State of Decay - Test

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Aeneas
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Aeneas »

Grüße!

Für mich eine DER Spieleüberraschungen 2013! Kein Spiel hatte in meinen Augen solch eine geniale Atmosphäre! und grade der permadeath und die Gruppenstruktur - herrlich! klar, man sieht an jeder Ecke Verbesserungspotenzial, man erwischt sich, dass man denkt jetzt das und das, dass wäre es! In der Marke steckt echt viel Potenzial! und das Speil hat mich auch wesentlich mehr und besser unterhalten als ein Triple A Produkt. Das mit dem Grafikgejammer kann ich so auch nich nachvollziehen, klar es ist kein GTA, aber dennoch sehr stimmig. In einigen Top Rollenspielen sind die Räume wesentlich weniger beräumt. Und gerade das gehört für mich auch zur Grafik!

Also kurz, ich find ein absoluter Toptitel dieses Jahr! :)
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Solon25
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Solon25 »

Aeneas hat geschrieben:Grüße!

Für mich eine DER Spieleüberraschungen 2013! Kein Spiel hatte in meinen Augen solch eine geniale Atmosphäre! und grade der permadeath und die Gruppenstruktur - herrlich! klar, man sieht an jeder Ecke Verbesserungspotenzial, man erwischt sich, dass man denkt jetzt das und das, dass wäre es! In der Marke steckt echt viel Potenzial! und das Speil hat mich auch wesentlich mehr und besser unterhalten als ein Triple A Produkt. Das mit dem Grafikgejammer kann ich so auch nich nachvollziehen, klar es ist kein GTA, aber dennoch sehr stimmig. In einigen Top Rollenspielen sind die Räume wesentlich weniger beräumt. Und gerade das gehört für mich auch zur Grafik!

Also kurz, ich find ein absoluter Toptitel dieses Jahr! :)
Deshalb verstehe ich auch das gejammer im Steam Forum schon wieder nicht. Die meinen doch tatsächlich das der DLC der nächste Woche erscheint zu teuer wäre °-° a) hat das Spiel eh nur knapp 19€ gekostet und b) wollen sie Ko-OP Modus. Irgendwo müssen die ja auch Geld dafür herbekommen und rund 7€ sind ja nun nicht viel.

Zur Grafik:

Ich habe jetzt die Beschreibung zum NVIDIA Inspector durchgelesen und bin zwar noch nicht ganz so sicher mit dem Tool, habe aber was verändert. Das Spiel hat dadurch nicht mehr ganz so starke Farben und HDR. Durch Reduzierung von Grafik High auf Middle ist HDR so gut wie weg, spiele aber trotzdem auf High :)

Hier mal ein Bild von meinen Settings im Tool:
Spoiler
Show
Bild
Die Zahl (Kompatibilitäts-Bit genannt) aus der "Antialiasing compatibility" habe ich aus dem Forum dort, die muss man manuell einfach eintippen. Den Rest kann man per drop dowm Menü auswählen.

EDIT: So, ich hab vorhin noch das Supersampling von 4x auf 8x erhöht, läuft stabil und sieht viel besser aus!
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Sabrehawk
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Beitrag von Sabrehawk »

Bei diesem Game stimmt alles und das trotz der kleinen Macken....Gameplay, Immersion und Motivation und der PREIS. Schaut mal Egosoft ...so entwickelt man ein Xbox Game und portet es dann VERNÜNFTIG...und nit für 50€ einen FAIL abliefern .
Dr.Schielt
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Dr.Schielt »

Grüsse,
gutes Spiel.mich nerven aber zur Zeit die Quest und das ständige rummgeheule der Chars.Hoffe es kommt wirklch ein Sandkastenmodus.
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Solon25
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Solon25 »

Dr.Schielt hat geschrieben:Grüsse,
gutes Spiel.mich nerven aber zur Zeit die Quest und das ständige rummgeheule der Chars.Hoffe es kommt wirklch ein Sandkastenmodus.
Das ist an der Kirche oft, hat mich auch manchmal genervt wenn ich grade was anderes machen wollte. In der 1. Basis in der nächsten Stadt reduziert sich das. In der 2. die man sich erst über die 1. aufbauen muss, jammern sie zwar hin und wieder, aber man muss keinen mehr "bei der Hand" nehmen und mit dem losziehen :)
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Nightfire123456
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Nightfire123456 »

Solon25 hat geschrieben:
Dr.Schielt hat geschrieben:Grüsse,
gutes Spiel.mich nerven aber zur Zeit die Quest und das ständige rummgeheule der Chars.Hoffe es kommt wirklch ein Sandkastenmodus.
Das ist an der Kirche oft, hat mich auch manchmal genervt wenn ich grade was anderes machen wollte. In der 1. Basis in der nächsten Stadt reduziert sich das. In der 2. die man sich erst über die 1. aufbauen muss, jammern sie zwar hin und wieder, aber man muss keinen mehr "bei der Hand" nehmen und mit dem losziehen :)
Dann hast du ein anderes Spiel als ich gespielt. Bei mir kam das in jeder Basis vor das ich ab und zu mal einen Spaziergang mit einen machen musste.

Ich fand das aber eigentlich immer recht hilfreich, hab nachdem ich die Zombies mit dem anderen Charakter zusammen getötet hatte immer noch nen kleinen raubzug durch die Häuser gestartet.
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Solon25
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Solon25 »

Nightfire123456 hat geschrieben: Dann hast du ein anderes Spiel als ich gespielt. Bei mir kam das in jeder Basis vor das ich ab und zu mal einen Spaziergang mit einen machen musste.
Hast du denn öfter mal andere Charaktere genommen? Ich nehme jeden mal um die auch zu trainieren (und nebenbei Ruhm zu machen, Achievement 500 Ruhm zu machen lässt grüßen^^). Evtl. liegt es daran das sie viel meckern?
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Nightfire123456
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Nightfire123456 »

Solon25 hat geschrieben:
Nightfire123456 hat geschrieben: Dann hast du ein anderes Spiel als ich gespielt. Bei mir kam das in jeder Basis vor das ich ab und zu mal einen Spaziergang mit einen machen musste.
Hast du denn öfter mal andere Charaktere genommen? Ich nehme jeden mal um die auch zu trainieren (und nebenbei Ruhm zu machen, Achievement 500 Ruhm zu machen lässt grüßen^^). Evtl. liegt es daran das sie viel meckern?
Klar hab ich öfters gewechselt. Da meine "besten" Charaktere oft unterwegs waren oder gerade irgendeine Schicht hatten blieb mir auch nicht wircklich was anderes übrig. Aber zwangsläufig werden meine Läufer draussen auch ab und zu mal von Zombies angegriffen....danach sind sie dann traurig. Oder sie fangen sich ne Krankheit ein obwohl ich genügend Medizinisches Material habe und die Krankenstation voll ausgebaut ist. Das macht sie dann auch wieder unzufrieden.
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Solon25
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Solon25 »

Finde ich seltsam. Wie gesagt habe ich seit der 1. Basis in der nächsten Stadt wenig Probleme damit. Seit der 2. Basis gar nicht mehr, ausser das mal wer traurig ist. Den einzigen Unruhestifter habe ich dann gestern für das Achievement mit "Glanz und Gloria" zu sterben benutzt :mrgreen: Der war eh grade erst neu, hatte ich über Lilly suchen lassen.
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Dat Scharger
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Dat Scharger »

Solon25 hat geschrieben:Finde ich seltsam. Wie gesagt habe ich seit der 1. Basis in der nächsten Stadt wenig Probleme damit. Seit der 2. Basis gar nicht mehr, ausser das mal wer traurig ist. Den einzigen Unruhestifter habe ich dann gestern für das Achievement mit "Glanz und Gloria" zu sterben benutzt :mrgreen: Der war eh grade erst neu, hatte ich über Lilly suchen lassen.
Spiele zwar die 360-Version, kann aber bestätigen, dass es bis zur 3. und letzten Basis weitergeht mit den ganzen "Überlebender X ist frustriert"- und "Überlebender Y steckt in der Klemme"-Missionen. Allesamt sehr nervig, als könnten die nicht selbst auf sich aufpassen und mitbringen tun sie ohnehin nix, außer auf Anweisung.
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Solon25
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Solon25 »

Ja, die Missionen das sie in der Klemme stecken hab ich auch. Es ging doch darum das sie zu Hause stehen und eine Ansprache brauchen. Sprich, man muss mit ihnen zu einem bestimmten Punkt losgehen. Das hab ich seit der 3. Basis (die Werkstatt im Norden) nicht mehr. Das war zusätzlich noch recht nervig.
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Dat Scharger
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Dat Scharger »

Meine ich doch.

Und die gibt es bei mir immer noch. Vielleicht spielst du wirklich ein anderes Spiel. ;)
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Nightfire123456
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Nightfire123456 »

GAZ Vodnik hat geschrieben:Meine ich doch.

Und die gibt es bei mir immer noch. Vielleicht spielst du wirklich ein anderes Spiel. ;)
Ich denke das er sich mehr für die Zufriedenheit seiner Charaktere interessiert als wir. Ich wäre z.B. nicht auf die Idee gekommen jemanden sterben zu lassen nur weil er meckert. Ich hab z.B. mehr meinen fokus darauf gelegt möglichst viele Ressourcen zu bekommen um meine Basis auszubauen, neue Leute anzuwerben oder sie zu trainieren. Zusätzlich noch mehrmals täglich mit dem Auto rum fahren und zombiehorden umfahren damit invektionsherde gar nicht erst erscheinen.
Spricht aber für das Spiel das es sich ein bisschen an die Spielweise anpasst
dessoul
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von dessoul »

Ok, mein Kommentar:

ich hab mir das Spiel nach dem (ziemlich begeisterten) Test über ebay gekauft (15 statt der 20€) und habs eigentlich nicht bereut. Eigentlich, weil es doch viele Macken aufweist. Zum einen kann man nicht speichern!!! Es gibt nur Autosave. Und das in Kombination mit den gelegentlichen Abstürzen ist das richtig richtig Scheisse. Sprich, ich bin mitten in einer Mission und plötzlich machts "Zack", nichts geht mehr, Spiel ist down. Man started neu und befindet sich wieder in seiner Basis. Toll.
Oder dann die Idee, die Zeit im Spiel weiterlaufen zu lassen, auch wenn man nicht spielt! Was bedeutet, ich muss ja auch mal schlafen gehen und dann komme ich wieder, die Moral in meiner Basis ist im Keller und die Vorräte sind weg. Wie bescheuert muss ein Entwickler eigentlich sein, um auf so was zu kommen?
Ich hab nach diesen dämlichen "Programmerweiterungen" angefangen, anzupassen, wo es nur möglich war. Den Steam - Save - Ordner kopieren, so oft es geht. Zeit ständig zurückzusetzen, wenn ich wieder anfangen wollte, etc. Total Idiotisch.
Und zum Kämpfen: ja, am Anfang sind größere Ansammlungen von Zombies ein Problem, aber ein Charakter, ausgestattet mit einem Schwert und einem guten Kampftraining metzelt sich auch durch größere Horden, als wäre es kein Problem, besonders, wenn man im Kampf im richtigen Moment Blocken oder Ausweichen wählt. In diesen Momenten macht das Zuschauen richtig Spass. Es ist einfach toll, zuzusehen, wie sich mein Kämpfer da bewegt.
Fies sind die großen (Kolosse? Keine Ahnung.). Die sind im Nahkampf einfach unbesiegbar und wenn sie mal am Charakter dran sind, reissen sie einen in Stücke. Ich hab zwei Charaktäre verloren, bis ich drauf kam, dass man die nur mit Molotowcocktails oder fetten Wummen (nur mit Kopfschuss) in den Griff bekommt. Und auch nur mit viel Entfernung. Solche Gegner müssen nicht sein.

Und dann die Missionen: es ist ziemlich nervig, ständig unter Zeitdruck zu stehen: wenn man einfach nur erkunden will und sich um die Missionen nicht kümmert, heisst es nach einiger Zeit: Mission gescheitert. Und diese Missionen kommen relativ schnell. Umgehen kann man das nur, indem man eine Mission beginnt und während einer Mission einfach erkundet. Dadurch hat man dann auch kostenlos einen Begleiter. (Kostenlos, weil man ansonsten immer "Einfluss benötigt", damit jemand mitkommt. Und dann der manchmal aussetzenden KI kann es dann aber sein, dass der dämliche Depp dann auch nur dumm rumsteht. Passiert nicht immer, aber hin und wieder.
Besonders lustig wird das dann, wenn man dann von einer Horde Zombies angegriffen wird und der Schwachkopf einfach nur daneben steht, während man versucht, nicht gefressen zu werden. In so Situationen finde ich es schade, dass ich dem dann als Spieler keinen Schaden zufügen kann....)

Alles in allem ist es kein schlechtes Spiel, aber noch stark verbesserungswürdig. Besonders schade finde ich es, dass manche Bugs schon seid Monaten drin sind und nicht behoben wurden. Z.B. die Mission, bei der man dann eine neue Heimatbasis finden kann. Die taucht gar nicht erst auf, wenn man manche Stränge vorher macht. Dadurch überlagern sich diese Stränge mit dieser einen Hauptmission und sie verschwindet. Und das Spiel mit einer Basis zuzubringen, die entschieden zu klein ist, kann im späteren Verlauf tödlich sein. Ich durfte wegen diesem (alten) Bug nochmal anfangen.
Oder die Tatsache, dass ein Großteil der Gruppe irgendwo ist, aber nicht in der Basis. Ich hatte irgendwann 27 Leute, von denen 5 in der Basis waren. Die anderen? Irgendwo. Warum zum Teufel rennen während einer Zombieapocalypse denkende Menschen alleine durch die Pampa und bleiben nicht in der schützenden Basis? Ein bisschen mehr Kontrollmöglichkeiten wären wirklich nett gewesen.
Zusätzlich dazu ist gibt es wieder einen Bug, der dafür sorgt, dass in den späteren Basen der Wachturm nicht besetzt ist. Es sind zwar immer Leute eingeteilt, aber steht dann einer da? Ganz selten funktioniert das mal...

So ist es ein Spiel, bei dem man oft nur den Kopf schütteln kann... 78% hätte ICH dem Spiel nicht gegeben.
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Solon25
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Solon25 »

Nightfire123456 hat geschrieben: Ich denke das er sich mehr für die Zufriedenheit seiner Charaktere interessiert als wir. Ich wäre z.B. nicht auf die Idee gekommen jemanden sterben zu lassen nur weil er meckert. Ich hab z.B. mehr meinen fokus darauf gelegt möglichst viele Ressourcen zu bekommen um meine Basis auszubauen, neue Leute anzuwerben oder sie zu trainieren. Zusätzlich noch mehrmals täglich mit dem Auto rum fahren und zombiehorden umfahren damit invektionsherde gar nicht erst erscheinen.
Spricht aber für das Spiel das es sich ein bisschen an die Spielweise anpasst
Den hab ich a) sterben lassen weil er für Unruhe sorgte und b) für's Achievement ^^ Der 2. (Gage heisst der) den ich durch "Überlebende finden" mit ihm bekommen habe, hat nu auch rumgespackt. Seit ich in der Werkstatt bin tatsächlich das 1. mal das ich mit einem raus musste (Ansprache nötig). Hab 16/16 Personen in der Basis.

Ansonsten mach ich das auch so mit Ressourcen suchen usw., bin aber auch noch nicht im Gerichtsgebäude gewesen. Das wollte ich nachher mal machen. Habe nämlich die Ressourcen gut aufgestockt. Muss nur noch warten bis es Tag wird. keine Lust da nachts mit dem Sheriff rauszugehen (hatte neu angefangen und das mal gemacht als ich noch in der Kirche war). Von den 3 Charakteren am Start in diesem Spiel lebt nur noch Maya. Ich hatte es nicht geschafft den Doc rechtzeitig für Ed zu holen und der andere ist mal im Wald überrannt worden.

@dessoul
Abstürtze? Hatte ich noch nie und mein SoD wird sogar noch durch den NVIDIA Inspector getunet, sprich AA+AF+Supersampling voll erhöht :)