Torchlight Frontiers: Reliktwaffen als "Superfähigkeiten" des Charakters

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Raskir
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Re: Torchlight Frontiers: Reliktwaffen als "Superfähigkeiten" des Charakters

Beitrag von Raskir »

Aber torchlight ist langsamer und hat nicht soviel endgame. Eigentlich gibt es kaum spiele in dem Genre wo am Ende so viel auf Geschwindigkeit geht wie bei Diablo 3. Nicht mal die alten diablos
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greenelve
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Re: Torchlight Frontiers: Reliktwaffen als "Superfähigkeiten" des Charakters

Beitrag von greenelve »

Sir Richfield hat geschrieben: 22.10.2018 19:29 Ich bin mir ziemlich sicher, dass es NICHT hilft, diese Punkte einfach zu ignorieren. Denn dann landet man bei Titan Quest.
Es geht hier, in den beschriebenen und zugegebenen "Extrem"fällen nicht um wollen, nicht um Präferenzen. Es geht um die Technischen Limitationen bestimmter Eingabemöglichkeiten.
Und dass man, gerade bei einer Portierung, auf diese Rücksicht nehmen muss, damit alle Freude damit haben.
Es ignoriert doch niemand.... Es haben doch sehr viele mit D3 auf Konsole ihren Spaß, trotz der Extremfälle. Nein warte... "Extremfälle". Anführungszeichen, weil das Wort Extremfall noch nicht herausstechend genug ist.

Die Itemverwaltung halte ich in D3 auch nicht für grandios gelungen. Da gefällt mir ein Mauszeiger mit Stick bewegen besser (wobei man simpel von Kachel zu Kachel geht siehe Schachbrett, anstatt einen tatsächlichen Mauszeiger zu haben). Da hat man mehr Übersicht auf dem Bild (und bei Kacheln verliert man keine Zeit).

Und ja, du redest von D3, da du dort deine Erfahrungen hast. Das ist mir klar. Ich wollte nur darauf hinweisen, nicht so auf D3 und die dortigen Extreme herumzureiten, denn andere Spiele sind... anders. Die Saisons in D3 sind jetzt nicht so fordernd. Die Ladder, bzw. Grift, ist der Knackpunkt. Das geht ewig nach oben in den Zahlen und es geht irgendwann nur noch um ausreizen und ausnutzen von Mechaniken. Dazu gehört z.B. das richtige Grift erwischen und nicht jedes spielen.

Es bestreitet niemand, dass Maus besser ist. Nur dieser ständige Hinweis, es gibt im Extremfall Unterschiede und dann braucht es eine Maus, um jegliche Leistung herauszuholen.... das ist wie bei einem Rennspiel jedes Mal zu sagen "Aber mit Lenkrad geht es besser und will man Bestzeiten aufstellen, braucht es das". Und das noch als anfängliches Argument, wenn jemand ein Rennspiel mit Gamepad haben möchte. So wirkt dein Hinweis hier.
Und ja, ich wiederhole mich. Passend zu deiner Schallplatte, wie man ARPG nicht perfekt mit jedem Build auf Gamepad übertragen kann. Aber hey, vielleicht wollen nicht alle das Spiel als Hochleistungssport betreiben und das Optimum rausholen; vielleicht wollen sie einfach Spaß haben / wissen um die Unzulänglichkeiten. Oder können sich gar damit arrangieren und nehmen es als eigene Voraussetzungen für Optimierungen.

So wirkt der sich ständig wiederholende Hinweis mehr wie festgefahrene Schienen. Wie eben auch das Festhalten am Beispiel Titan Quest. Titan Quest hat noch ganz andere Probleme in der Steuerung, als nur "kannst mit Pad Punkte nicht schnell anvisieren für Zauberspruch". Titan Quest ist einfach kein guter Port. Stattdessen sollten wir lieber auf die positiven Beispiele schauen und diese mahnend als Standard nehmen, die Botschaft senden "Das ist das Mindestmaß. Es geht dort, also sollte es auch hier gehen". Mindestmaß bedeutet natürlich auch, es geht besser. Dies ist nicht das Ende der Strecke.
nd nochmal: Es fing mit dem Wunsch an, ein Spiel könnte für Konsole umgesetzt werden. Also warum sich dann noch an gescheiterten Spielen festbeißen?


ps: Victor Vran, The Incredible Adventures of Van Helsing wären noch Beispiele für gelungene Adaption. Und vielleicht wollen Leute einfach Spaß mit einem Spiel. Dein Spaß sollte es nicht stören, wenn die Konsolensteuerung schlecht ist. Du spielst es dann mit Maus und bist keinem Handicap unterworfen.

Raskir hat geschrieben: 22.10.2018 19:53 Aber torchlight ist langsamer und hat nicht soviel endgame. Eigentlich gibt es kaum spiele in dem Genre wo am Ende so viel auf Geschwindigkeit geht wie bei Diablo 3. Nicht mal die alten diablos
Diablo 3 hat jetzt auch nicht so viel Endgame. Im Grunde nur die Grifts, bei denen die Zahlen für Schaden und Leben der Monster hochgehen, wodurch es schwieriger wird.

TL2 hat das Kartenwerk. Im Schwierigkeitsgrad letztlich fest, da die Level der Monster endlich sind. Dennoch ist das nicht so schlecht.
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Sir Richfield
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Re: Torchlight Frontiers: Reliktwaffen als "Superfähigkeiten" des Charakters

Beitrag von Sir Richfield »

greenelve hat geschrieben: 22.10.2018 19:59 Es ignoriert doch niemand.... Es haben doch sehr viele mit D3 auf Konsole ihren Spaß, trotz der Extremfälle. Nein warte... "Extremfälle". Anführungszeichen, weil das Wort Extremfall noch nicht herausstechend genug ist.
Ja, naja. Du plädierst ja, meiner Auffassung nach, dafür, dass ich mit der Beschreibung übertreibe. Und klingst danach, dass das in anderen Spielen halt nicht so schlimm sein wird.

Ich sage ja selber, dass D3 auf Konsole sehr gut funktioniert, mache aber die Einschränkungen, dass das nur so ist, weil Blizzard sich ein wenig mehr angestrengt hat als Andere und dass die Konsolenversion halt ein paar Einschränkungen hat.
Die Itemverwaltung halte ich in D3 auch nicht für grandios gelungen. Da gefällt mir ein Mauszeiger mit Stick bewegen besser (wobei man simpel von Kachel zu Kachel geht siehe Schachbrett, anstatt einen tatsächlichen Mauszeiger zu haben). Da hat man mehr Übersicht auf dem Bild (und bei Kacheln verliert man keine Zeit).
Über die Details lässt sich sicher streiten. Ich bin jedenfalls froh, dass man nicht einfach das GUI von PC D3 genommen und irgendeine Zeigerbewegung per Pad reingebracht hat.
Ich habe nur die PS3 Version, weshalb es gut sein kann, dass inzwischen das mit dem Rad auch nicht mehr das Gelbe vom Ei ist.
Gerade "Endgame" wirfst du mehr Items weg als lustig ist. Du lässt eigentlich alles liegen, was nicht gerade Legendary ist, keine Ahnung, ob es dafür auf Konsole inzwischen QoL Features gibt.
Und ja, du redest von D3, da du dort deine Erfahrungen hast. Das ist mir klar. Ich wollte nur darauf hinweisen, nicht so auf D3 und die dortigen Extreme herumzureiten, denn andere Spiele sind... anders.
Ja, aber der Kern der Herausforderung ist derselbe. An D3 wird es nur besonders transparent.
Die Saisons in D3 sind jetzt nicht so fordernd. Die Ladder, bzw. Grift, ist der Knackpunkt.
Jupp. Und da sind auch am PC bestimmte Sets/Skills in einer Weise, die mich komplette Charaktere ignorieren lassen. Keinen Bock auf Carpaltunnelsyndrom. ;)
Es bestreitet niemand, dass Maus besser ist.
Nun, das will ich so nicht sagen. Die Maus ist besser darin, einen Punkt auf dem Bildschirm gezielt anzuvisieren.
Die Maus ist dafür, im Vergleich zum Pad, schlechter darin, den Charakter schnell die Richtung wechseln zu lassen.
Nur dieser ständige Hinweis, es gibt im Extremfall Unterschiede und dann braucht es eine Maus, um jegliche Leistung herauszuholen....
Um bei D3 das Maximum als Leistung herauszuholen! Das liegt aber weniger am Eingabegerät an sich, sondern daran, wie Diablo 3 aufgebaut ist, wie sich bestimmte Skills steuern.
Das ist wie bei einem Rennspiel jedes Mal zu sagen "Aber mit Lenkrad geht es besser und will man Bestzeiten aufstellen, braucht es das".
Kommt auf das Rennspiel an. bei RennSIMULATIONEN ist das Lenkrad - genügend Übung vorausgesetzt - technisch dem Pad und M+T überlegen. Einfach deshalb, weil du am Lenkrad einen größeren Analog-Eingabebereich hast.
Wie eine Maus in einem Egoshooter einem Pad überlegen ist, einfach nur, weil die Analogsticks im Vergleich sehr eingeschränkt sind.
Du kannst aber einen Arcade-Racer erstellen, bei dem diese Unterschiede marginalisiert werden.
So wie du auch ein ARPG erstellen kannst, bei dem die Unterschiede weniger wiegen als in dem D3 Beispiel.
Aber hey, vielleicht wollen nicht alle das Spiel als Hochleistungssport betreiben und das Optimum rausholen; vielleicht wollen sie einfach Spaß haben / wissen um die Unzulänglichkeiten.
Ich war der Meinung, in genau dieses Horn gestoßen zu haben. Daher reite ich so auf das Extrem bei D3 herum. Weil D3 bis zu einem gewissen Punkt sehr, sehr gut auf Konsole funktioniert.
Oder können sich gar damit arrangieren und nehmen es als eigene Voraussetzungen für Optimierungen.
Klappt halt bei D3 nicht. ;) Es sein denn, du willst, dass alle am Ende des Tages mit Unhallowed Demon Hunter und Thorns Crusader (Set vergessen) rumlaufen.
Stattdessen sollten wir lieber auf die positiven Beispiele schauen und diese mahnend als Standard nehmen, die Botschaft senden "Das ist das Mindestmaß. Es geht dort, also sollte es auch hier gehen".
Diablo III. ;)
Es fing mit dem Wunsch an, ein Spiel könnte für Konsole umgesetzt werden. Also warum sich dann noch an gescheiterten Spielen festbeißen?
Weil mein Punkt ist "Wenn ihr das portieren wollt, dann investiert bitte mindestens so viel Energie wie Blizzard, sonst haben die Konsolenbesitzer nicht viel Spaß mit eurem Spiel!"
Victor Vran, The Incredible Adventures of Van Helsing wären noch Beispiele für gelungene Adaption.
Die beiden Titel sind in ihrer Steuerung, jedenfalls auf dem PC, sehr unterschiedlich.
VV wurde meiner Meinung nach mit Pad im Hinterkopf erstellt.
Van Helsing hat meiner Meinung nach eines der besten Inventar-Management Systeme für M+T. (Dafür aber einen Haufen anderer Herausforderungen....)
Dein Spaß sollte es nicht stören, wenn die Konsolensteuerung schlecht ist. Du spielst es dann mit Maus und bist keinem Handicap unterworfen.
Jetzt fängst du an, mir die Worte im Mund zu verdrehen, denn ich plädiere ja für gute Konsolenports, damit ALLE Spaß mit einem Spiel haben können und nicht unter einem schlechten Port leiden müssen.
Diablo 3 hat jetzt auch nicht so viel Endgame. Im Grunde nur die Grifts, bei denen die Zahlen für Schaden und Leben der Monster hochgehen, wodurch es schwieriger wird.
Raskirs Verweis auf das Tempo von DIII war eigentlich der wichtigere Punkt. In den hohen Grifts geht es neben dem Rift Fishing halt darum, dass du geschickt die Gegner positionieren musst, damit die Skills der Schadensausteiler funktionieren. Ganze Builds funktionieren auch Solo nur, wenn du gezielt! in Gruppen springen/sprinten/casten kannst und sind komplett aufgeschmissen, wenn einzelnes Zeugs rumläuft.
Daher ja mein Einwand, dass die PS3 Version, die ja auf einem bestimmten Patch stehen geblieben ist, bis zum "Ende" komplett und mit allen Klassen sehr gut spielbar ist, die PS4/ONE Version hingegen ab einem bestimmten GRift Level mehr darunter leidet, dass die Skills primär für die Maus erstellt wurden.
Du kommst halt an einen Punkt, an dem es nicht zur Kompensierung ausreicht, dass der Leap immer eine feste Reichweit hat oder dass Furious Charge auf den ersten Gegner zielt - weil du spontan entscheiden musst, ob du dieselbe Gruppe nochmal Leapen musst, bzw. durch eine Gruppe hindurch chargen musst, weil erst dann die Item-Boni dafür sorgen, dass der Skill wieder aufgeladen wird.

Also, nochmal: Ich bin FÜR eine Portierung jeglichen Spiels, damit möglichst viele Spieler eine Freude auf ihrer bevorzugten Platform haben, ich weise allerdings darauf hin, dass eine Portierung nie "einfach so" geht, sondern dass man sich Gedanken machen muss, weil die voraussetzbaren Eingabegeräte Unterschiede aufweisen.
IDEALERWEISE macht man sich diese Gedanken während der Konzeptphase.
Gerade wenn man von PC auf Konsole geht. Der PC hat ja das "Glück", dass man fast beliebig Eingabegeräte anschließen kann.

Im Notfall muss man halt an der Balance des Spiels drehen. Das macht die Pflege aber komplexer, weshalb Blizz ja auch den Support für die PS3/360 Version eingestellt hat.
Wobei ich natürlich mangels Konsole nicht sagen kann, ob die Versionen für PC/CurrentGenKonsolen (bis auf das GUI) gleich sind.
Ich habe aber noch nicht gelesen, dass man da sonst Dinge anders macht. (Ausser dass nichtmal die Seasons komplett Online sind, so dass hier mal die Konsolenversion die Cheaterverseuchte ist.)

PS: Yay, Textwand. ;)
Nein, was ich überlegt habe, Teil des Season Herausforderungen sind ja gerne mal die Set Dungeons zu mastern. Das ist, je nach Dungeon, auf dem PC schon die Hölle. Hat da jemand Erfahrungswerte für mich?

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greenelve
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Re: Torchlight Frontiers: Reliktwaffen als "Superfähigkeiten" des Charakters

Beitrag von greenelve »

Sir Richfield hat geschrieben: 22.10.2018 21:11 PS: Yay, Textwand. ;)
Textwand ist ja ok, aber dieser zerpflückte Text... aber weste was? Ich mach das die Tage auch. Ich schreib ne Wand und beantworte jeden Satzteil einzeln. Fürs Leseverständnis or whatever.

Bild
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Re: Torchlight Frontiers: Reliktwaffen als "Superfähigkeiten" des Charakters

Beitrag von Sir Richfield »

greenelve hat geschrieben: 22.10.2018 22:14 Ich mach das die Tage auch. Ich schreib ne Wand und beantworte jeden Satzteil einzeln. Fürs Leseverständnis or whatever.
Hmm, das ist aber keine Drohung für mich, eher für den Rest der Foristen.

Ich hab ja schon die Hälfte gelöscht. :(
Aber ich gucke in Zukunft mal, wie ich mich detailliert äußern kann, ohne gleich alles in Zitatrahmen zu ertränken.
Denn so sehr ich es schätze, dass die Informationen geteilt sind, so sehr sehe ich ein, dass das furchtbar aussieht.
Zielgruppenorientiertes Schreiben, ist ja nach Strukturierte Terminologie mein Lieblingsausdruck. :P
Oder anders: Mal nicht so schreiben, wie ich denke.

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Jarnus
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Re: Torchlight Frontiers: Reliktwaffen als "Superfähigkeiten" des Charakters

Beitrag von Jarnus »

Hmm...nach Sacred 2 auf der Xbox360 und D3 auf der PS4 würde ich kein arpg mehr mit Maus+Tasta zocken wollen.

Das Spielgefühl ist ein ganz anderes mit dem Pad, direkter, aktionreicher...für meinen Geschmack deutlich runder und ich zocke schon seit den 90zigern fast alles aus dem Genere.

Zuletzt hab ich Grim Dawn mit dem Pad gezockt, ca. 250std mitlerweile, und dabei bin ich auf keinerlei Probleme gestoßen. Habs mir etwa im Juni/Juli dieses Jahr geholt und so weit ich mich erinnere war die Controller-Steuerung bereits intregiert, samt richtiger Button Anzeige usw.. Das Genere bietet sich gerade zu an auf ein Pad gemapped zu werden: X+Y Sills; RB+A,B,X,Y; LB+A,B,X,Y - damit hat man bis zu 10 Skill Slots, Tränke uä. übers Digikreuz, mit dem LT bleibt man am Platz (zum besser zielen bzw. anvisieren), mit dem RT weicht man aus usw...

Auf den Konsolen ist übrigens, mMn, auch die Van Helsing Reihe sehr empfehlenswert!
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Kajetan
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Re: Torchlight Frontiers: Reliktwaffen als "Superfähigkeiten" des Charakters

Beitrag von Kajetan »

Jarnus hat geschrieben: 23.10.2018 07:06 Zuletzt hab ich Grim Dawn mit dem Pad gezockt, ca. 250std mitlerweile, und dabei bin ich auf keinerlei Probleme gestoßen.
Gestern abend gleich ausprobiert und wiederholt derart jämmerlich krepiert, dass ich dieses Experiment nicht widerholen werde. Mouse & Keyboard sind bei diesen Spielen fest in meinen Reflexen verdrahtet, Pad lasse ich mal lieber :)
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