Ion Fury - Test

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4P|BOT2
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Ion Fury - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Es spielt überhaupt keine Rolle, dass es nicht mehr Ion Maiden heißt: Ion Fury ist auch nach dem Namenswechsel ein ganz exzellenter Shooter! Im Test bestätigt sich jedenfalls, dass momentan eine hervorragende Zeit für die Fans altmodischer Shooter herrscht. Kam im letzten Jahr etwa das grandiose Overload heraus, wurde erst vor kurzem das gelungene Amid Evil veröffentlicht. Und jetzt ist sogar der ...

Hier geht es zum gesamten Bericht: Ion Fury - Test
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Civarello
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Civarello »

Ich kopier einfach mal mein Feedback aus dem anderen Thread hier rein:

Die Vollversion ist klasse geworden (was sich anhand der Preview Campaign und dem Heskell-Update schon abzeichnete).
Mittlerweile würde ich sagen dass es zu meinem 2t-liebsten Build-Engine-Spiel geworden ist; noch vor dem Duke und Shadow Warrior (von Spielen wie Redneck ganz zu schweigen); nur Blood steht für mich noch immer auf Platz 1. Nach Spielen der Vollversion muss ich sagen dass Ion Fury für mich auch hinter den anderen beiden "Vorzeige"-Oldschool-Throwback-Shootern zurück bleibt.

Zum einen wegen dem Grund aus dem ich schon immer die alte ID-Schule bevorzugt habe: Ich war schon immer eher Fan davon den meisten Geschossen/Gegnern ausweichen zu können (wie in DooM/Quake), anstatt wie in Duke 3D oder nun Ion Fury Hitscannern gegenüberzutreten.

Und gerade in den großen offenen Bereichen kann es zumindest meiner Meinung nach schnell etwas ZU nervig werden. Gerade bei der Menge an Gegnern (auf dem 2t-höchsten Schwierigkeitsgrad) und dem Schaden der ausgeteilt wird. Es hilft auch nicht dass die Gegner bereits aus großen Entfernungen angreifen, so dass man auch erstmal damit beschäftigt ist die Gegner zu finden.

Die offenen Level selber sind absolut beeindruckend. Nur eignen sie sich, zumindest für mich, nicht ganz so gut für das Build Engine Gameplay. In den eher engen Gebieten (in Häusern zb.) funktionierts aber so gut wie eh und je.

Ich habe zwischendurch immer wieder mal zum Pad gegriffen (Ion Fury bietet native Pad-Unterstützung), würde aber zur Maus/Tastatur-Kombi raten. Nicht nur wegen der Schnelligkeit/Präzision, sondern weil man per Tastatur Zugriff auf alle Notwendigkeiten hat (direkte Waffenwahl, Quicksave/load, Switch zur zuletzt benutzten Waffe etc.). Das Pad lässt sich zwar frei belegen, nur hat ein Pad nunmal nicht genug Buttons um alle Features unterzubringen. Spielbar ist Ion Fury mit Pad aber allemal.

Ansonsten bin ich ein wenig von den Waffen enttäuscht. Gerade die Build Engine-Spiele waren für ausgefallene Waffen bekannt; in Ion Fury gibts keine wirklichen Standouts (bis auf die Bowling Bombs vllt.). Klar, ein DUSK war jetzt auch nicht SO erfinderisch mit seinen Waffen; aber hier waren die Waffen zum großen Teil zufriedenstellender zu nutzen (Double Barrel, Riveter); diesen "Wumms" vermisse ich in Ion Fury.

Ion Fury scheint außerdem noch ein Problem mit dem Vsync zu haben; die Performance bricht mit VSync ganz gerne mal ein; scheint wohl nur Double Buffered zu sein. Ohne VSync gibts Tearing ohne Ende; selbst mit "Adaptive". Einzige Möglichkeit ist Vsync off (wie es sein sollte), Frameratecap so hoch wie den Monitor Refresh und den Offset 1 oder 2 Frames darunter zu setzen (also 118 oder 119 in meinem Fall).

Ich bin überzeugt dass Ion Fury mit einem "vernünftigen" Early Access (also regelmäßige Veröffentlichung von Content, mit dem dazugehörigen Fan-Feedback) ein noch besseren Spiel geworden wäre. Ich bin jetzt mehr auf die Dinge eingegangen die mir negativ aufgefallen sind; andere sehen das natürlich anders. Schlussendlich muss ich aber natürlich sagen dass Ion Fury trotzdem ein Muss für jeden Fan dieser Art von Shootern ist; oder generell für Shooter-Freunde, die einfach mal wieder was anderes zocken möchten.

Noch was zum Test: Wieder einmal gut geschrieben. Auch wenn ich (wie geschrieben) etwas anderer Meinung bin :)
Zuletzt geändert von Civarello am 16.08.2019 22:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Eisenherz
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Eisenherz »

Und die Gamestar kritisiert dieses Spiel, das sich komplett an Fans der 90er-Shooter richtet, dafür, dass es wie ein Spiel aus den frühen 90ern aussieht und sich auch so spielt. Kannste dir nicht ausdenken ...
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Kajetan
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Kajetan »

Eisenherz hat geschrieben: 16.08.2019 16:19 Und die Gamestar kritisiert dieses Spiel, das sich komplett an Fans der 90er-Shooter richtet, dafür, dass es wie ein Spiel aus den frühen 90ern aussieht und sich auch so spielt. Kannste dir nicht ausdenken ...
Du, ich besuche die Seite eh nur noch, wenn ich mich wieder so richtig fremdschämen will :)
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Krulemuk
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Krulemuk »

Ich habe gelesen, dass man sich in den großen Arealen häufig verliert und nicht weiß, wo genau man weiter kommt. Dadurch wird der Spielfluss immer wieder unterbrochen. Ist das zutreffend?

Das könnte mich schon nerven :(
Zuletzt geändert von Krulemuk am 16.08.2019 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe1238056
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von johndoe1238056 »

Eisenherz hat geschrieben: 16.08.2019 16:19 Und die Gamestar kritisiert dieses Spiel, das sich komplett an Fans der 90er-Shooter richtet, dafür, dass es wie ein Spiel aus den frühen 90ern aussieht und sich auch so spielt. Kannste dir nicht ausdenken ...
Sowas würde man hier nie machen.

Nehmen wir beispielsweise mal den hypothetischen Fall, dass jemand Doom wiederbeleben will und monatelang verbreiten lässt, es würde sich wie die ersten beiden Teile spielen. Gar nie nicht wäre der hiesige Redakteur dann überrascht und enttäuscht, dass es sich nicht wie Teil 3 spielt. :Blauesauge:
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Kajetan
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Kajetan »

Krulemuk hat geschrieben: 16.08.2019 16:45 Ich habe gelesen, dass man sich in den großen Arealen häufig verliert und nicht weiß, wo genau man weiter kommt. Dadurch wird der Spielfluss immer wieder unterbrochen. Ist das zutreffend?
Wie immer ... es kommt darauf an.

Ja, die Maps sind teilweise riesig. Und sehr viel komplexer. Deutlichst größer und komplexer als alles, was man aus den klassischen Build-Titeln kennt. Wir schreiben ja auch nicht mehr das jahr 1996, heute gibt es Prozessorpower bis zum Abwinken und Voidpoint haben das ausgiebig genutzt.

Aber weil Ion Maiden kein Schlauch-Shooter ist, wo man einfach nur dem Missionspfeil folgt, ist ein wenig Erkundung angesagt. Am besten ist, man überlegt nicht großartig, entschliesst sich wilkürlich für eine Richtung und fängt an die Map in dieser Richtung zu erkunden. Kommt man an eine verschlossene Tür mit farbigem Keyleser, weiß man, dass wohl in der Gegenrichtung irgendwo der Schlüssel dazu ist. Also erkundet man entspannt weiter, bis es nicht mehr weitergeht und erkundet dann die andere Richtung. Hat man dort dann den Key gefunden, geht es wieder zurück zur Tür, oft begleitet von neuen Gegnern und unerwarteten Fallen, um das nicht zu vermeidende Backtracking aufzulockern. Ein halbwegs funktionierendes Gedächtnis ist trotz Auto-Map nötig, um nicht die Übersicht zu verlieren. Und man sollte eh Zeit und Muße mitbringen, um wenigstens ein paar der offensichtlichen Secrets zu finden. Sprich, da geht auch nochmal "Spielfluss" flöten, weil das der Spielfluss dieser Art Spiel ist. Ich habe es trotzdem geschafft, lediglich 3 von 31 Secrets des ersten Abschnitts zu finden. Weil ich "durchgerushed" bin :)

Ist halt ein 90er-Shooter, kein Non-Stop-Action-COD.
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Dodo00d
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Dodo00d »

Akabei hat geschrieben: 16.08.2019 16:45
Eisenherz hat geschrieben: 16.08.2019 16:19 Und die Gamestar kritisiert dieses Spiel, das sich komplett an Fans der 90er-Shooter richtet, dafür, dass es wie ein Spiel aus den frühen 90ern aussieht und sich auch so spielt. Kannste dir nicht ausdenken ...
Sowas würde man hier nie machen.

Nehmen wir beispielsweise mal den hypothetischen Fall, dass jemand Doom wiederbeleben will und monatelang verbreiten lässt, es würde sich wie die ersten beiden Teile spielen. Gar nie nicht wäre der hiesige Redakteur dann überrascht und enttäuscht, dass es sich nicht wie Teil 3 spielt. :Blauesauge:
Doom spielt sich aber weder wie Doom 1 oder Doom 3 sondern eher wie ein Arena Shooter.
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Kajetan
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Kajetan »

Akabei hat geschrieben: 16.08.2019 16:45 Nehmen wir beispielsweise mal den hypothetischen Fall, dass jemand Doom wiederbeleben will und monatelang verbreiten lässt, es würde sich wie die ersten beiden Teile spielen. Gar nie nicht wäre der hiesige Redakteur dann überrascht und enttäuscht, dass es sich nicht wie Teil 3 spielt. :Blauesauge:
Nun, da sich Doom 2016 nicht so wirklich wie Doom 1&2 spielt, sondern eher wie Painkiller mit einem Hauch Necrovision-Melee ... haben wir nur eine Partie, die etwas Unsinn von sich gegeben hat. Denn in der Review sagt Mathias unmißverständlich aus, dass ihm der Arena-Style auf Dauer zu wenig ist und er sich für die Kampagne ein wenig mehr Atmosphäre und Suspense, einen Tacken mehr Doom 3 gewünscht hätte. Nirgendwo schreibt er, dass er Doom 2016 doof findet, weil es nicht Doom 3 ist.
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Krulemuk
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Krulemuk »

Kajetan hat geschrieben: 16.08.2019 17:19 Ja, die Maps sind teilweise riesig. Und sehr viel komplexer. Deutlichst größer und komplexer als alles, was man aus den klassischen Build-Titeln kennt. Wir schreiben ja auch nicht mehr das jahr 1996, heute gibt es Prozessorpower bis zum Abwinken und Voidpoint haben das ausgiebig genutzt.
[...]
Ist halt ein 90er-Shooter, kein Non-Stop-Action-COD.
Naja, du widersprichst dir ja selber. Es ist eben kein klassischer 90er Shooter weil die Areale viel größer, komplexer und weitläufiger sind. Daher hatte ich als Fan von Old-School-Shootern ja gefragt. Was der Verweis auf COD soll, erschließt sich mir übrigens auch nicht. Trotzdem vielen Dank für die Bestätigung... Falls es mal physisch für die Switch von Limited Run und Co aufgelegt wird, bin ich dabei. Kann ich mir bei dem Titel sehr gut vorstellen. Ich bleibe trotzdem skeptisch, ob mir der Spielfluss nicht aufgrund der großen Areale und dem vielen Backtracking zu häufig gestört wird.
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Civarello
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Civarello »

Kajetan hat geschrieben: 16.08.2019 17:34 Nun, da sich Doom 2016 nicht so wirklich wie Doom 1&2 spielt, sondern eher wie Painkiller mit einem Hauch Necrovision-Melee ... haben wir nur eine Partie, die etwas Unsinn von sich gegeben hat. Denn in der Review sagt Mathias unmißverständlich aus, dass ihm der Arena-Style auf Dauer zu wenig ist und er sich für die Kampagne ein wenig mehr Atmosphäre und Suspense, einen Tacken mehr Doom 3 gewünscht hätte. Nirgendwo schreibt er, dass er Doom 2016 doof findet, weil es nicht Doom 3 ist.
Naja, an den mehr als einmal auftauchenden Vergleichen zu DooM 3, Dead Space (!!) und Resident Evil (!!!) im damaligen DoooM 2016-Review kann man glaube ich ganz gut erkennen dass sich Matthias schon eher einen Shooter im Stile eines DooM 3 gewünscht hat; und nicht nur ein "bisschen". Es stand ja auch so im damaligen Review; dass er diese Art von Horror "erwartet" hatte. Was ich bis heute nicht so ganz verstehe; mit keinem Wort wurde vor Release das Wort "Horror" oder gar der Vergleich mit DooM 3 verwendet um DooM 2016 zu beschreiben. Kann mich nur an die Beschreibung "Speed, Demons, Big Fuckin´Guns" erinnern, mit denen DooM im generellen beschrieben wurde, und woran sich auch DooM 2016 orientieren würde. Auch dass die Story (in DooM) derart kritisiert wurde zeigt mir dass Matthias gerne ein anderes Spiel gehabt hätte als von ID vorgesehen. Diese Kritik am Review kann ich durchaus teilen.

Wo ich mitgehe ist die Kritik an der Anzahl an Arenakämpfen; wodurch sich der Painkiller-Vergleich natürlich anbietet. Da Painkiller (also nur das von People Can Fly entwickelte Hauptspiel + Battle out of Hell) bis heute einer meiner Favoriten ist hatte und habe ich persönlich damit weniger ein Problem. Würde mir für DooM: Eternal aber dennoch wünschen dass die Arenakämpfe zurückgschraubt werden.
Zuletzt geändert von Civarello am 16.08.2019 18:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Kajetan
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Kajetan »

Krulemuk hat geschrieben: 16.08.2019 17:42 Naja, du widersprichst dir ja selber. Es ist eben kein klassischer 90er Shooter weil die Areale viel größer, komplexer und weitläufiger sind.
Das Gameplay ist größtenteils dennoch gleich. Wegen der größeren Maps erscheinen oft neue Gegner, so dass man beim längeren Backtracking beschäftigt bleibt. Der Shooter-Spielfluß bleibt in der Regel erhalten, wenn man es bevorzugt durchzurushen und keine Secrets suchen will. Ansonsten hast Du die Freiheit zu tun und zu lassen, was Du willst, auch alternative Wege zu entdecken, um z.B. härtere Gegner von hinten überraschen zu können oder manchmal ganze Gegnergruppen zum umgehen, wenn man nicht gerade auf Highscore-Jagd ist.
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von knusperzwieback »

Eisenherz hat geschrieben: 16.08.2019 16:19 Und die Gamestar kritisiert dieses Spiel, das sich komplett an Fans der 90er-Shooter richtet, dafür, dass es wie ein Spiel aus den frühen 90ern aussieht und sich auch so spielt. Kannste dir nicht ausdenken ...
Hm, im Testvideo kam das bei mir eher als positives Echo an. So die Art, es haut voll in die 90er mit allen Vor- und Nachteilen. Wobei das für Leute die auf 90er Gameplay stehen IMHO was gutes ist. Wenn man nur die Vorteile nehmen würde, hätte man ja kein authentisches Spielgefühl mehr. :-D
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Sif »

absolut verdient!
johndoe529336
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von johndoe529336 »

Kajetan hat geschrieben: 16.08.2019 18:31
Krulemuk hat geschrieben: 16.08.2019 17:42 Naja, du widersprichst dir ja selber. Es ist eben kein klassischer 90er Shooter weil die Areale viel größer, komplexer und weitläufiger sind.
Das Gameplay ist größtenteils dennoch gleich.
Ist es nicht. Hail!
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