The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
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The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
Auch wenn The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom bei den diesjährigen Game Awards mit einer Auszeichnung (Best Action Adventure) weniger Preise einheimste als Vorgänger Breath of the Wild, so markierte das Spiel doch einige erfolgreiche Meilensteine für Nintendo.
Nachdem beide Spiele auch in der gleichen Welt – und damit ist nicht einfach nur Hyrule, sondern tatsächlich dieselbe Spielwel...
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
Es bleibt zu hoffen, dass sie wieder zu den Wurzeln zurückfinden und keine dritte OW-Sandbox ohne Zelda-Gameplay-Loop machen.
- Sunblaster
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
Klingt als wollte man wieder bei Null anfangen. Das heisst dann wohl im Umkehrschluss das es wieder 6-7 Jahre dauert bis das Nächste fertig ist. Dann bin ich in meinen 40ern.
Zuletzt geändert von Sunblaster am 11.12.2023 15:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
Eiji Aonuma hat bereits mehrfach betont, dass die Formel von BotW/TotK der Grundstein für zukünftige Zelda-Titel sein wird, also ja, auch der nächste große Zelda-Titel wird wieder ein Open World-Spiel sein.Zirpende_Grille hat geschrieben: ↑11.12.2023 14:10 Es bleibt zu hoffen, dass sie wieder zu den Wurzeln zurückfinden und keine dritte OW-Sandbox ohne Zelda-Gameplay-Loop machen.
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
Was Bachstail schreibt!
"Kein direkter Nachfolger" sagt über die Formel des Spiels überhaupt nichts aus. Vielleicht spielt man 1000 Jahre nach Tears, oder eine Vorgeschichte.
"Kein direkter Nachfolger" sagt über die Formel des Spiels überhaupt nichts aus. Vielleicht spielt man 1000 Jahre nach Tears, oder eine Vorgeschichte.
- ActuallyKindra
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
Khorneblume und Bachstail rauben mir den Lebenswillen!
Zuletzt geändert von ActuallyKindra am 11.12.2023 15:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
Ich bin untröstlich, aber bevor hier ernsthaft Hoffnungen auf ein Back to the Roots keimen, und sich in 5 Jahren dann alle empören, warum Nintendo seine Versprechungen von 2023 nicht erfüllt. ..ActuallyKindra hat geschrieben: ↑11.12.2023 15:53 Khorneblume und Bachstail rauben mir den Lebenswillen!
- ActuallyKindra
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
Haha, auch wahr xDKhorneblume hat geschrieben: ↑11.12.2023 15:55Ich bin untröstlich, aber bevor hier ernsthaft Hoffnungen auf ein Back to the Roots keimen, und sich in 5 Jahren dann alle empören, warum Nintendo seine Versprechungen von 2023 nicht erfüllt. ..ActuallyKindra hat geschrieben: ↑11.12.2023 15:53 Khorneblume und Bachstail rauben mir den Lebenswillen!
Edit:
Hier sagt er selbst etwas zu Leuten, die zurück zur alten Formel wollen:
https://nintendoeverything.com/legend-o ... nal-games/
Meine Antwort ist: Weil es besser ist, weil man dann GAME DESIGN machen kann und keinen WISCHI WASCHI DER SPIELER MUSS ÜBERALL KLARKOMMEN EGAL BEI WELCHER REIHENFOLGE DESWEGEN ZEIGEN WIR 4x DIE GLEICHE CUTSCENE, but that's just me
Zuletzt geändert von ActuallyKindra am 11.12.2023 16:08, insgesamt 1-mal geändert.
- Der Chris OLED Model Lite Pro
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
Ich glaub für den Bedarf bietet der Indie Markt ziemlich viel.
- ActuallyKindra
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
3D-Zeldas mit der klassischen Zelda-Formel seh ich tatsächlich eher nicht so viel. Der 3D-Nachfolger von UNSIGHTED, der noch ne Weile brauchen wird, ist das einzige, was mir spontan einfällt, dass eindeutig Zelda kopiert. Oceanhorn 2 oder wie das hieß gehört zwar auch dazu, aber ist eher semigeil. Was ich will sind Zeldas wie OoT, MM etc. mit frischem Wind natürlichDer Chris OLED Model Lite Pro hat geschrieben: ↑11.12.2023 16:49 Ich glaub für den Bedarf bietet der Indie Markt ziemlich viel.
- Der Chris OLED Model Lite Pro
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
Klingt mir ehrlich gesagt mehr wie das Gegenteil von frischem Wind. Hört sich mehr nach altem Mief an.
- ActuallyKindra
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
Wenn nahezu perfektes Game Design für dich Mief ist, von mir aus.
Und ein an klassischeren 3D-Zeldas orientiertes Spiel würde allein schon dadurch Frische erhalten, dass es kein Schwein mehr macht.
2x die gleiche Welt benutzen gar kein mief
Und ein an klassischeren 3D-Zeldas orientiertes Spiel würde allein schon dadurch Frische erhalten, dass es kein Schwein mehr macht.
2x die gleiche Welt benutzen gar kein mief
Zuletzt geändert von ActuallyKindra am 11.12.2023 17:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
Er nennt es ja nicht ohne Grund "Nostalgie".
Ein lineares, eingeschränktes Zelda dürfte schon schwierig werden, da man in dem Bereich einfach nichts Neues mehr bringen kann. Ansonsten summieren sich eben irgendwann langfristig Spiele mit der immer gleichen Formel. Auch Elden Ring oder Sekiro waren dahingehend weitaus sinnvoller, als auf ewig Dark Souls mit Nummer zu liefern. Link wieder künstlich in die Barrieren von OoT oder WW zurück, geht halt nicht mit gleichzeitig kreativen Ideen einher, da man dann nur sich ändernden Content in einer ausgelutschten Formel liefert.
Mag sein das viele dafür morden würden, aber irgendwann tritt sich jede Formel eben ab, und dann werden auch die jetzigen God of Wars, Spidermans, Halos oder Resis sich wieder was anderes ausdenken müssen, bevor es eines Tages anfängt zu langweilen. Genau in dem Punkt mache ich mir aber gerade bei Zelda überhaupt keine Sorgen, da fast jedes neue Zelda die Ausrichtung wieder bisschen weiterentwickelt hat. Da fand ich sogar das 3DS Zelda einen richtigen Rückschritt.
Ich persönlich hätte allerdings auch nichts dagegen wenn die Welt in einem Nachfolger eine komplett andere ist, oder man Hyrule wieder neu interpretiert. Generell ist TotK für mich das bessere BotW, aber ich habe nicht vor diese Welt ein weiteres Mal zu besuchen. Wenn man die grundsätzlichen Mechaniken in ein anderes Setting übernimmt, und dann wieder einen weiteren Schritt auf der Stufe der Evolution nimmt, wäre ich sehr offen dafür. Aber das ist sowieso locker 5-6 Jahre entfernt, und da mache ich mir heute keine Gedanken dazu. Wenn ich heute irgendwas altbackenes spielen will, gibt es ja genug andere Games, die auch im guten Sinne sich an Boomer Shootern oder Action Adventures von damals orientieren.
Ein lineares, eingeschränktes Zelda dürfte schon schwierig werden, da man in dem Bereich einfach nichts Neues mehr bringen kann. Ansonsten summieren sich eben irgendwann langfristig Spiele mit der immer gleichen Formel. Auch Elden Ring oder Sekiro waren dahingehend weitaus sinnvoller, als auf ewig Dark Souls mit Nummer zu liefern. Link wieder künstlich in die Barrieren von OoT oder WW zurück, geht halt nicht mit gleichzeitig kreativen Ideen einher, da man dann nur sich ändernden Content in einer ausgelutschten Formel liefert.
Mag sein das viele dafür morden würden, aber irgendwann tritt sich jede Formel eben ab, und dann werden auch die jetzigen God of Wars, Spidermans, Halos oder Resis sich wieder was anderes ausdenken müssen, bevor es eines Tages anfängt zu langweilen. Genau in dem Punkt mache ich mir aber gerade bei Zelda überhaupt keine Sorgen, da fast jedes neue Zelda die Ausrichtung wieder bisschen weiterentwickelt hat. Da fand ich sogar das 3DS Zelda einen richtigen Rückschritt.
Ich persönlich hätte allerdings auch nichts dagegen wenn die Welt in einem Nachfolger eine komplett andere ist, oder man Hyrule wieder neu interpretiert. Generell ist TotK für mich das bessere BotW, aber ich habe nicht vor diese Welt ein weiteres Mal zu besuchen. Wenn man die grundsätzlichen Mechaniken in ein anderes Setting übernimmt, und dann wieder einen weiteren Schritt auf der Stufe der Evolution nimmt, wäre ich sehr offen dafür. Aber das ist sowieso locker 5-6 Jahre entfernt, und da mache ich mir heute keine Gedanken dazu. Wenn ich heute irgendwas altbackenes spielen will, gibt es ja genug andere Games, die auch im guten Sinne sich an Boomer Shootern oder Action Adventures von damals orientieren.
- Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
Find das irgendwie immer wenig überzeugend. Bloß weil sie den Aspekt mit der Story so gelöst haben (fand ich auch eher unspannend), heißt das einfach nicht, dass man das nicht auch ganz anders umsetzen könnte. Es gibt ja auch wesentlich interessanter erzählte Geschichten in Open-World Spielen.ActuallyKindra hat geschrieben: ↑11.12.2023 15:57 Meine Antwort ist: Weil es besser ist, weil man dann GAME DESIGN machen kann und keinen WISCHI WASCHI DER SPIELER MUSS ÜBERALL KLARKOMMEN EGAL BEI WELCHER REIHENFOLGE DESWEGEN ZEIGEN WIR 4x DIE GLEICHE CUTSCENE, but that's just me
A Link between worlds hat ja auch schon die Sache mit dem Dungeon Item in einer etwas offeneren Welt gelöst. Würde bei einem 3D Zelda auch gehen. Die Zonai devices, die man sich aus einem Automaten zieht, würden das ja nochmal vereinfachen. Wegwerf-Dungeon-Items quasi, unterschiedlich je nach Dungeon den man macht. Reihenfolge egal.
Da geht noch total viel, wenn man möchte und ich bin froh, dass sie weiter dran festhalten wollen und die Formel hoffentlich verbessern.
Zuletzt geändert von Chibiterasu am 11.12.2023 18:25, insgesamt 1-mal geändert.
- ActuallyKindra
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Nächster Titel soll kein direkter Nachfolger sein
Natürlich kann man gute Geschichten in Open Worlds erzählen. Nintendo hat daran aber augenscheinlich kein Interesse. Das war kein "gameplay first" approach, wie ich ihn mag, sondern ein "gameplay only" approach, der zwar auch sehr gut sein kann, aber nicht zu einem Zelda passt, jedenfalls nicht in der Ausprägung (und ich sag auch nicht, dass Zelda jetzt ein Story-Spiel ist, aber man kann's auch übertreiben). Möglicherweise wurde das Scenario Design und Script Writing sogar an Drittfirmen beim Outsourcing abgegeben (außer der Director hat's geschrieben wie bei SkyS, weiß man aber alles nicht).
Diese Wischiwaschi-Kritik bezieht sich aber nicht nur auf die Story, nein. Man bekommt am Anfang des Spiels alle Werkzeuge für alles, was es im Spiel gibt. Progress besteht nur darin, Quality of Life-Dinge freizuschalten und mehr Offensive und Defensive zu bekommen. Jeder Dungeon muss auf einem solchen Niveau gestaltet sein, dass jeder Dungeon der erste sein kann. Das merkt man ihnen an. ALBW hat das gleiche Problem, denn sobald man die Möglichkeit hat, frei zu entscheiden, wo man hingeht, muss das Spiel beachten: Jeder dieser Dungeons könnte der erste Dungeon sein, den der Spieler bestreitet. Dadurch wird auch hier die Kurve der steigenden Komplexität (Gegner, Puzzle etc.) wie in BOTW/TOTK massiv zusammengewalzt. Alles muss irgendwie ein ähnliches Niveau haben (selbstverständlich gibt es trotzdem Dungeons, die etwas komplexer sind). Ein weiteres Problem von ALBW im Dungeon-Design war, dass jeder Dungeon nur davon ausgehen konnte, dass du das für den Dungeon nötige Item besitzt und nicht alle vorherigen. Das stutzt die Möglichkeiten seitens der Entwickler schon ordentlich zusammen.
Klar sind botw/totk davon eine Weiterentwicklung und die kreative Problemlösung mit unendlich vielen eigenen Möglichkeiten steht massiv im Vordergrund, und das ist durchaus beeindruckend und cool ...
Ich sage nicht, dass ein Zelda unbedingt linear sein muss (niemand will ein 2. SkyS), aber die Nachteile einer zu offenen Struktur sind mir einfach noch zu gewichtig ... es gibt in TOTK Dungeons, die nur durch das Klettern ad absurdum geführt werden. Selbst BOTW hat es noch verstanden, den Spieler dahingehend aufzuhalten.
Diese Wischiwaschi-Kritik bezieht sich aber nicht nur auf die Story, nein. Man bekommt am Anfang des Spiels alle Werkzeuge für alles, was es im Spiel gibt. Progress besteht nur darin, Quality of Life-Dinge freizuschalten und mehr Offensive und Defensive zu bekommen. Jeder Dungeon muss auf einem solchen Niveau gestaltet sein, dass jeder Dungeon der erste sein kann. Das merkt man ihnen an. ALBW hat das gleiche Problem, denn sobald man die Möglichkeit hat, frei zu entscheiden, wo man hingeht, muss das Spiel beachten: Jeder dieser Dungeons könnte der erste Dungeon sein, den der Spieler bestreitet. Dadurch wird auch hier die Kurve der steigenden Komplexität (Gegner, Puzzle etc.) wie in BOTW/TOTK massiv zusammengewalzt. Alles muss irgendwie ein ähnliches Niveau haben (selbstverständlich gibt es trotzdem Dungeons, die etwas komplexer sind). Ein weiteres Problem von ALBW im Dungeon-Design war, dass jeder Dungeon nur davon ausgehen konnte, dass du das für den Dungeon nötige Item besitzt und nicht alle vorherigen. Das stutzt die Möglichkeiten seitens der Entwickler schon ordentlich zusammen.
Klar sind botw/totk davon eine Weiterentwicklung und die kreative Problemlösung mit unendlich vielen eigenen Möglichkeiten steht massiv im Vordergrund, und das ist durchaus beeindruckend und cool ...
Ich sage nicht, dass ein Zelda unbedingt linear sein muss (niemand will ein 2. SkyS), aber die Nachteile einer zu offenen Struktur sind mir einfach noch zu gewichtig ... es gibt in TOTK Dungeons, die nur durch das Klettern ad absurdum geführt werden. Selbst BOTW hat es noch verstanden, den Spieler dahingehend aufzuhalten.
Zuletzt geändert von ActuallyKindra am 11.12.2023 20:16, insgesamt 2-mal geändert.