Hearthstone: Dr. Bumms Geheimlabor - Interview: Rätsel für Einzelspieler, Omega-Karten und Zufall als Chance

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4P|BOT2
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Hearthstone: Dr. Bumms Geheimlabor - Interview: Rätsel für Einzelspieler, Omega-Karten und Zufall als Chance

Beitrag von 4P|BOT2 »

Passend zur Enthüllung der Magier-Karte Meteorologin aus der anstehenden Erweiterung Hearthstone: Dr. Bumms Geheimlabor (Hearthstone: The Boomsday Project) hatten wir die Gelegenheit mit Daniel Emmons (Senior Game Designer) über das digitale Sammelkartenspiel von Blizzard Entertainment zu sprechen. Es ging um thematische Ähnlichkeiten zur ersten Erweiterung "Goblins vs. Gnomes", die neuen Spielele...

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Hacky21031983
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Re: Hearthstone: Dr. Bumms Geheimlabor - Interview: Rätsel für Einzelspieler, Omega-Karten und Zufall als Chance

Beitrag von Hacky21031983 »

Klingt wie ein schlechter Titel aus der "Ruckelfilm"-Ecke.
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Eisenherz
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Re: Hearthstone: Dr. Bumms Geheimlabor - Interview: Rätsel für Einzelspieler, Omega-Karten und Zufall als Chance

Beitrag von Eisenherz »

Hacky21031983 hat geschrieben: 30.07.2018 17:39 Klingt wie ein schlechter Titel aus der "Ruckelfilm"-Ecke.
Auf Schloss Bumms klappern bekanntlich die Nüsse. :mrgreen:

Aber es hätte eindeutschungstechnisch ja noch schlimmer kommen können.
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casanoffi
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Re: Hearthstone: Dr. Bumms Geheimlabor - Interview: Rätsel für Einzelspieler, Omega-Karten und Zufall als Chance

Beitrag von casanoffi »

Durch den Zufallsfaktor und das Glück soll es einerseits möglich sein, dass es Spieler mit wenig Erfahrung auch mit langjährigen Profis aufnehmen können und andererseits soll der Zufallsfaktor dafür sorgen, dass die Partien nicht langweilig werden, da immer etwas Unberechenbares passiert, auf das man wiederum reagieren muss. Dadurch würde der Zufallsfaktor die Matches in Hearthstone bereichern, meint Daniel Emmons.
Zufall und Glück haben allein schon durch das Ziehen der Karten einen großen Einfluss auf das Spiel.
Die Partien sind i. d. R. so kurz, dass ich nicht weiß, wie da Langeweile aufkommen soll...

Unberechenbar ist es sowieso für jeden Spieler mit wenig Erfahrung (dazu zähle ich jeden Spieler, der nicht jede Karte und jede Klasse in- und auswendig beherrscht...).

Ja, ohne die zusätzlichen Zufalls-Faktoren wären die Partien berechenbarer und Anfänger hätten gegen Profis noch weniger Chancen. Aber hier trennt sich die Spreu vom Weizen doch automatisch darin, dass Profis sowieso viel bessere Karten und Decks haben.

Es ist durchaus ein Fun-Faktor (für diejenigen, für die es sich auszahlt ^^)
Das Wort "bereichern" kann man also so oder so sehen.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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BigEl_nobody
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Re: Hearthstone: Dr. Bumms Geheimlabor - Interview: Rätsel für Einzelspieler, Omega-Karten und Zufall als Chance

Beitrag von BigEl_nobody »

casanoffi hat geschrieben: 30.07.2018 20:01
Durch den Zufallsfaktor und das Glück soll es einerseits möglich sein, dass es Spieler mit wenig Erfahrung auch mit langjährigen Profis aufnehmen können und andererseits soll der Zufallsfaktor dafür sorgen, dass die Partien nicht langweilig werden, da immer etwas Unberechenbares passiert, auf das man wiederum reagieren muss. Dadurch würde der Zufallsfaktor die Matches in Hearthstone bereichern, meint Daniel Emmons.
Zufall und Glück haben allein schon durch das Ziehen der Karten einen großen Einfluss auf das Spiel.
Die Partien sind i. d. R. so kurz, dass ich nicht weiß, wie da Langeweile aufkommen soll...

Unberechenbar ist es sowieso für jeden Spieler mit wenig Erfahrung (dazu zähle ich jeden Spieler, der nicht jede Karte und jede Klasse in- und auswendig beherrscht...).

Ja, ohne die zusätzlichen Zufalls-Faktoren wären die Partien berechenbarer und Anfänger hätten gegen Profis noch weniger Chancen. Aber hier trennt sich die Spreu vom Weizen doch automatisch darin, dass Profis sowieso viel bessere Karten und Decks haben.

Es ist durchaus ein Fun-Faktor (für diejenigen, für die es sich auszahlt ^^)
Das Wort "bereichern" kann man also so oder so sehen.
Das einzige was sich hier bereichert ist Activision Blizzard :Blauesauge:
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dr.schwengel
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Re: Hearthstone: Dr. Bumms Geheimlabor - Interview: Rätsel für Einzelspieler, Omega-Karten und Zufall als Chance

Beitrag von dr.schwengel »

props für den titel dr. bumms geheimlabor!
Flojoe
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Re: Hearthstone: Dr. Bumms Geheimlabor - Interview: Rätsel für Einzelspieler, Omega-Karten und Zufall als Chance

Beitrag von Flojoe »

Wie lautet denn der englische Titel von der Erweiterung?
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Usul
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Re: Hearthstone: Dr. Bumms Geheimlabor - Interview: Rätsel für Einzelspieler, Omega-Karten und Zufall als Chance

Beitrag von Usul »

Offenbar "The Boomsday Project". Damit also Respekt für diese seltendämliche Titel-Übersetzung.
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winkekatze
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Re: Hearthstone: Dr. Bumms Geheimlabor - Interview: Rätsel für Einzelspieler, Omega-Karten und Zufall als Chance

Beitrag von winkekatze »

"Das Bumstag Projekt" wäre jetzt auch nicht sooo viel besser :lol:

Flojoe
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Re: Hearthstone: Dr. Bumms Geheimlabor - Interview: Rätsel für Einzelspieler, Omega-Karten und Zufall als Chance

Beitrag von Flojoe »

Eindeutig besser als der Englische Titel. :mrgreen:
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no need no flag olulz
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Re: Hearthstone: Dr. Bumms Geheimlabor - Interview: Rätsel für Einzelspieler, Omega-Karten und Zufall als Chance

Beitrag von no need no flag olulz »

Also ich spiel Hearthstone ja nicht, aber ein grundsätzlicher Baustein von TCGs ist ja eigentlich, dass man die Konstanz des Decks gegen andere Faktoren abwägen muss (wie wichtig ist mir die Wahrscheinlichkeit, an bestimme Karten zu kommen). Natürlich spielt im Endeffekt Glück noch eine Rolle, aber das Glück kann man eben manipulieren. Zumindest sollte man das können in einem guten TCG.
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casanoffi
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Re: Hearthstone: Dr. Bumms Geheimlabor - Interview: Rätsel für Einzelspieler, Omega-Karten und Zufall als Chance

Beitrag von casanoffi »

no need no flag olulz hat geschrieben: 01.08.2018 13:26 Also ich spiel Hearthstone ja nicht, aber ein grundsätzlicher Baustein von TCGs ist ja eigentlich, dass man die Konstanz des Decks gegen andere Faktoren abwägen muss (wie wichtig ist mir die Wahrscheinlichkeit, an bestimme Karten zu kommen). Natürlich spielt im Endeffekt Glück noch eine Rolle, aber das Glück kann man eben manipulieren. Zumindest sollte man das können in einem guten TCG.
Das ist korrekt - wobei sich Hearthstone schon immer eindeutig vom "klassischen T/CCG" abgegrenzt hat.
Glück spielt hier eine sehr große Rolle und wird auch mit der neuen Erweiterung noch verstärkt.

Ob diese Rolle zu stark ist, muss jeder Spieler für sich selbst beurteilen :D
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