Twelve Minutes - Test

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4P|BOT2
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Twelve Minutes - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Der interaktive Thriller mit Zeitschleifen-Mechanik heimste reichlich Vorschusslorbeeren ein, mittlerweile ist das Spiel erhältlich. Wir haben alle nur erdenklichen Dinge ausprobiert, das Spiel natürlich durchgespielt - und sind dabei auf Überraschendes sowie Enttäuschendes gestoßen. Twelve Minutes ist nie so gut, wie viele sich das erhofft haben - warum es trotzdem ein cooles, besonderes Videospi...

Hier geht es zum gesamten Bericht: Twelve Minutes - Test
Gamer81
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Re: Twelve Minutes - Test

Beitrag von Gamer81 »

Der test ist noch zu gut, 60 Prozent höchstens meine ich.
johndoe1971018
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Re: Twelve Minutes - Test

Beitrag von johndoe1971018 »

Hab mir das letzte Mal vor ca. 10 Jahren einen Playtrough eines Spieles auf Youtube angesehen, ich glaube, hier mache ich mal eine Ausnahme!
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James Dean
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Re: Twelve Minutes - Test

Beitrag von James Dean »

"Twelve Minutes ist nie so gut, wie viele sich das erhofft haben"
Ja wow, wer hätte das denn gedacht?
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Spielosoph
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Re: Twelve Minutes - Test

Beitrag von Spielosoph »

Danke für den Test.

Machen Sie's gut Herr Schmid.
Sie haben das Team sehr bereichert und es wäre nett zu wissen wohin es Sie verschlägt.
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Ryo Hazuki
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Re: Twelve Minutes - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Ich fand das Spiel auch gut. Am Ende waren es mir aber doch zu viele Wiederholungen, immerhin gibt es 8 verschiedene Enden, auch wenn fast alle ziemlich mystisch bleiben :)
Zuletzt geändert von Ryo Hazuki am 14.09.2021 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
4P|Matthias
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Re: Twelve Minutes - Test

Beitrag von 4P|Matthias »

Spielosoph hat geschrieben: 14.09.2021 17:29 Danke für den Test.

Machen Sie's gut Herr Schmid.
Sie haben das Team sehr bereichert und es wäre nett zu wissen wohin es Sie verschlägt.
Danke für die Blumen, das freut mich.
Ich möchte auf jeden Fall weiter über Spiele schreiben und/oder sprechen.
Wo und wie, ist aktuell noch nicht spruchreif. Aber auf meinem privaten Twitter-Account https://twitter.com/fuchsmanguste werde ich jeden Interessierten gerne darüber informieren.
suicide-samurai
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Re: Twelve Minutes - Test

Beitrag von suicide-samurai »

Können wir nicht crowdfunding starten, um den Laden hier am Leben zu halten, verärgert micht täglich, wenn ich die Seite besuche, dass es bald vorbei ist...

Also ich wäre dabei +1 :-).
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lAmbdA
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Re: Twelve Minutes - Test

Beitrag von lAmbdA »

Ich muss sagen ich mochte es nicht wirklich und hab mich ein wenig zum Schluß durch gequält und gar einmal google bedient.
Das Konzept, in einem kleinen Kontext alles möglich zu machen, finde ich super. Allerdings scheiterte es letztendlich an der Umsetzung: Sobald die Baumstruktur an Möglichkeiten zu arg ausuferte, ergaben sich unplausible Situationen, die mich wieder in die geplante Vorgehensweise forcierten. Das ging soweit, dass sich das Spiel ein oder zwei mal selbst gespoilert hatte, weil ich einen Trigger auslößte, den ich erst später erreichen sollte. Das war aber vor allem dann frustrierend, wenn man so gar keine Ahnung hatte, was man tun solle. Die Sachen, die man vor hatte, werden unplausibel zerschlagen und auf der anderen Seite ist das Spiel imo recht schlecht darin, hinweise zu geben. Entweder sind sie mit dem Zaunpfahl oder einfach garnicht vorhanden. Das daraus resultierende Trail & Error war dann tatsächlich der domminierende Sargnagel für mich.

Auf der Konsole ist die Steuerung recht unangenehm und fummelig, gerade wenn es zeit kritisch wird. Hinzu kommt die bidere Inszenierung, die lediglich durch Musik und Voice Acting halbwegs gut war. Die Story leidete darunter auch enorm, wobei ich hier nicht ins Detail gehen möchte wegen Spoilern. Auch das gerade dieses Konzept mehere Durchläufe braucht, hat mich enttäuscht, da war Outer Wilds wesentlich cleverer.

Unter, Strich: Gut gedacht, schlecht umgesetzt.
".no place for no hero"

"Who is John Galt?"
MiroKlose
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Twelve Minutes - Test

Beitrag von MiroKlose »

Gab kein Spiel, das mich in den ersten 1-2 Stunden so gepackt hat und dann am Ende wegen den repetitiven Elementen so gelangweilt hat.
In jedem Fall aber originell.
ariovist7
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Re: Twelve Minutes - Test

Beitrag von ariovist7 »

Das Spiel hat meine Erwartungen voll erfüllt. Ich war auch vom Ende nicht wirklich enttäuscht, war jetzt nicht der Hammer aber immer noch gut. Als Fan von Point-&-Click-Adventures würde ich beim Test-Ergebnis noch 10% drauf packen :D
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JudgeMeByMyJumper
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Re: Twelve Minutes - Test

Beitrag von JudgeMeByMyJumper »

Stimme hier mit den meisten überein: es ist faszinierend und hat viele tolle Elemente/Momente/Situationen, aber wird (schnell) unheimlich repetitiv und daher fast schon langweilig bzw artet in Arbeit aus, wenn man nochmal eine andere Möglichkeit ausprobieren oder ein anderes Ende sehen möchte.
1995 GameBoy | 1998 PC | 2004 PS2 | 2006 Xbox360 | 2009 PS3 | 2013 WiiU | 2013 PS4 | 2014 XboxOne | 2015 N3DS | 2019 Wii | 2020 XBS
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monthy19
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Re: Twelve Minutes - Test

Beitrag von monthy19 »

2 Stunden spass.
Danach Komplettlösung und einfach durch gespielt.
Für mich leider auch max eine mittlere 60.
Das Spiel ist einfach nicht so richtig gut. Selbst die Geschichte. Naja.
Das ist eine Signatur...
nawarI
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Re: Twelve Minutes - Test

Beitrag von nawarI »

Ich war immer so jemand, der bei Spielen mit Choise & Consequenz eine Sequenz gerne mehrmals gespielt hat, um zu sehen wie sich die Szene ändert. Langfristige Auswirkungen hab ich so zwar nicht alle mitbekommen, aber kurzfristige Auswirkungen waren immer interessant anzusehen.
12Min hätte mich schon interessiert. Das kommt mal auf meine Liste an Spielen, die ich zocken kann, wenn ich mir mal ne Xbox hole :Blauesauge:
Auf der PS4 haben wir dafür 13 Sentinels. Das hat auch ein paar Sequenzen mit Zeitschleifen, die man so oft wiederholen muss, bis man ein bestimmtes Ergebnis ausgelöst hat. 8)
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CidVicious
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Re: Twelve Minutes - Test

Beitrag von CidVicious »

Für mich die Spieleenttäuschung des Jahres. Ich hatte mich sehr darauf gefreut und ein Spiel a la The Invisible Hours und The Sexy Brutale erwartet. Es geht zwar in diese Richtung, kommt aber nicht im Entferntesten an die Qualität der genannten Spiele ran. Hier ist einfach alles so unrund, von der technischen Umsetzung bis hin zur Vertonung/Synchronisation. Noch schlimmer ist, dass die Geschichte und das Writing gerne ins Platte und Banale abdriften, was immer wieder die Atmosphäre stört, weil sich das Spiel eigentlich als mysteriöses und komplexes Drama geben möchte. Ich hatte bisweilen das Gefühl eine lateinamerikanische Telenovela zu schauen.
Für Fans der Werke von David Cage sicherlich einen Blick wert, aber ansonsten nicht empfehlenswert, zumal der repetitive Spielverlauf, der ein Kernelement solcher Spiele ist, hier einfach unausgegoren umgesetzt wurde und im Endeffekt nur nervtötend ist.
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