Und es ist sogar noch viel verwirrender. Denn auch wer Valhalla Rising mag (ich) und Drive liebt (auch ich), kann Only God Forgives so richtig Scheiße finden (wieder ich). Obwohl zwischen allen drei Filmen ein enges ästhetisches wie erzählerisches Band besteht.Wulgaru hat geschrieben:
Also ich würde halt eben nie sagen wem Drive gefällt dem gefällt auch Only God Forgives....es ist offensichtlich nicht so.
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- mr archer
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- Wulgaru
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Und genau das finde ich eben überhaupt nicht. Klar hat der Kerl ne bestimmte Handschrift und gerade bei Only God und Drive siehst du auch einen bestimmten Look, aber ich finde erzählerisch haben diese drei Filme nichts mit einander zu tun und behandeln auch unterschiedliche Themen. Runtergebrochen ist Drive eine normale Liebesgeschichte oder die Möglichkeit einer solchen, Only God behandelt das aufeinandertreffen zweier Kulturen bzw. das agieren einer sich als führende Kultur begreifenden Macht in einem Territorium wo sich nichts ist und Rising behandelt Postkartenmotive (glaube ich zumindest).mr archer hat geschrieben:Und es ist sogar noch viel verwirrender. Denn auch wer Valhalla Rising mag (ich) und Drive liebt (auch ich), kann Only God Forgives so richtig Scheiße finden (wieder ich). Obwohl zwischen allen drei Filmen ein enges ästhetisches wie erzählerisches Band besteht.Wulgaru hat geschrieben:
Also ich würde halt eben nie sagen wem Drive gefällt dem gefällt auch Only God Forgives....es ist offensichtlich nicht so.
- mr archer
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Also für mich zieht sich durch alle drei Filme als verbindendes Element die Frage nach der Rolle von Gewalt in menschlichen Beziehungen. Weiterhin enthalten sie Abhandlungen zu religiöse Fragen, zum Verhältnis des Göttlichen zum Menschlichen und zur Frage nach Glauben. Ästhetisch ist die Verwandtschaft dann geradezu erdrückend.
Ich denke, man wird später die drei Filme innerhalb Refns Schaffen einmal als Block begreifen.
Und ich hoffe, er schafft mal irgendwie den Weg an neue inhaltliche Ufer. Ich mag ihn als Regisseur sehr. Aber mittlerweile wiederholt er sich.
Ich denke, man wird später die drei Filme innerhalb Refns Schaffen einmal als Block begreifen.
Und ich hoffe, er schafft mal irgendwie den Weg an neue inhaltliche Ufer. Ich mag ihn als Regisseur sehr. Aber mittlerweile wiederholt er sich.
- -Naboo-
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mr archer hat geschrieben:Also für mich zieht sich durch alle drei Filme als verbindendes Element die Frage nach der Rolle von Gewalt in menschlichen Beziehungen. Weiterhin enthalten sie Abhandlungen zu religiöse Fragen, zum Verhältnis des Göttlichen zum Menschlichen und zur Frage nach Glauben. Ästhetisch ist die Verwandtschaft dann geradezu erdrückend.
Zuletzt geändert von -Naboo- am 20.08.2015 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Sehr treffend, auch wenn ich das Verhältnis des Göttlichen zum Menschlichen in Drive nicht so genaumr archer hat geschrieben:Also für mich zieht sich durch alle drei Filme als verbindendes Element die Frage nach der Rolle von Gewalt in menschlichen Beziehungen. Weiterhin enthalten sie Abhandlungen zu religiöse Fragen, zum Verhältnis des Göttlichen zum Menschlichen und zur Frage nach Glauben. Ästhetisch ist die Verwandtschaft dann geradezu erdrückend.
erkennen kann, so ist dies in Only God Forgives und Walhalla Rising doch ein sehr deutliches Leitmotiv.
Gerade in Ersterem wird der thail. Polizeichef eindeutig als Gott gekennzeichnet und die anderen Figuren
scheinen sich dem sogar zu einem gewissen Teil bewusst zu sein. Refn selbst sagte in verschiedenen
Interviews, dass seine Frau eine schwierige Schwangerschaft durchmachte, während des
Drehbuchschreibens, und Refn seinen Zorn und seine Lust gegen Gott zu kämpfen in diesem Film
kanalisiert hat. Was auch alle drei Filme gemein haben, ist der relativ stoische, schweigsame
Protagonist, was mich doch sehr an "Le Samourai" (Der eiskalte Engel) von Melville erinnert, vorallem
natürlich in Drive.
Only God Forgives ist kein Film den ich hasse, aber auch keiner den ich ansatzweise so verehre wie Drive.
Mein Problem war, dass er mir die ganze Zeit das Gefühl gab, ich würde gerade einen Film sehen, den
Refn unbedingt als Kunstwerk inszenieren wollte. Elemente wie dieser Ödipus-Komplex fand ich zu
gezwungen und haben für mich dem Film keine weiteren Facetten hinzugefügt und auch die Gewalt hat
mich komischerweise ziemlich kalt gelassen. Allerdings finde ich schon beachtlich, dass Refn nach Drive
einen Film mit viel geringerem Budget und extrem viel Stress und Ambition in Bangkok dreht und nach
dem Ansehen hatte ich zumindest das Gefühl etwas Interessantes gesehen zu haben.
Walhalla Rising auf Postkartenmotive zu reduzieren halte ich für falsch.
Natürlich wird alles über die überstilisierten Bilder erzählt, und das ist ungewöhnlich und für viele
sicherlich auch schnarchend langweilig, aber ich halte das Medium Film für extrem vielseitig und
es gibt viele offensichtliche Vorbilder, wie Kubrick und Takovsky die ebenfalls auf die Wucht ihrer
Bilder setzen und dem Zuschauer überlassen daraus eine Poesie oder einen Sinn zu ziehen.
Die Parallelen zu "2001" sind ziemlich eindeutig und thematisch (Macht der Natur) erinnert mich
der Film auch ein wenig an Werner Herzog. Ob der Film seine Sache auch so gut macht, wie genannte
Vorbilder bleibt natürlich subjektive Geschmacksfrage, ich würde ihn nicht ganz so hoch hängen.
Aber es bleibt, wie alle Refn-Filme, ein sehr interessantes Experiment für mich, dass mich in diesem
Fall auch einigermaßen begeistern konnte.
- mr archer
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Ich kann da ganz vieles nur unterstreichen. Für mich war die zu große und über weite Strecken zu gewollt unnahbar wirkende Künstlichkeit bei OGF ein riesiges Problem. Es reichte nicht, dass jede einzelne Figur mehr eine Metapher für irgendetwas war, als ein tatsächlicher Mensch. Nein, das musste ästhetisch und schauspielerisch dann alles noch mal gedoppelt und noch mal gedoppelt werden. Ich konnte mich nicht für den Bruchteil einer Minute darauf einlassen. Langweilig. Prätentiös. Ich verstehe, dass man diesen Film interessant finden kann. Ging mir auch so. Aber nochmal gucken? Nö, dann doch lieber Darmspiegelung.
Valhalla Rising ist schon deswegen besser, weil - nix gegen Gosling - Michelsen einfach der größere Schweiger ist. Und eine ganz andere Körperlichkeit besitzt. Außerdem fand ich das Ganze als Reise in die Finsternis eines Trupps so eben mal halbwegs "christianisierter" Wikinger sehr nachvollziehbar. Und irgendwie Black Metal. Wüsste keinen Film, der diese Kulturgrenze der europäischen Geschichte ähnlich brachial aufs Tablett gebracht hätte. Und klar, Tarkowski. Der liegt Refn einfach viel viel mehr als Lynch.
Ach übrigens: Habe ich schon erwähnt, wie toll "Victoria" ist? "Victoria" ist toll!
Valhalla Rising ist schon deswegen besser, weil - nix gegen Gosling - Michelsen einfach der größere Schweiger ist. Und eine ganz andere Körperlichkeit besitzt. Außerdem fand ich das Ganze als Reise in die Finsternis eines Trupps so eben mal halbwegs "christianisierter" Wikinger sehr nachvollziehbar. Und irgendwie Black Metal. Wüsste keinen Film, der diese Kulturgrenze der europäischen Geschichte ähnlich brachial aufs Tablett gebracht hätte. Und klar, Tarkowski. Der liegt Refn einfach viel viel mehr als Lynch.
Ach übrigens: Habe ich schon erwähnt, wie toll "Victoria" ist? "Victoria" ist toll!
- Wulgaru
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Re: Zuletzt gesehen
Ich habe in Only God Forgives noch ein bisschen mehr gesehen als nur diese Gottes- und Mythenmotive bzw. vielleicht habe ich diese Interpretationsebene auch überhaupt nicht so zentral gesehen, weswegen er mir besser gefallen hat.
Für mich war es eher ein Kulturkampf der sich hier abgespielt hat und zwar zwischen Generationen und Organisationen. Die westliche Gangsterorganisation die dort alles macht wie immer, aber plötzlich merkt das hier etwas nicht funktioniert, darauf aber mit dem einzigem Mittel reagiert das sie kennt: Gewalt, aber eben merkt das nicht das geringste verstanden hat. Und dann eben die Polizeiorganisation, die bis ins absurde skrupellos zurückschlägt, aber so eben quasi wirklich die Definition der natürlichen Ordnung ist.
Dann die Generationen der offensichtlich jüngeren beiden Brüder im Vergleich zur Übermutter und dem Polizeichef. Ich mochte die Dialoge mit der Mutter und vor allem dann das Kampfduell mit dem Chef sehr gerne.
Für mich war es eher ein Kulturkampf der sich hier abgespielt hat und zwar zwischen Generationen und Organisationen. Die westliche Gangsterorganisation die dort alles macht wie immer, aber plötzlich merkt das hier etwas nicht funktioniert, darauf aber mit dem einzigem Mittel reagiert das sie kennt: Gewalt, aber eben merkt das nicht das geringste verstanden hat. Und dann eben die Polizeiorganisation, die bis ins absurde skrupellos zurückschlägt, aber so eben quasi wirklich die Definition der natürlichen Ordnung ist.
Dann die Generationen der offensichtlich jüngeren beiden Brüder im Vergleich zur Übermutter und dem Polizeichef. Ich mochte die Dialoge mit der Mutter und vor allem dann das Kampfduell mit dem Chef sehr gerne.
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Re: Zuletzt gesehen
ah, rubicon wird interessanter. auch wenns eher auf einer "intellektuellen" ebene spannend ist, als dass dramatische dinge geschehen. (€: wobei man groß angelegte verschwörungen, morddrohungen und das beseitigen von zu viel wissenden natürlich schon dramatisch nennen kann. aber keine dramatik à la 24 oder dergleichen, wo es ständig drunter und drüber geht.
)
es geht vielmehr um informationen, eher so "wem kann man trauen", "wer spielt welches spiel und auf welcher bzw wessen seite", "welches winzige detail beweist was", "was genau geht da ab" usw. ^^
die ähnlichkeit zu 3 days of the condor, die mir bereits während der ersten folge aufgefallen ist, ist kein zufall. die autoren haben sich offensichtlich davon inspirieren lassen, denn es gibt einige (große und kleine) parallelen und in einer folge wird auch direkt auf diesen film angespielt in einer konversation zwischen zwei charakteren.
bin jetzt bei folge 9 und es ist auf eine subtile, ruhige und vollkommen actionfreie art und weise packend. kann mir aber auch gut vorstellen, dass sich so mancher dabei langweilen würde. ^^
man kanns ungefähr mit michael clayton vergleichen, ein thriller im politischen/wirtschaftlichen/juristischen milieu, der auch nahezu ohne action auskommt und dennoch fesselt.
insgesamt scheint sich rubicon zu einem willkommenen neuzugang auf meiner "liste guter spionage-filme und -serien" zu entpuppen.

es geht vielmehr um informationen, eher so "wem kann man trauen", "wer spielt welches spiel und auf welcher bzw wessen seite", "welches winzige detail beweist was", "was genau geht da ab" usw. ^^
die ähnlichkeit zu 3 days of the condor, die mir bereits während der ersten folge aufgefallen ist, ist kein zufall. die autoren haben sich offensichtlich davon inspirieren lassen, denn es gibt einige (große und kleine) parallelen und in einer folge wird auch direkt auf diesen film angespielt in einer konversation zwischen zwei charakteren.
bin jetzt bei folge 9 und es ist auf eine subtile, ruhige und vollkommen actionfreie art und weise packend. kann mir aber auch gut vorstellen, dass sich so mancher dabei langweilen würde. ^^
man kanns ungefähr mit michael clayton vergleichen, ein thriller im politischen/wirtschaftlichen/juristischen milieu, der auch nahezu ohne action auskommt und dennoch fesselt.
insgesamt scheint sich rubicon zu einem willkommenen neuzugang auf meiner "liste guter spionage-filme und -serien" zu entpuppen.

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Re: Zuletzt gesehen

5/10 Nochmal eine klare Verschlechterung.Abgesehen vom völlig Schwachsinnigen Ende,dem nervigen Adoptivkind ist es eigentlich nur Alan zu verdanken das man das ganze noch ansehen kann ohne sofort abzuschalten.
Man hätte nach Staffel 8 aufhören sollen.Ich hasse Ashton Kutcher!!!!!!!

0,5/10 abartigster Film aller Zeiten.Die Kollegen und ich waren am Ende fassungslos und konnten keine Worte rausbringen.Wääh ich hoffe ich erinnere mich bald an nix mehr.
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Re: Zuletzt gesehen
rubicon - komplett.
hm, das ende war leider ein wenig antiklimaktisch. erstens, weil nicht alle fragen, die zumindest ich mir gestellt habe, beantwortet wurden, und zweitens machte es stark den eindruck, dass ursprünglich ne fortsetzung geplant war.
insgesamt dennoch in ordnung, wenn man bedenkt, was ich oben geschrieben habe: gemächliches erzähltempo, vollkommen basierend auf story, informationen usw - null action.
7/10 vierblättrigen kleeblättern
k-19 - the widowmaker
ein u-boot-film. es geht um das erste sowietische atom-u-boot und dessen jungfernfahrt, die schon unter schlechten vorzeichen beginnt und keineswegs angenehmer wird. ^^
der film kann definitiv nicht mit den vorzeigewerken (das boot, roter oktober) dieses "sub-genres" (pun intended ^^) mithalten, ist aber auch kein rohrkrepierer.
6,5/10 vorzeitig verstorbenen nagetieren
hm, das ende war leider ein wenig antiklimaktisch. erstens, weil nicht alle fragen, die zumindest ich mir gestellt habe, beantwortet wurden, und zweitens machte es stark den eindruck, dass ursprünglich ne fortsetzung geplant war.
Spoiler
Show
außerdem habe ich vom themenkomplex "islamistischer terrorismus" wirklich die schnauze voll. allahu akbar und turbantragende bombenleger kann ich schon seit jahren nicht mehr sehen. da lobe ich mir den kalten krieg; die russen, die sowietunion und der kgb, das war noch ein gegenspieler, ein feindbild! ^^
7/10 vierblättrigen kleeblättern
k-19 - the widowmaker
ein u-boot-film. es geht um das erste sowietische atom-u-boot und dessen jungfernfahrt, die schon unter schlechten vorzeichen beginnt und keineswegs angenehmer wird. ^^
der film kann definitiv nicht mit den vorzeigewerken (das boot, roter oktober) dieses "sub-genres" (pun intended ^^) mithalten, ist aber auch kein rohrkrepierer.
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Re: Zuletzt gesehen

Dark Matter
Ja nun....ne SyFy-Channel-Serie...die waren ja bisher immer gut....nicht. Trotz allem bin ich so ausgehungert was Raumschiffserien angeht, das ich es mir mal ein paar Folgen gebe. Production-Value scheint nicht soooo scheiße zu sein, solides 90er-Jahre-Raumschiffserienniveau. Die Grundidee ist auch ganz nett und das die Charas jetzt eher Klischees als Figuren sind, müssen sich glaube ich die allermeisten Raumschiffserien gefallen lassen. Erwähnenswert vielleicht das das Mäde was Jeff Bridges einen Schuss gesetzt hat mitspielt.
- (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Zuletzt gesehen
Ich denke was viele an ashton kutcher oder der Grund warum sie ihn nicht mögen sein Gesicht ist, das ihn eingebildet und arrogant wirken lässt. Aber das ist halt eine zufällige Zusammensetzung beider Elternteile, dafür kann er ja nichts. Ich denke zwar das er schauspielern kann, aber er nicht für die Rolle geeignet ist. Er ist der Held und weniger der antiheld in meinen Augen.Grauer_Prophet hat geschrieben:
5/10 Nochmal eine klare Verschlechterung.Abgesehen vom völlig Schwachsinnigen Ende,dem nervigen Adoptivkind ist es eigentlich nur Alan zu verdanken das man das ganze noch ansehen kann ohne sofort abzuschalten.
Man hätte nach Staffel 8 aufhören sollen.Ich hasse Ashton Kutcher!!!!!!!
Wo wir schon bei serien sind "die hätten aufhören sollen". Greys anatomy, bitte lieber Gott und lieber Jesus, beendet das.
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Re: Zuletzt gesehen
the november man
ganz vernünftiger action-thriller mit einer ziemlich coolen darbietung von pierce brosnan in der hauptrolle. der film erinnert in sachen handlung, setting und genre ein wenig an die bourne-trilogie; ein (ex-)geheimdienstler und absoluter profi auf der flucht vor leuten, die ihn tot sehen wollen. wer, warum usw stellt sich nach und nach heraus.
kennt man natürlich alles schon, klar. der film ist weder besonders originell noch ein heimliches meisterwerk, aber er macht das, was er machen und sein will, recht gut. es ist von anfang bis ende spannung drin, diverse interessante schauplätze, die action ist nicht allzu übertrieben aber dennoch knackig, und die story ist auch halbwegs interessant.
alles in allem keine zeitverschwendung. fast food, aber lecker. ^^
7,5/10 auf die probe gestellten mentor-zögling verhältnissen
ganz vernünftiger action-thriller mit einer ziemlich coolen darbietung von pierce brosnan in der hauptrolle. der film erinnert in sachen handlung, setting und genre ein wenig an die bourne-trilogie; ein (ex-)geheimdienstler und absoluter profi auf der flucht vor leuten, die ihn tot sehen wollen. wer, warum usw stellt sich nach und nach heraus.
kennt man natürlich alles schon, klar. der film ist weder besonders originell noch ein heimliches meisterwerk, aber er macht das, was er machen und sein will, recht gut. es ist von anfang bis ende spannung drin, diverse interessante schauplätze, die action ist nicht allzu übertrieben aber dennoch knackig, und die story ist auch halbwegs interessant.

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Re: Zuletzt gesehen
November man ist als schaue man James Bond. Und oho....er kann immer noch mit daniel craig mithalten und wohl dem nächsten Bond. Ich denke Pierce hatte zu seiner Zeit einfach pech mit den Drehbuchautoren, das habe ich nach november man festgestellt.