The Last of Us - Test

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Ziggy Stardust
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Ziggy Stardust »

Irgendwie will die "Knackschärfe" nicht so recht zum "dreckigen" Spielgeschehen und zur "Ruin-Porn-Thematik" passen. Sieht irgendwie alles aus wie eine Stadt, die nur aus Kulissen besteht, die man hin und herziehen kann - ganz wie in einem Theater. Ich mag diesen cleanen look einfach nicht. Schaut nun aus wie ein steriles PC-Spiel. Geht das nur mir so, oder ist euch das auch (unangenehm) aufgefallen?
johndoe1197293
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Ziggy Stardust hat geschrieben:Irgendwie will die "Knackschärfe" nicht so recht zum "dreckigen" Spielgeschehen und zur "Ruin-Porn-Thematik" passen. Sieht irgendwie alles aus wie eine Stadt, die nur aus Kulissen besteht, die man hin und herziehen kann - ganz wie in einem Theater. Ich mag diesen cleanen look einfach nicht. Schaut nun aus wie ein steriles PC-Spiel. Geht das nur mir so, oder ist euch das auch (unangenehm) aufgefallen?
Spielst du es mit oder ohne den 30 frames lock? Falls ohne, dann aktiviere ihn. Es mag komisch klingen, aber bei vielen Last Gen Ports, die grafisch aufgepeppelt werden, trägt die höhere framezahl dazu bei, dass alles künstlicher wirkt, also das was du `nach Kullisse aussehen` nennst. Dann fallen z.B. auch verwaschene Texturen stärker ins Auge. Mit dem lock dürfte die Darstellung etwas homogener werden.
Springmaus2006
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Springmaus2006 »

Eridrael hat geschrieben: Dann bleib doch am besten in der Nähe von denen und geh uns hier nicht auf die Nerven =*
"Euch" ist aber schon klar,dass nicht wenige Leute hier drin,die das Spiel mögen,trotzdem auch ohne grosses Drumherum zugeben dass es schlicht und ergreifend überbewertet ist.
Zwar noch nicht ganz die erhoffte Einsicht bei diesem Schrott,aber zumindest ein Anfang.

Das Spiel ist was völlig Neues,was Einzigartiges...hat es doch den ganzen Marketingstrategen bewiesen,dass man auch bei Videospielen Scheisse für die Masse schmackhaft machen kann,die wirklich GAR NICHTS richtig macht.

So ein CoD kann noch so eine schlechte Kampagne haben,der Mehrspieler schafft es trotzdem ganz passabel zu sein,ein AC beeindruckt durch historische Persönlichkeiten und Ereignisse,die mit der Geschichte um die Assassinen vermischt wird,und ein FIFA...naja,ist wohl immer noch zumindest Fussball.

TLOU hingegen ist ganz einfach Nichts...echt,gar Nichts.
Während auch andere Spiele erfolgreiche Konzepte kopieren,schaffen es diese zumindest in den meisten Fällen,gut abzuschauen.
Bestes Beispiel dürfte das erste Lords of Shadows sein...das hat fast schon dreist von allen möglichen Vorbildern kopiert,schaffte es aber auf beeindruckende Weise und hat deswegen auch verdient gute Kritik erhalten.

TLOU wollte ebenso alles auf einmal sein...Survival,Horror,Stealth und eine packende Geschichte mit tollen Charakteren sollte es werden...die Zweikämpfe sollten rau und brutal sein,auch zeitraubend,so ein Fiesling stirbt ja nicht einfach so weg nur weil man ihm eine verpasst.
Was war TLOU am Ende...wie gesagt,Nichts von alledem...es war eine langweilige,plumpe,konfuse und überflüssige Entschuldigung für einen bereits vor Release heiss erwarteten Titel.
Ständig,wenn man als Spieler das Gefühl hat,Survival,Horror oder Stealth vor sich zu haben,führt sich das Spiel selbst ad absurdum.

Der Stealth-Abschnitt wie man es erwartet:
man schleicht durch die Räume,umgeht wenn möglich Feinde oder lockt sie weg,versteckt sich und schleicht durch wie bei MGS oder den alten Splinter Cell Teilen...hilft Alles nichts mehr,muss man den Gegner lautlos von hinten ausschalten oder mit der Schallgedämpften umnieten.

Wie es das "grossartigste Spiel aller Zeiten" macht:
Die schreckliche Invasion der Zom...verzeihung,der "völlig innovativen,nie da gewesenen Pilzparasitausserirdischen Klicksprengwalker" hat die Menschheit an den Rand der Ausrottung getrieben...daher auch der tolle Name des Spiels.
Fliessendes Wasser,Strom,guter Kaffee und leider Gottes auch Schalldämpfer gingen bei der grossen Katastrophe verloren.
Soll heissen,wenn du es in dem Spiel mal knallen lässt,hört es nicht dein Nachbar,sondern die Nachbarstadt.

Macht aber nix,denn wer in einem Stealthspiel entdeckt wird kann sich verstecken...in Schränken,unter Tischen,in einem Spint,egal.
Tja,dumm nur dass die Menschheit auch die alte Kunst des Versteckens verlernt hat,dafür kannst du an Wänden lauschen und das Meer,deine Gegner,und noch so einiges mehr hören...blöd nur,wenn alle um dich herum auf dich schiessen.

Wenn man in einem Stealthspiel jemanden ausschaltet,sollte man ihn verstecken,bevor ein Kollege das Opfer findet und Alarm schlägt...das war schon vor rund 20 Jahren so,verdammt,sogar bei Payday 2,einem Koop-SHOOTER geht das.
Bei TLOU aber Fehlanzeige...die arme Ellie kann einen ausgewachsenen nicht tragen,ich verstehe das auch,aber...was denn,Joel? der ach so knallharte,raue Zeitgenosse kann jemanden nicht zur Seite ziehen?
Hat er nach dem "Vorfall" mit den Zombi...Pilzköpfen verlernt,ach wie traurig.

Dann der hochgelobte Survivalaspekt.
Wie alle immer um den heissen Brei herumreden bei diesem aufgesetzten,kindischen,unglaubwürdigen Bockmist.
Wen kümmert es denn noch dass Joel so wenig Muni mit sich rumschleppt,wenn er einen Panzer auf 2 Beinen mit Schrotflinte und drei Granaten killt,und alles was der Depp mitnehmen "darf",weil das Survivalspiel es nicht anders erlaubt,ist eine Tüte Zucker?!
Wieso fällt es nur mir auf,dass es in diesem Schandwerk gerade mal 4 Gegner gibt,von denen ganze 2 Instant killer sind?
Und warum zur Hölle wird eine Axt nach 3 Verwendungen "unbrauchbar",ein Messer nach einer oder zwei?
Das Spiel versucht mit einer noch nie dagewesenen Verzweiflung sich selbst ein Survivalspiel zu schimpfen.

Für einen Actionshooter reichts nicht weil das Spiel sich selbst kastriert,nur um den aufgesetzten Survivalaspekt vorzutäuschen.
Für ein Spiel,dass von der Handlung lebt,ist diese zu seicht,zu unglaubwürdig,und schlicht und ergreifend zu langweilig...es sind Zombies,verdammt,scheissegal wie sie entstehen.
Die Charaktere sind farblose Beleidigungen des guten Geschmacks,Klischeekisten der Neuzeit, die wirklich furchtbar rübergebracht werden,eine Charakterentwicklung sucht man wahrscheinlich noch länger als andere Überlebende in diesem Spiel.
Von der KI mal abgesehen (Freund und Feind,aber vor Allem Freund),die dem Stealth,und fast allem Anderen, den Gnadenstoss gibt.

Stealth fail
Survival fail
KI fail
Story fail
Copycat epic fail

An diesem Spiel gibt es genau drei gute Dinge.
Erstens die Grafik,zweitens den "Winter"-Part,und drittens war es eines der wenigen Spiele,bei denen ich in regelmässigen Abständen narkoleptische Anfälle bekam,es ist also als Schlaftablette am späten Abend ganz gut zu gebrauchen.

Ersteres ist fast schon Pflicht für einen AAA-Titel,zweiteres ist ziemlich traurig für Stealth-Survival (ihr wisst schon,der Ellie-Part im Spiel...der mit den Multikills,lololooo 14-Jähriges armes,total glaubwürdiges Mädel) und der dritte Grund spricht Bände.
Andere findens toll,ohne jede musikalische Untermalung ne halbe Stunde durch die Gegend zu stapfen...ohne Ereignisse,Ton,whatever? Echt jetzt? Ich dachte immer,man spielt um UNTERHALTEN zu werden.
johndoe1197293
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Alleine dass du so einen wall of text verfaßt hast und so engagiert gegen das Spiel wetterst, zeigt dass es schwer ist sich ihm zu entziehen, egal wie man es findet. Also würde ich sagen: alles richtig gemacht. :)
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Nightmare King Grimm
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Springmaus2006 hat geschrieben:
Eridrael hat geschrieben: Dann bleib doch am besten in der Nähe von denen und geh uns hier nicht auf die Nerven =*
Der ganze Lange Rest steht hier.
Ich kann mich nur wiederholen, geh zu deinen CoD/AC/sonstwas Leuten und erfreue dich deines Lebens, hier bist du nur einfach fehl am Platz. Mein Lieblingspart ist ja:
Springmaus2006 hat geschrieben:"Euch" ist aber schon klar,dass nicht wenige Leute hier drin,die das Spiel mögen,trotzdem auch ohne grosses Drumherum zugeben dass es schlicht und ergreifend überbewertet ist.
Kurz bevor eine Hasstirade kommt, die seinesgleichen sucht^^ ehrlich, geh zurück zu CoD oder sonstwohin, aber du störst hier einfach nur (:

Von den Halbwahrheiten die in deinem Text stehen, fange ich gar nicht erst an. Ersparen wir uns das lieber.
Zuletzt geändert von Nightmare King Grimm am 30.07.2014 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
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chichi27
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von chichi27 »

Das mittelmäßige Gameplay und die unterirdische KI sind allgegenwärtig. Ansonsten ist das Spiel ja zu gebrauchen.
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Sid6581
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Sid6581 »

Springmaus2006 hat geschrieben:Andere findens toll,ohne jede musikalische Untermalung ne halbe Stunde durch die Gegend zu stapfen...ohne Ereignisse,Ton,whatever? Echt jetzt? Ich dachte immer,man spielt um UNTERHALTEN zu werden.
Wow, so viel Text um uns mitzuteilen, dass dir ein Spiel nicht gefallen hat, welches viele andere begeistert gespielt haben. Tut mir ja irgendwie so voll leid für dich, aber wir haben es ja verstanden, dass du es nicht mochtest. "Taugt als Schlaftablette" ist aber auch so ein Kommentar-Evergreen, um anderen mal so richtig eins reinzuwürgen.
Springmaus2006 hat geschrieben:"Euch" ist aber schon klar,dass nicht wenige Leute hier drin,die das Spiel mögen,trotzdem auch ohne grosses Drumherum zugeben dass es schlicht und ergreifend überbewertet ist.
Zwar noch nicht ganz die erhoffte Einsicht bei diesem Schrott,aber zumindest ein Anfang.
Gähn, für mich ist TLOU ein Meisterwerk, ich teile deine tiefe Einsicht nicht, kann aber akzeptieren, dass das Spiel bei dir nicht ankommt. Warum müssen andere jetzt deine Meinung teilen? Wenn du solche Schwierigkeiten damit hast, andere Perspektiven zu teilen, dann wäre das durchaus etwas, woran man arbeiten sollte. Es reicht vollkommen, wenn du sagst "Da und da und da, da finde ich TLOU schwach, das hätte man besser machen können". Geschenkt. Aber andere dürfen das auch vollkommen anders sehen, ich finde wiederum die von dir aufgezählten Spiele beliebig, aber andere müssen diese Ansicht doch nicht teilen. Mann Leute, immer dieses Anspruchdenken auf die eigene Meinung *kotz*
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Finsterfrost
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Finsterfrost »

Zinssm hat geschrieben:Wer ist wir? Und bugsuche ist nicht mein ding ;)
Meine Arbeitskollegen und ich. Bugsuche ist auch nicht unser bzw. mein Ding. Die Fehler waren aber leider offensichtlich vorhanden und auf der PS3 hatte ich die teilweise nicht gehabt. Scheinen sich also irgendwie neu eingeschlichen zu haben.
johndoe945852
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe945852 »

...
Zuletzt geändert von johndoe945852 am 17.07.2020 08:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Kid Icarus
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Kid Icarus »

Ich verstehe bis heute nicht, wie ausgerechnet 4P ein Spiel so abfeiern kann (93%!), das spielerisch so viel falsch macht. Ich mochte The Last of Us auf der PS3 schon ganz gerne, aber halte es auch für unglaublich überbewertet. Story, Charaktere, Inszenierung, Technik, Artdesign - das war alles wirklich super und das Gameplay war auch solide, aber desto länger man gespielt hat, umso mehr hat sich herauskristallisiert, dass es für diese lange Spielzeit einfach nicht ausreicht. Der Ablauf war doch immer exakt (!) der gleiche: Erst kommt eine Erkundungsphase mit dem Sammeln versteckter Items, dann folgt eine Stealth-Sequenz mit Zombies, dann eine mit menschlichen Gegnern, dann beginnt das Ganze wieder von vorne in der genau gleichen Reihenfolge. Nach jedem Zombie-Konflikt wusste man schon, dass danach wieder ein paar bewaffnete Kerle hinter der nächsten Ecke oder Zwischensequenz warten. Soll das spannend sein?

Und das Stealth-System habe ich als extrem oberflächlich in Erinnerung. Die Zombies patroullieren fast immer auf den gleichen oft rechteckigen (!) Pfaden bzw. kehren auf diese zurück und es hat meistens gereicht, sie mit einer Flasche oder einem Ziegel abzulenken und dann von hinten abzustechen, sobald man genug Messer tragen kann. Bis auf eine Passage im Spiel macht man nirgends Geräusche, wenn man über unterschiedliche Bodenbeläge läuft. Nicht mal das Ziehen der Waffe oder das Öffnen des Rucksacks können die ach so aufmerksamen Gegner hören. Da hätte man so viel mehr draus machen müssen. Vor allem dann, wenn sich dieses mMn zu simple Gameplay auf 20 Stunden Spielzeit streckt.

The Last of Us hat mir ab ca. der Mitte des Spiels keinen Spaß mehr gemacht, wenn ich es spielen musste. Ich wollte es nicht mehr spielen, weil das Gameplay unglaublich eintönig und stupide war und es sich immer und immer wieder wiederholt hat, und das auch noch mit gerade mal einer Handvoll Gegnertypen. Ich habe es nur der Story und Inszenierung wegen beendet. Bereut habe ich es trotzdem nicht :wink:
Spoiler
Show
Ausführlicher hatte ich dazu zum PS3-Release schon was in meiner Review geschrieben. Ist lange her ...
Ist sicher alles eine Geschmacksfrage, aber wie man "objektiv" behaupten kann, The Last of Us wäre auch spielerisch stark, ist für mich nach wie vor ein Rätsel. Und wenn es das nicht ist, sind 93% mMn ein No-Go.
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Finsterfrost
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Finsterfrost »

Kid Icarus hat geschrieben:Ist sicher alles eine Geschmacksfrage, aber wie man "objektiv" behaupten kann, The Last of Us wäre auch spielerisch stark, ist für mich nach wie vor ein Rätsel. Und wenn es das nicht ist, sind 93% mMn ein No-Go.
Da kann ich mich auch nur anschließen. Es macht auf jeden Fall Spaß, aber spielerisch ist es wirklich untere Durchschnittskost. Und gerade bei diesem Thema werden einige Spiele ja massiv abgewertet, nur The Last Of Us komischerweise nicht. Klar, die Inszenierung ist super und auch das ganze Art Design, das rechtfertigt aber nicht das doch recht öde Gameplay an sich. Dass die Gegner wie auf Schienen laufen finde ich auch sehr störend. Wenn es menschliche Gegner machen, ok, kann ich teilweise noch nachvollziehen, aber wenn ein Pilzkopf immer und immer wieder seine Runde um zwei Tische dreht wirkt es doch leicht komisch. ^^

Sehr schönes Review übrigens, habs mir mal durchgelesen.
johndoe827318
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe827318 »

Auch wenn die Springmaus etwas zu viel Gift und Galle gespuckt hat, sind eure Kommentare auf ihre Ausführungen keineswegs gehaltvoller, eher im Gegenteil.
Schön die konkrete Kritik im Beitrag ausblenden und auf das reine Gemecker reduzieren, um dann die "geh COD spielen, du Mainstream-Opfer!"-Keule auszupacken.
Jetzt benehmt ihr euch wahrlich nur noch wie Fanboys mit Beißreflex.
Solche Aussagen sind wirklich sehr sehr schwach.
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Steppenwaelder
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

Wieso eigentlich "ausgerechnet" 4Players? Die haben doch schon immer nen stärkeren Fokus auf Story gelegt als andere Magazine.
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Kid Icarus
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Kid Icarus »

Steppenwälder hat geschrieben:Wieso eigentlich "ausgerechnet" 4Players? Die haben doch schon immer nen stärkeren Fokus auf Story gelegt als andere Magazine.
Ja, aber oft werden Spiele ja auch abgewertet, wenn das Gameplay nicht so prall ist, z.B. Assassin's Creed, und das hat wirklich in fast allen Teilen eine gute Story. "Ausgerechnet 4P" bezieht sich aber auch auf die hohe Wertung, die sonst meist nur Spielen vorbehalten ist, die spielerisch auch was zu bieten haben. 93% und ähnliches gab es sonst in der jüngeren Vergangenheit nur für Bayonetta, God of War III, Heavy Rain, Super Mario Galaxy, Metroid Prime 3 - die sind alle spielerisch ausgereift(er) oder eben was neues (HR).

Finde die Wertung und den Hype irgendwie unverhältnismäßig. Andererseits sind Zahlen eh wayne ... :wink:
Zinssm
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Zinssm »

Wo man hinschaut macht remastered mit den Wertungen da weiter wo der ps3 Teil aufgehört hat! Ob eurogamer,hier oder im Gesamtdurchschnitt!
Bravo!! :Quetsch: