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Zur Lore: Die ist m.M. bei weitem nicht so stark wie in Bloodborne, allerdings habe ich mir mal die Geschichte zu meinem absoluten Hass Bossgegner
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Sry, aber das glaub ich nicht. Der Test kam zu einem Zeitpunkt raus, als bereits die ersten Ankündigungen für einen NoHit-SpeedRun von den Streamern kamen. Es wäre sehr einfach gewesen, solch einen inhaltlichen Fehler zu vermeiden. Selbst wenn es so war, wie du sagst, hätte ein kurzer Blick in die einschlägigen Foren absolut ausgereicht um den Spielinhalt zumindest abzugleichen. Das wäre dann kein Mangel an Integrität mehr, sondern würde mich eher an Jörg's Intelligenz zweifeln lassenVokuhilaChildLover hat geschrieben: ↑08.04.2019 16:34 […]
es ist unmöglich dieses spiel abzuschließen, ohne zu bemerken, dass man tauchen kann. jörg hat es zum test also niemals durchgespielt und einfach mal gelogen, was dies betrifft
[…]
Sorry Jörg, aber das ist ein Fakt
Das gezielte Ausweichen ist schon ein zentrales und wichtiges Element im Kampf. Das liegt schon an diversen Attacken von Gegnern, die man gar nicht blocken oder parieren kann, etwa ein Griff. Mit einem wirklich präzisen Timing kannst du zwar auch Angriffe wie z.B. ein Stoßangriff parieren, wo eigentlich eher der Mikiri-Kontor vorgesehen ist.MaxDetroit hat geschrieben: ↑09.04.2019 12:56 Mal eine Frage an die Sekiro Zocker hier.
Ich bin ja großer Fan vonm Bloodborne und Dark Souls wie alle hier, aber ich war nie ein großer Fan von der Parry-Mechanik in diesen Spielen. Ich habe meist mit Zweihänder gespielt und war mehr auf Dodge & Roll aus, also ich bin mehr der Ausweichen-Typ. Schild und Blocken war aber auch nicht meins. Nun ist ja das Parieren eine der Kern-Mechaniken von Sekiro - wenn man es also damit nicht so hat, sollte man es trotzdem mal auschecken, oder hat man dann eine extra-harte Zeit mit dem Spiel?
Schwer zu sagen, da das Deflect das neue Roll istMaxDetroit hat geschrieben: ↑09.04.2019 12:56 […]Nun ist ja das Parieren eine der Kern-Mechaniken von Sekiro - wenn man es also damit nicht so hat, sollte man es trotzdem mal auschecken, oder hat man dann eine extra-harte Zeit mit dem Spiel?
Souls hat halt mehrere Spielstile (Distanz, Rolli, Schildkröte und Parry-King), wovon alle zum Erfolg führen, wobei das Parieren am meisten Überwindung kostet und halt auch nicht bei jedem Boss hilft.MaxDetroit hat geschrieben: ↑09.04.2019 12:56 Mal eine Frage an die Sekiro Zocker hier.
Ich bin ja großer Fan vonm Bloodborne und Dark Souls wie alle hier, aber ich war nie ein großer Fan von der Parry-Mechanik in diesen Spielen. Ich habe meist mit Zweihänder gespielt und war mehr auf Dodge & Roll aus, also ich bin mehr der Ausweichen-Typ. Schild und Blocken war aber auch nicht meins. Nun ist ja das Parieren eine der Kern-Mechaniken von Sekiro - wenn man es also damit nicht so hat, sollte man es trotzdem mal auschecken, oder hat man dann eine extra-harte Zeit mit dem Spiel?
Ja, ich gebe dir recht...aber:Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑09.04.2019 17:10 Das Spiel ist quasi so programmiert, dass dich das Spiel abfuckt, wenn Du dem Gegner Raum lässt. Dann vollzieht die KI meist Angriffe, die dich nicht vorwärts bringen, sondern dich nur in die Defensive drängen.
Nja... Sekiro wurde aber zu einem großen Teil darauf ausgelegt, DASS man sich mit dem Kampfsystem auseinandersetzt. Und einen integrierten Easy-Mode gibt es übrigens auch
Das Ding ist, erstmal dorthin kommen, zum Boss und ihn besiegen. Ich weiß was du meinst, nur trifft es nicht auf jeden zu und einer der Kritikpunkte an Sekiro sind die potentiellen Sackgassen: Kein Aufleveln, keine Phantome als Hilfe.rSchreck hat geschrieben: ↑09.04.2019 19:51 Worauf ich hinaus will: Ja das Spiel hat Stellen, die im ersten Moment unüberwindbar scheinen mögen. Aber jeder, der dann zB Genichiro das erste Mal down hatte, wird in einem weiteren Anlauf überrascht sein, wie einfach das auf Einmal geht und vielleicht auch auf andere Lösungen kommen können. Und das ist so gewollt.
Das Problem ist, wenn man dein Beispiel auf die From-Titel anwendet, ist und Achtung den shitstorm nehme ich gerne in Kauf:greenelve hat geschrieben: ↑09.04.2019 20:13Das Ding ist, erstmal dorthin kommen, zum Boss und ihn besiegen. Ich weiß was du meinst, nur trifft es nicht auf jeden zu und einer der Kritikpunkte an Sekiro sind die potentiellen Sackgassen: Kein Aufleveln, keine Phantome als Hilfe.rSchreck hat geschrieben: ↑09.04.2019 19:51 Worauf ich hinaus will: Ja das Spiel hat Stellen, die im ersten Moment unüberwindbar scheinen mögen. Aber jeder, der dann zB Genichiro das erste Mal down hatte, wird in einem weiteren Anlauf überrascht sein, wie einfach das auf Einmal geht und vielleicht auch auf andere Lösungen kommen können. Und das ist so gewollt.
Beispiel über Schwierigkeitsgrad:
Du bist ein richtig guter Gamer, ich bin ein richtig schlechter Gamer. Du spielst auf Schwer, ich spiel auf Leicht. Du machst den Boss im zehnten Anlauf mit mühen kaputt, ich mach den Boss im zehnten Anlauf mit mühen kaputt. Du bist glücklich über deinen Erfolg, ich bin glücklich über meinen Erfolg.
Das Ergebnis vom Erlebnis ist für uns beide gleich - und voneinander unabhängig. Ob ich Leicht wähle oder cheate, es macht für dich und dein Erlebnis keinen Unterschied. Am Ende haben wir allerdings beide dieses Spiel gespielt und für toll befunden. Der Weg mag unterschiedlich sein, das Ziel ist das Gleiche.
Ich verstehe den Sinn von all dem. Durch den Schwierigkeitsgrad gibt es keine Wahl und wer es schafft, der hat es geschafft. Es gibt kein Selbstbetrügen,sich das Spiel absichtlich leichter zu machen. Die Welt erscheint rauer und gefährlicher; jeder Schritt will erobert werden, jede Info an Lore und Story ist ein Erfolg diese unfreundliche Welt, in der man eindeutig nichts verloren hat, stärker zu erschließen.
Aber diese Faszination muss nicht verloren gehen. Ein Beispiel eines Spieles mit Bosskampf auf Normal. Geht noch zwei, drei Stufen höher in der Auswahl (höchste Stufe trägt den Namen Lunatic - Geisteskrank - und das trifft zu.Sekiro könnte Haltungsschaden bei Spieler und Bossen zu Gunsten des Spielers ändern. (Eine) Zusätzliche Wiederbelebung frei Haus (mit Cooldown). Das wären Möglichkeiten und es hätten mehr Spieler Zugang zu dem Spiel und könnten es genießen, wie du es genießt: Fordernd, aber nicht unmöglich.Show
Ja, durchaus und in womöglich jedem anderen Spiel würde ich dir prinzipiell Recht geben. Ich hab auch so einige MAME-Spiele in meiner ZockerVita stehn und hab die Spiele ja dennoch auch genossen. Obwohl ich mir unendlich Coins gegeben habgreenelve hat geschrieben: ↑09.04.2019 20:13 […]Sekiro könnte Haltungsschaden bei Spieler und Bossen zu Gunsten des Spielers ändern. (Eine) Zusätzliche Wiederbelebung frei Haus (mit Cooldown). Das wären Möglichkeiten und es hätten mehr Spieler Zugang zu dem Spiel und könnten es genießen, wie du es genießt: Fordernd, aber nicht unmöglich.