US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
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Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Ich persönlich sehe das so,dass wenn jemand mal Macht hatte,egal in welcher Form,möchte er sie behalten oder vermehren,aber keinsfalls sie abgeben.Ich schätze das ne eigene scharfe Waffe schon nen hartes Machtgefühl gibt.Und wenn man wohl sonst schon teilweise nicht viel hat...
Das biege ich mir aber selbst hin.Ich hatte nur Sportkanonen in der Hand und selbst nen Blankbogen lässt mich nicht ganz gefühllos zugreifen.Es sind halt Tötungswerkzeuge.
Das biege ich mir aber selbst hin.Ich hatte nur Sportkanonen in der Hand und selbst nen Blankbogen lässt mich nicht ganz gefühllos zugreifen.Es sind halt Tötungswerkzeuge.
Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Es nervt einfach nur, wie diese Leute die Tatsachen verdrehen und mit ihrer Unwissenheit prahlen, und dafür noch Applaus und Zustimmung erwarten. Das schliesst auch "unsere" Politiker nicht aus und würde zu einer ähnlichen Debatte führen, wenn sie sowas von sich geben würden. Hat also nix mit diesem Anti-Amerika-Schwachsinn zu tun.
Das sind auch keine Invasionen, sondern Flüchtlingsströme, an denen wir nicht ganz unbeteiligt sind... Schon lange vorher prognostiziert - mit der Tendenz, es wird noch schlimmer. So kleinkariert und ehrlich sollte man dann schon sein.
Ich bin da eher Dankbar, dass "wir" uns nicht aus der Verantwortung gezogen haben (Grenzen dicht und Mauer hoch) und den Menschen (insbesondere Frauen und Kindern) einen "sicheren Hafen" anbieten können, bis dieser Irrsinn in diesen Ländern endlich vorbei ist. Das ist dann eben die Konsequenz daraus, denen wir uns stellen müssen... Klar, sind da leider auch Risiken mit verbunden, aber das wiegt die Hilfeleistung für die überwiegend friedlichen Flüchtlinge locker auf. Die Risiken in den Griff zu bekommen, sind dann auch eher innerstaatliche Probleme, die es zu überwinden gilt und wo definitiv nicht alles Perfekt lief.
Das sind auch keine Invasionen, sondern Flüchtlingsströme, an denen wir nicht ganz unbeteiligt sind... Schon lange vorher prognostiziert - mit der Tendenz, es wird noch schlimmer. So kleinkariert und ehrlich sollte man dann schon sein.
Ich bin da eher Dankbar, dass "wir" uns nicht aus der Verantwortung gezogen haben (Grenzen dicht und Mauer hoch) und den Menschen (insbesondere Frauen und Kindern) einen "sicheren Hafen" anbieten können, bis dieser Irrsinn in diesen Ländern endlich vorbei ist. Das ist dann eben die Konsequenz daraus, denen wir uns stellen müssen... Klar, sind da leider auch Risiken mit verbunden, aber das wiegt die Hilfeleistung für die überwiegend friedlichen Flüchtlinge locker auf. Die Risiken in den Griff zu bekommen, sind dann auch eher innerstaatliche Probleme, die es zu überwinden gilt und wo definitiv nicht alles Perfekt lief.
Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Interessanterweise wird der Umstand, das sich der Dayton-Mörder als Linker und Trumpgegner bezeichnete und der El Paso Täter seine Motivation wesentlich aus ökologistischer, allgemeiner Menschenverachtung bezog (wie auch der Christchurch-Attentäter) hierzulande komplett ignoriert.
Das Leben als Christ lehrt einen das Sex das absolut scheußlichste und schmutzigste auf der Welt ist. Und Du es Dir für jemand, den Du liebst aufheben solltest.
Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Das könnte daran liegen, dass der Grund für die Tat noch nicht geklärt ist, wir also nicht wissen, ob das eine politisch motivierte Tat war oder nicht, denn falls nicht, spielt das sowieso keinerlei Rolle.Schnurx hat geschrieben: ↑08.08.2019 11:01 Interessanterweise wird der Umstand, das sich der Dayton-Mörder als Linker und Trumpgegner bezeichnete und der El Paso Täter seine Motivation wesentlich aus ökologistischer, allgemeiner Menschenverachtung bezog (wie auch der Christchurch-Attentäter) hierzulande komplett ignoriert.
Und wenn ich ehrlich bin, ist mir das bei solchen Taten auch recht egal, ich brauche nur zu wissen, dass der Täter viele Menschen erschossen hat und das in einem Land, in welchem man recht einfach an Schusswaffen kommt.
Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Der Dayton Amokläufer war anscheinend Links, jedoch war seine Motivation anscheinend eher eine reine Gewaltfantasie die wohl von dem El Paso Massshooting ausgelöst wurde.Schnurx hat geschrieben: ↑08.08.2019 11:01 Interessanterweise wird der Umstand, das sich der Dayton-Mörder als Linker und Trumpgegner bezeichnete und der El Paso Täter seine Motivation wesentlich aus ökologistischer, allgemeiner Menschenverachtung bezog (wie auch der Christchurch-Attentäter) hierzulande komplett ignoriert.
Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Weil es im Zuge dieser Diskussion keine Rolle spielt, ob man aus politischer Überzeugung zum Massenmörder wird oder ob man einen schlechten Tag hat und seinen Frust loswerden möchte oder sonst irgendwelche Gründe, die Menschen dazu bringt so etwas zu tun.Schnurx hat geschrieben: ↑08.08.2019 11:01 Interessanterweise wird der Umstand, das sich der Dayton-Mörder als Linker und Trumpgegner bezeichnete und der El Paso Täter seine Motivation wesentlich aus ökologistischer, allgemeiner Menschenverachtung bezog (wie auch der Christchurch-Attentäter) hierzulande komplett ignoriert.
Es geht um den Unfug plötzlich wieder mit Spielen als Ablenkung daher zukommen, nur damit man sich nicht über schärfere Waffengesetze unterhalten muss. Oder andere blinde Flecken in der Wahrnehmung, die eine Problemlösung verhindern.
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Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Naja Waffenlobby...da muss so gigantisch viel Asche dahinter stecken.Wenn man dann gebildete Menschen,also diese Ärztin z.B. die irgendwo nen Löwen mitm Gewehr niedergestreckt hat und sich neben ihere trophäe ablichten lässt und auf FB postet...(bin mit nicht sicher ob die Geschichte 100% stimmt....) da fällt mir echt zum Grad der Intelligenz nix mehr ein.
Nach mehreren Amokläufen immer noch das Thema der Waffenbeschaffung unter den teppich zu kehren,als fast komplett geschlossene Nation,da wundere ich mich nur noch.Da weiß ich gar ncht wie man noch ordentlich Diskutieren soll.Es wird einfach weggewischt.Wir haben kein Waffenproblem.Ja rofl er hat lol gesagt...
ich bin mir sicher,dass jeder Politiker der dies ändern möchte,oder wollte..., nicht lange am Leben wäre.Ja ich wäre mir sicher der würde einem Attentat zu opfer fallen.Also auf ner russischen Bananenschale ausrutschen.
Nach mehreren Amokläufen immer noch das Thema der Waffenbeschaffung unter den teppich zu kehren,als fast komplett geschlossene Nation,da wundere ich mich nur noch.Da weiß ich gar ncht wie man noch ordentlich Diskutieren soll.Es wird einfach weggewischt.Wir haben kein Waffenproblem.Ja rofl er hat lol gesagt...
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Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Besonders interessant finde ich ja die aktuelle Stille, die seitens der Publisher zu diesem Thema herrscht. Normalerweise ist die Presse-Abteilung bei solchen Situationen immer recht schnell dabei, den eigenen Klarpunkt klarzustellen und Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Besonders dann, wenn sich der US-Präsident zu Wort meldet und das Thema in sämtlichen News-Sendungen hochkocht.
Mittlerweile glaube ich ja, dass es den Publishern tatsächlich am Arsch vorbeigeht. Die Thematik ist ja nicht neu und wurde bereits vor zwei Jahrzehnten ausgefochten, als die Branche noch etwas kleiner war und Columbine die Schlagzeilen beherrschte. 2019 ist die Videospielbranche einfach viel zu groß und finanziell ein zu wichtiger Sektor, um hier noch diverse Regularien oder Verbote durchzudrücken. Das heißt nicht, dass es diese nicht geben sollte, müsste oder könnte. Es ist schlicht und einfach zu viel Geld im Umlauf, als dass sich hier tatsächlich ein Politiker noch darum bemühen würde, ein Verbotsgesetz durchzuboxen. Insbesondere dann, wenn er seine politische Karriere noch vor sich hat und nicht zufällig schon mit Mitte 30 omega-konservativ ist.
Die Firmen-Etagen der Publisher, die "gewalttätige Spiele" in ihrem Portfolio haben, sind höchstwahrscheinlich eher erfreut darüber, dass der Fokus gerade auf diesen Bereich liegt und nicht auf den kriminellen Geschäftsmethoden, die sie in den vergangenen Jahren etabliert haben und wo diverse Länder und Staaten zwischenzeitlich vorgegangen sind.
Mittlerweile glaube ich ja, dass es den Publishern tatsächlich am Arsch vorbeigeht. Die Thematik ist ja nicht neu und wurde bereits vor zwei Jahrzehnten ausgefochten, als die Branche noch etwas kleiner war und Columbine die Schlagzeilen beherrschte. 2019 ist die Videospielbranche einfach viel zu groß und finanziell ein zu wichtiger Sektor, um hier noch diverse Regularien oder Verbote durchzudrücken. Das heißt nicht, dass es diese nicht geben sollte, müsste oder könnte. Es ist schlicht und einfach zu viel Geld im Umlauf, als dass sich hier tatsächlich ein Politiker noch darum bemühen würde, ein Verbotsgesetz durchzuboxen. Insbesondere dann, wenn er seine politische Karriere noch vor sich hat und nicht zufällig schon mit Mitte 30 omega-konservativ ist.
Die Firmen-Etagen der Publisher, die "gewalttätige Spiele" in ihrem Portfolio haben, sind höchstwahrscheinlich eher erfreut darüber, dass der Fokus gerade auf diesen Bereich liegt und nicht auf den kriminellen Geschäftsmethoden, die sie in den vergangenen Jahren etabliert haben und wo diverse Länder und Staaten zwischenzeitlich vorgegangen sind.
How ironic, that a game called Magic the Gathering would tear us apart.
Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Es scheint de facto aber schon eine Rolle zu spielen. Zumindest im Fall Walter Lübcke wurde die "Anstiftungspsychologie" sehr medienwirksam bedient, um den "Kampf gegen Rechts" zu mobilisieren.Kajetan hat geschrieben: ↑08.08.2019 11:26Weil es im Zuge dieser Diskussion keine Rolle spielt, ob man aus politischer Überzeugung zum Massenmörder wird oder ob man einen schlechten Tag hat und seinen Frust loswerden möchte oder sonst irgendwelche Gründe, die Menschen dazu bringt so etwas zu tun.Schnurx hat geschrieben: ↑08.08.2019 11:01 Interessanterweise wird der Umstand, das sich der Dayton-Mörder als Linker und Trumpgegner bezeichnete und der El Paso Täter seine Motivation wesentlich aus ökologistischer, allgemeiner Menschenverachtung bezog (wie auch der Christchurch-Attentäter) hierzulande komplett ignoriert.
Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Dass es überhaupt keine Rolle spielt habe ich nicht gesagt, Nur, dass es im Zuge dieser Diskussion hier, wo mal wieder mit Killerspielen angefangen wird, eine eventuelle politische Motivation des Täters keine Rolle spielt.
Abgesehen davon ... gibt es Nachweise, dass Hatespeech NICHT zu solchen Gewaltexzessen führt? Das wäre dann in DIESEM Kontext interessant zu wissen, weil man sich dann die ganze "Facebook muss alles filtern!"-Hysterie sparen könnte.
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- James Dean
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Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Der politische Hintergrund bzw. die politische Überzeugung des El Paso Attentäters wurde doch überall hochgekocht, sogar 8chan wurde (mal wieder) als Hort des US-rechtsradikalen Gedankenguts hervorgehoben. Dass der Täter Leute umgebracht hatte, schien gar nicht mal so wichtig im Vergleich zu seiner politischen Haltung seiner Einordnung als Trump-Anhänger.
Deswegen hat man vom Dayton-Attentäter so wenig bisher gehört und vermutlich wird es im Vergleich auch untergehen, was das für ein Typ war, solange er kein Rechtsradikaler Trumpfan oder muslimischer Terrorist ist.
EDIT: Jetzt erst Kajetans Folgepost gelesen, wo er den Bezug zu der Diskussion hier im Forum noch einmal hervorhebt.
- xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Um einen Mord als "politisch" einzuordnen, muss man schauen welche Person/welche Personen getötet wurden. Im Fall Lübcke hatte der Täter im Vorfeld Beziehungen zum rechten Netzwerk und hat dann einen Pro-Flüchtlings-Bürgermeister ermordet. Da scheint als ein politisches Motiv vorhanden zu sein.
Wenn sich jemand im Vorfeld als links- oder rechtsextrem gibt und dann aber einen Amoklauf startet und wahllos Leute erschießt, dann steckt da vermutlich kein politisches Motiv dahinter. Nur weil der Dayton-Täter also tendenziell linksgerichtet war, heißt das nicht, dass die Tat politisch war. Der Fokus liegt also logischerweise auf der Tat an sich.
Wenn sich jemand im Vorfeld als links- oder rechtsextrem gibt und dann aber einen Amoklauf startet und wahllos Leute erschießt, dann steckt da vermutlich kein politisches Motiv dahinter. Nur weil der Dayton-Täter also tendenziell linksgerichtet war, heißt das nicht, dass die Tat politisch war. Der Fokus liegt also logischerweise auf der Tat an sich.
- SethSteiner
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Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Die Sache ist halt die. Sanders, Obama und Co. freuen sich nicht über Gewalt, sie leben keinen Gewalt vor, von der Linke kommt ja eher der Aufruf von Anstand und Toleranz. Trump und Co. und die Rechte generell dagegen leben doch etwas ganz anderes vor und zwar nicht nur irgendeine politische Gruppe alá Antifa sondern die Führung des Landes und Partei, genau wie hier mit der AfD wo Mal die Maus ausrutscht. Entsprechend ist die Verbindung von politisch motivierten Gewalttaten wie diesem Amoklauf im einen Fall klar zu den politischen Vorbilder und Verbündeten. Im anderen dagegen nicht, allein schon weil man mit der politischen Linke und die Vorbildern ja stellenweise regelrechte Pazifisten hat bzw. Gegner der Todesstrafe.
Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Man würde mehr darüber hören, wenn der amtierende US-Präsident alle paar Wochen irgendwelchen ökofaschistischen Rotz raustwittern, Autofahrer & Fleischesser beleidigen oder auf Veranstaltungen Leuten zuwinken und zulächeln würde, die mit Zwischenrufen auffallen, in denen die Menschheit um ein paar Milliarden Köpfe reduziert werden soll, um Ze Natur zu retten.James Dean hat geschrieben: ↑08.08.2019 12:17 Deswegen hat man vom Dayton-Attentäter so wenig bisher gehört und vermutlich wird es im Vergleich auch untergehen, was das für ein Typ war, solange er kein Rechtsradikaler Trumpfan oder muslimischer Terrorist ist.
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Re: US-Präsident Trump sieht Mitschuld von Videospielen an Anschlägen; Reggie über "schlecht informierte Leute"
Bei den Rechten geht es aber auch um Gewalt, erzeugt durch eine falsch verstandene Toleranz. Gerade das wird ja zumeist kritisiert. Eine erodierende innere Sicherheit durch offene Grenzen. Wer da "böse" und wer "gut" ist, hängt ganz von der Perspektive ab. Jedes Lager kann sich einen Vorfall schnappen und sagen: "Seht her, das haben wir den Rechten bzw. Linken zu verdanken."SethSteiner hat geschrieben: ↑08.08.2019 12:41 Die Sache ist halt die. Sanders, Obama und Co. freuen sich nicht über Gewalt, sie leben keinen Gewalt vor, von der Linke kommt ja eher der Aufruf von Anstand und Toleranz. Trump und Co. und die Rechte generell dagegen leben doch etwas ganz anderes vor und zwar nicht nur irgendeine politische Gruppe alá Antifa sondern die Führung des Landes und Partei, genau wie hier mit der AfD wo Mal die Maus ausrutscht. Entsprechend ist die Verbindung von politisch motivierten Gewalttaten wie diesem Amoklauf im einen Fall klar zu den politischen Vorbilder und Verbündeten. Im anderen dagegen nicht, allein schon weil man mit der politischen Linke und die Vorbildern ja stellenweise regelrechte Pazifisten hat bzw. Gegner der Todesstrafe.
Mal sehen, wie sich das alles weiterentwickelt. Die Trumps, Uschis und Merkels werden die Gesellschaften sicher nicht wieder zusammenführen können. Man bräuchte dazu mal einen Neustart mit Politikern von Format, denen die Leute lagerübergreifend vertrauen.