encountern und der faden ausrüstung einmal abgesehen.
ich bezweilfe gerade ein wenig, dass du DA:I wirklich gespielt hast.JunkieXXL hat geschrieben:Aber das ist doch gerade der Punkt. Schon Origins bestand zu 90 % aus Klopperei und daran hat sich in Inquisition nichts geändert
Eliteknight hat geschrieben:Also wer das Spiel nicht mag, sollte aufhören und keine RPG's mehr spielen!
Ja, Dragon Age Inquisition ist ein RPG. Und RPG heißt nicht "Role Playing Games" sondern "Role Playing Game". Wenn schon Korinthen kacken, dann richtig.Sir Richfield hat geschrieben:http://i3.kym-cdn.com/entries/icons/ori ... 789999.jpgEliteknight hat geschrieben:Also wer das Spiel nicht mag, sollte aufhören und keine RPG's mehr spielen!
Und: Role Playing Games's ist einfach nur schmerzhaft.
vsFuerstderSchatten hat geschrieben:Das war doch in Oblivion oder Fallout 3 auch nicht anders
fällt dir was auf?_Semper_ hat geschrieben:sich von spielen inspirieren lassen, die zwar hohe verkaufszahlen vorweisen, es in den genannten punkten aber nich wirklich besser machen.
sammelaufgaben haben nix in einem crpg zu suchen. dafür gibt es abolut keine entschuldigung! sowas packt man in ein mmo, um die spielzeit der areale zu strecken. auch wenn es vergleichsbeispiele in anderen spielen des gleichen genres gibt, dann sind sie noch lange nich so zahlreich und offensichtlich wie in da:i. es wurde nich nur übertrieben, es is zu allem überfluss integraler bestandteil des ganzen spieles.Sidian hat geschrieben:Die Sammelaufgaben lösen sich sowieso nebenbei, zumal sie nicht stupider sind als Skyrims "gehe in Dungeon X und finde Y, gehe in Dungeon Z und töte den Banditenboss da".
wenn du das geschreibsel von bioware als gut betrachtest, dann will ich dich nich von abbringen. als gegenbeispiel kann ich nur durchweg produktionen von black isle / obsidian oder troika anführen. wenn man den qualitativen unterschied da nich erkennt, dann bleibt sowieso jede diskussion diesbezüglich fruchtlos. gameplayschnipsel auf youtube sollten zum vergleich ausreichen.Die Quests finde ich recht gut geschrieben, um ehrlich zu sein ist es schwierig für mich, ein Bioware fremdes Spiel zu finden, was sehr viel besser geschriebene "Quests" bzw. Dialoge hat. Hättest du denn mal ein gutes Beispiel aus anderen Spielen für das, was du meinst, und ein Beispiel aus DA:I?
das sind durchweg alles schlechte spiele, wenn es um encounterdesign und den übermäßigen gebrauch von fillerkämpfen geht. bg1+2, iwd1+2, temple of the elemental evil, knights of chalice, mysteries of westgate (premium modul für nwn2), ja2 und fallout tactics machen vieles besser.Gleiche Encounter? So wie bei 99% aller Spiele bei denen es Kämpfe gibt? Warum ist das in DA:I ein Problem, in Skyrim, Mass Effekt, DA:O usw. nicht?
auslegungssache. die direkte steuerung hat wenig mit crpg gemein, sondern gehört eher in das arpg genre. mir zum beispiel gefällt die richtung seit da2 absolut nich. aber das muss jeder für sich entscheiden.Zudem das Kampfsystem in DA:I sehr viel Spaß macht, wenn man nicht gerade auf leicht oder normal spielt.
ebenfalls auslegungssache. die attribute, sowie das spiel allg, sind nur auf kampf ausgelegt. letztlich geht es fast nur um dps. auch eine verankerung der gegenstände im universum fehlt meines wissens komplett. man erfährt nichts über den entsprechenden gegenstand, außer gegenstandseigenschaften. das grauenhafte ui gibt dann noch den letzten stoß richtung fantasietod.Die Ausrüstung ist eines der herausragendsten Dinge an DA:I, vom Aussehen mal abgesehen. Es gibt so viele interessante Attribute
was dem erkundungsreiz direkt entgegenwirken würde. wozu soll ich mich überhaupt erst anstrengen, die welt nach belanglosen items abzugrasen, wenn ich sowieso selbst besseres zeug herstellen kann?crafting ist zudem echt sinnvoll. Mächtigere Items als das, was man sich selbst herstellen kann, sind recht selten
siehe den mp von vampire the masquerade, nwn1 und nwn2.Wenn du pnp spielen möchtest, dann tu das doch. Nur bist du dann bei Videospielen falsch.
es is klar, dass man kein pnp in all seinen grundzügen in einem "statischen" videospiel berücksichtigen kann. das würde in der tat nur mit manueller begleitung funktionieren. trotzdem könnte man mit entsprechender reaktivität konsequenzen besser abbilden. was jetzt aber zu weit führt und auch überhaupt nich bestandteil meiner kritik war. es ging darum, dass man erkennt, dass die designer selbst kein oder zumindest kaum pnp spielen. da:i fühlt sich wie ein ideenloses, fantasiearmes skelett eines spieles an, dem es an fleisch fehlt.Ich selber bin Meister einer DSA Gruppe und weiß, dass Videospiele einfach nicht das leisten können , was pnp kann, und es ist auch völlig unmöglich so etwas zu entwickeln. Dazu bräuchte es quasi eine echte KI, die das Spiel in gewissen Parametern on-the-fly entwickelt
in dem fall solltest du genauer lesen. die gebiete an sich wirken grandios, der inhalt dessen is aber zu austauschbar, zu wiederkehrend, auf dauer zu langweilig. für screenshots und bebilderte fanfics sicher ganz schön, für ein crpg aber schrecklich fad. das können insbesondere jene nich nachvollziehen, die sich an dem spielprinzip des sammelwahnes und der gebotenen quests nich stören. die bekommen immerhin tolle grafik und dann doch noch so etwas wie eine geschichte geboten.Inwiefern sich "crpg" und "tolle und abwechslungsreiche Gebiete" widersprechen musst du auch noch erklären.
Nicht falsch, aber einer solch mutigen Aussage musste ich was entgegenhalten. (Und halt die anderen RPG da draußen spielen.)Sidian hat geschrieben:Ja, Dragon Age Inquisition ist ein RPG.
Korrekt, hätte ich recherchieren sollen, die Angelsachsen sprechen in der Mehrzahl auch von RPGs.Und RPG heißt nicht "Role Playing Games" sondern "Role Playing Game". Wenn schon Korinthen kacken, dann richtig.
Keine Angst sowas hat 4PLAYERS nicht nötig... und leider muss ich diesen Test bestätigen. Vielleicht bekommen andere mehr Zuwendung von EA, schon einmal darüber nachgedacht?DasDunkleBrotinMir hat geschrieben:Leute 4players stellt sich gegen den Wind sie machen das damit das Produkt überhaupt diskutiert und geklickt wird armes 4players hat sich selbst ins knie geknickt.
Dürft ihr euch so etwas überhaupt leisten? Immerhin versichern solche Spiele eure Existenz.
da für das herstellen materialien gebraucht werden..._Semper_ hat geschrieben:sammelaufgaben haben für mich nix in einem crpg zu suchen. dafür gibt es abolut keine entschuldigung! sowas würde ich in ein mmo packen, um die spielzeit der areale zu strecken. auch wenn es vergleichsbeispiele in anderen spielen des gleichen genres gibt, dann sind sie noch lange nich so zahlreich und offensichtlich wie in da:i. es wurde nich nur übertrieben, es is zu allem überfluss integraler bestandteil des ganzen spieles.Sidian hat geschrieben:Die Sammelaufgaben lösen sich sowieso nebenbei, zumal sie nicht stupider sind als Skyrims "gehe in Dungeon X und finde Y, gehe in Dungeon Z und töte den Banditenboss da".
das sind für mich durchweg alles schlechte spiele, wenn es um encounterdesign und den übermäßigen gebrauch von fillerkämpfen geht. ich finde bg1+2, iwd1+2, temple of the elemental evil, knights of chalice, mysteries of westgate (premium modul für nwn2), ja2 und fallout tactics machen vieles besser.Gleiche Encounter? So wie bei 99% aller Spiele bei denen es Kämpfe gibt? Warum ist das in DA:I ein Problem, in Skyrim, Mass Effekt, DA:O usw. nicht?
was dem erkundungsreiz direkt entgegenwirken würde. wozu soll ich mich überhaupt erst anstrengen, die welt nach belanglosen items abzugrasen, wenn ich sowieso selbst besseres zeug herstellen kann?crafting ist zudem echt sinnvoll. Mächtigere Items als das, was man sich selbst herstellen kann, sind recht selten
Zum einen ist ein MMORPG auch ein CRPG (Computer Role Playing Game), zum anderen ist es kein "integraler bestandteil des ganzen Spiels". Man kann das Spiel auch durchspielen ohne jemals was zu sammeln. Warum viele, wenn nicht sogar die meisten, Spieler es trotzdem tun, dann aus dem Grund, weil es Spaß macht, und weil man damit sinnvolle Dinge tun kann die auch spürbar was nützen. Da sehe ich nichts schlechtes dran, im Gegenteil._Semper_ hat geschrieben:sammelaufgaben haben nix in einem crpg zu suchen. dafür gibt es abolut keine entschuldigung! sowas packt man in ein mmo, um die spielzeit der areale zu strecken. auch wenn es vergleichsbeispiele in anderen spielen des gleichen genres gibt, dann sind sie noch lange nich so zahlreich und offensichtlich wie in da:i. es wurde nich nur übertrieben, es is zu allem überfluss integraler bestandteil des ganzen spieles.Sidian hat geschrieben:Die Sammelaufgaben lösen sich sowieso nebenbei, zumal sie nicht stupider sind als Skyrims "gehe in Dungeon X und finde Y, gehe in Dungeon Z und töte den Banditenboss da".
Versuch nicht mit dem Argument zu kommen ("wenn dir Äpfel besser schmecken als Birnen ist dir sowieso nicht zu helfen"), sondern gib konkrete Beispiele. Sonst glaube ich nämlich nicht, dass du das Spiel auch gespielt hast und es schlecht findest, sondern eher dass du es einfach nur schlecht reden möchtest._Semper_ hat geschrieben:wenn du das geschreibsel von bioware als gut betrachtest, dann will ich dich nich von abbringen. als gegenbeispiel kann ich nur durchweg produktionen von black isle / obsidian oder troika anführen. wenn man den qualitativen unterschied da nich erkennt, dann bleibt sowieso jede diskussion diesbezüglich fruchtlos. gameplayschnipsel auf youtube sollten zum vergleich ausreichen.
Ich muss gestehen, dass ich die von dir genannten Spiele alle nicht gespielt habe. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die alle 2-3 Kämpfe einen neuen Gegnertyp einführen._Semper_ hat geschrieben:das sind durchweg alles schlechte spiele, wenn es um encounterdesign und den übermäßigen gebrauch von fillerkämpfen geht. bg1+2, iwd1+2, temple of the elemental evil, knights of chalice, mysteries of westgate (premium modul für nwn2), ja2 und fallout tactics machen vieles besser.
Was meinst du eigentlich, was CRPG bedeutet? ARPG ist ein Sub-Genre von CRPGs. :wink:_Semper_ hat geschrieben:auslegungssache. die direkte steuerung hat wenig mit crpg gemein, sondern gehört eher in das arpg genre. mir zum beispiel gefällt die richtung seit da2 absolut nich. aber das muss jeder für sich entscheiden.
Man müsste bei den Gegenstandsbeschreibungen nur mal nach unten scrollen, manche Waffen haben einen halben Roman da stehen - woher sie kommen, in welchen Schlachten sie schon eingesetzt worden sind, was andere dafür getan haben um sie zu bekommen und andere Dinge._Semper_ hat geschrieben:die attribute, sowie das spiel allg, sind nur auf kampf ausgelegt. letztlich geht es fast nur um dps. auch eine verankerung der gegenstände im universum fehlt meines wissens komplett. man erfährt nichts über den entsprechenden gegenstand, außer gegenstandseigenschaften.
Weil du die Gegenstände, die du findest, brauchst, um gute Gegenstände herstellen zu können. Über seltene Handwerkszutaten freue ich mich bei DA:I mehr als über seltene Gegenstände in MMORPGs. :wink:_Semper_ hat geschrieben:was dem erkundungsreiz direkt entgegenwirken würde. wozu soll ich mich überhaupt erst anstrengen, die welt nach belanglosen items abzugrasen, wenn ich sowieso selbst besseres zeug herstellen kann?crafting ist zudem echt sinnvoll. Mächtigere Items als das, was man sich selbst herstellen kann, sind recht selten
Das empfinde ich nicht so; meiner Meinung nach ist DA:I eines der besseren Rollenspiele der letzten Jahre und es hat definiv mehr "Seele" als Spiele wie Skyrim._Semper_ hat geschrieben:es ging darum, dass man erkennt, dass die designer selbst kein oder zumindest kaum pnp spielen. da:i fühlt sich wie ein ideenloses, fantasiearmes skelett eines spieles an, dem es an fleisch fehlt.
Aber genau das finde ich nicht. Sowohl vom Aussehen, als auch vom Gameplay her, sind die Gebiete alle einzigartig und abwechslungsreich. In einem Gebiet zum Beispiel wird das vorankommen von giftigen Dämpfen gestört, die erst beseitigt werden müssen. In einem anderen Gebiet gibt es hauptsächlich Sumpf, und wenn man das Wasser dort berührt, steigen haufenweise Untote aus dem Wasser, was man sehr gerne vermeiden möchte. In einem weiteren Gebiet gibt es improvisierte Barrikaden aus einem Bürgerkrieg, die nun von einer bestimmten Gruppe aus einem mir noch unbekannten Grund dazu genutzt wird, Untote zu erwecken, wo man also diese Barrikaden einnehmen und Leichen verbrennen muss, damit die Untoten nicht mehr durch die Gegend ziehen und Leute (bzw. Dalish) angreifen._Semper_ hat geschrieben:die gebiete an sich wirken grandios, der inhalt dessen is aber zu austauschbar, zu wiederkehrend, auf dauer zu langweilig.
Solche Aussagen sind immer guter Ansatz für eine vernünftige Diskussion._Semper_ hat geschrieben:in dem fall kann ich dir versichern, dass du von crpgs im speziellen und von gamedesign im allg absolut keine ahnung hast