Octopath Traveler - Test

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4P|BOT2
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Octopath Traveler - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

In den letzten Wochen und Monaten hat Square Enix mit einigen Spielen versucht, an glorreiche 16-Bit-Zeiten anzuknüpfen. Doch sowohl I am Setsuna als auch Lost Sphear sowie vor allem das Remake von Secret of Mana blieben teils deutlich hinter den Erwartungen zurück. Mit dem Switch-exklusiven Octopath Traveller probiert man es erneut. Ob das Helden-Oktett zu überzeugen versteht, klären wir im Test.

Hier geht es zum gesamten Bericht: Octopath Traveler - Test
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Dangalf
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Re: Octopath Traveler - Test

Beitrag von Dangalf »

Hab die Demo etwa 2 Stunden gespielt.
Macht schon Laune und sieht ganz cool aus.
Die schwachen Geschichten machen mir nichts aus.
Was mich eher stört ist der Grafikstil. Ich will nicht sagen, dass ich Pixellooks nicht mag, ich finde zb. Stardew Valley wunderbar, aber bei Octopath mag mir das nicht ganz gefallen. Auch die Animationen sind mir zu retro, wobei ich natürlich nur 2 Stunden gesehen hab.
Werde es mir abeaber dennoch holen. Auf einen Preissturz kann ich ja lange warten :P .
Bei der Optik und Presentation wäre es mir max 40€ wert.
Aber meine Switch braucht Nachschub.
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Krulemuk
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Re: Octopath Traveler - Test

Beitrag von Krulemuk »

Ich bin etwa ~45h ingame und musste bisher noch nicht grinden. Das ist soviel ich weiß nur für den optionalen Zusatzdungeon notwendig, bei dem dann alle Storylines zusammengeführt werden. Kommt aber sicher auch auf das eigene Setup an.

Für mich bisher mein Spiel des Jahres. Kommen ja aber noch ein paar Spiele dieses Jahr. Wir werden sehen. Octopath jedenfalls hat sich einen exponierten Platz in meiner Sammlung verdient. Für mich - rein subjektiv - das bisher stärkste Rollenspiel auf der Switch.
Zuletzt geändert von Krulemuk am 24.07.2018 18:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Sylver001
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Re: Octopath Traveler - Test

Beitrag von Sylver001 »

Also irgendwie finde ich die ständige "Nörgelei" um die Stories ziemlich nervig. Klar die sind alles andere als episch, aber sie sind allesamt charmant in Szene gesetzt. Hab mich bisher, während meiner 40 Stunden, bei keiner irgendwie gelangweilt. Mein Hausgrisu hat sogar schon die 60h Marke angekratzt und ist eher immer motivierter geworden.

Für Fans der Mitt-90er Jahre ist das ein glatter Platin-Award.
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Kya
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Re: Octopath Traveler - Test

Beitrag von Kya »

"Nicht nur, was die Intensität oder Dramatik der einzelnen Storybögen betrifft, die zu lange parallel laufen, anstatt sich zu einem ganzheitlichen Erlebnis zu verbinden."

Hallo Mathias,

gerade das finde ich eine der Stärken von OT, die recht bodenständigen Geschichten und! dass es parallel läuft.
Einfach ein paar Leute, die sich gegenseitig helfen ihre persönlichen Probleme zu lösen.

Mein Kritikpunkt: der zu hohe Akkuverbrauch :D
crazillo87
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Re: Octopath Traveler - Test

Beitrag von crazillo87 »

Danke für den Test. Hatte 40h Spaß mit dem Spiel, und beende grade die letzten individuellen Geschichten. Allerdings würde ich beim Punkt Grinding widersprechen wollen: Die Ausrüstung ist viel wichtiger als das Level der Protagonisten. Da es hier keine Beschränkungen gibt, kann man auch einen schwächeren Charakter recht schnell im Level hochziehen.

Bei aller Kritik an den "Einzelgeschichten", die ich nur teilweise teile, muss ich aber betonen: Endlich mal eine Spielewelt, in der es viele Probleme und Geschichten gibt, aber keine böse Weltherrschaft an sich reißen-Fraktion existiert.
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bentrion
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Re: Octopath Traveler - Test

Beitrag von bentrion »

Kein Goldaward / Platinaward?

Ich muss gestehen, dass ich zuletzt auf dem SNES Jrpgs gespielt habe, anschließend ging meine PC Phase los. Erst jetzt mit der Switch, wo eine Konsole es schafft den PC für mich abzulösen, bin ich von einem Jrpg angefixt worden.

Zuvor hatte ich DQ8 auf dem 3DS angespielt, welches mich jedoch stark an die Jrpgs Ende der 90er erinnert hat: abgefahrenes Artdesignt (a typisch japano), Grinding notwendig, Kampf- und Klassensystem unspektakulär. Nach 15h bisher nicht weiter gespielt.

Jetzt mit OT bin ich so süchtig wie schon lange nicht mehr. Allein der Musik zu lauschen, stimmt mich positiv. Klasse Grafik, alt und doch neu. Forderndes Kampfsystem, super Klassensystem und von Grinding habe ich bisher keine Spur entdeckt. Grinding beginnt für mich jedoch auch erst dann, wenn ich auf dem Weg von A nach B nicht genug XP sammeln kann, um B meinstern zu können und ich zusätzlich von B nach A wieder laufen muss, um die gleichen Gegner zu besiegen.
Kämpfe gibt es in allen RPGs und bei OT kann man zwar den Zufallskämpfen nicht vorab ausweichen, aber bisher ist das weit weg vom Grinding auf koreanischen Niveau. Stehe kurz vor meinem ersten 2ten Akt, vielleicht kommt es ja aber noch.

Die Storys und dass diese nicht miteinander verknüpft sind, ist auf alle fälle verbesserungswürdig. Nichtsdestotrotz kann man hier behaupten, dass OT eines der besten Jrpgs seit langem ist, das auch noch mit einem für uns Europäer tollen setting daherkommt und welches man gerechterweise mit einer besseren Bewertung belohnen sollte. Schließlich wünscht man sich mehr von dieser Qualität, weit ab von den prozeduaren Openworld/Multiplayer Games.

Aber ist ja nur meine Meinung.
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Raskir
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Re: Octopath Traveler - Test

Beitrag von Raskir »

bentrion hat geschrieben: 24.07.2018 19:08 Kein Goldaward / Platinaward?

Ich muss gestehen, dass ich zuletzt auf dem SNES Jrpgs gespielt habe, anschließend ging meine PC Phase los. Erst jetzt mit der Switch, wo eine Konsole es schafft den PC für mich abzulösen, bin ich von einem Jrpg angefixt worden.

Zuvor hatte ich DQ8 auf dem 3DS angespielt, welches mich jedoch stark an die Jrpgs Ende der 90er erinnert hat: abgefahrenes Artdesignt (a typisch japano), Grinding notwendig, Kampf- und Klassensystem unspektakulär. Nach 15h bisher nicht weiter gespielt.

Jetzt mit OT bin ich so süchtig wie schon lange nicht mehr. Allein der Musik zu lauschen, stimmt mich positiv. Klasse Grafik, alt und doch neu. Forderndes Kampfsystem, super Klassensystem und von Grinding habe ich bisher keine Spur entdeckt. Grinding beginnt für mich jedoch auch erst dann, wenn ich auf dem Weg von A nach B nicht genug XP sammeln kann, um B meinstern zu können und ich zusätzlich von B nach A wieder laufen muss, um die gleichen Gegner zu besiegen.
Kämpfe gibt es in allen RPGs und bei OT kann man zwar den Zufallskämpfen nicht vorab ausweichen, aber bisher ist das weit weg vom Grinding auf koreanischen Niveau. Stehe kurz vor meinem ersten 2ten Akt, vielleicht kommt es ja aber noch.

Die Storys und dass diese nicht miteinander verknüpft sind, ist auf alle fälle verbesserungswürdig. Nichtsdestotrotz kann man hier behaupten, dass OT eines der besten Jrpgs seit langem ist, das auch noch mit einem für uns Europäer tollen setting daherkommt und welches man gerechterweise mit einer besseren Bewertung belohnen sollte. Schließlich wünscht man sich mehr von dieser Qualität, weit ab von den prozeduaren Openworld/Multiplayer Games.

Aber ist ja nur meine Meinung.
Ich habe es zwar noch nicht gespielt, aber eines der besten JRPG´s seit langem? Puh dass ist mal eine Ansage. Du schreibst ja selber, dass du erst mit der Switch wieder eingestiegen bist, aber insbesondere Persona 5 und Nier Automata sind eine absolute Klasse für sich. Einige schwören auch auf Xenoblade Chornicles 2 und FF15 (kann ich beide nicht bestätigen), Tales of Berseria ist auch nicht ohne. Wie gesagt, eines der besten, dass ist schon hoch gegriffen. Vor allem neben Persona und Nier, die beiden sind wirklich die besten seit langem.

BTT
Bin unschlüssig bei dem Spiel. Für den Moment ist es mir noch zu teuer. Aber generell mag ich solche 90-er Jahre JRPG´s, die müssen dann aber auch verdammt gut sein, damit sie heute noch zünden. FF9 ist so ein Kandidat bei mir und Vagrant Story noch mehr. Für 15-20 Euro würde ichs mir schon durchaus überlegen aber die veranschlagten 50-60 Euro sind schon etwas heftig für so ein Spiel. 30 hätte ich noch verstehen können. Naja, abwarten und Tee trinken, den Preis zahl ich erstmal nicht.
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CritsJumper
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Re: Octopath Traveler - Test

Beitrag von CritsJumper »

Ach ich freue mich auf das Spiel. Ist was tolles für unterwegs.
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Krulemuk
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Re: Octopath Traveler - Test

Beitrag von Krulemuk »

@Raskir
Warum sollte das Spiel keinen Vollpreis wert sein o_O? Weil die Hülle rot statt blau ist? Waren Persona 5 und Nier Vollpreis wert?

Wenn das Ende nicht alles kaputt macht ist das Spiel auch für mich eines der besten JRPGs der letzten Jahre wobei ich Persona 5 tatsächlich unbedingt noch nachholen möchte und generell nicht alles gespielt habe, was der Markt bietet.. Meinungen sind halt unterschiedlich. Bin bei Octopath jedenfalls näher an der IGN Wertung als an der 4p Wertung.
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cM0
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Re: Octopath Traveler - Test

Beitrag von cM0 »

crazillo87 hat geschrieben: 24.07.2018 18:32 Danke für den Test. Hatte 40h Spaß mit dem Spiel, und beende grade die letzten individuellen Geschichten. Allerdings würde ich beim Punkt Grinding widersprechen wollen: Die Ausrüstung ist viel wichtiger als das Level der Protagonisten. Da es hier keine Beschränkungen gibt, kann man auch einen schwächeren Charakter recht schnell im Level hochziehen.
Das ist richtig, allerdings kostet gute Ausrüstung verdammt viel, was bei mir durchaus zu Grind geführt hat. Wobei ich erst bei ~21 Stunden bin und sich das möglicherweise noch ändert. Der Grind ist aber auch mein einziger wirklicher Kritikpunkt.


Ich kopiere hier nochmal was ich schon in den Thread im Switch Unterforum geschrieben habe, wobei die Spielzeitangabe nicht mehr aktuell ist:
So, nach etwa 12 Stunden Spielzeit (wäre schon mehr wenn Amazon es nicht zu spät verschickt und die Post es dann nicht verloren hätte :/), möchte ich auch ein wenig zu Octopath Traveler schreiben. Mir gefällt es bisher sehr gut, besonders durch die Geschichten die zur Abwechslung mal nicht versuchen eine epische "wir müssen die Welt retten"- Geschichte zu erzählen. Nichts gegen eine epische Geschichte in JRPGs, nur sind diese kleinen Geschichten zur Abwechslung ein guter Kontrast zum üblichen Storyschema. Wenn ich mir die letzten Seiten durchlese, sehen das einige andere auch so.
Aber auch das Kampfsystem, das man schön taktisch nutzen kann und spätestens bei Bossen auch muss und die unterschiedlichen Charaktere sagen mir sehr zu. Dazu noch der wunderschön klassische Grafikstil, der trotzdem moderne Elemente aufweist und der Soundtrack. Alles sehr gut so weit.
Im Moment bin ich am grinden und versuche nebenbei etwas Geld zu sammeln, nachdem ich gerade alle Charaktere zusammen habe. Ist ein bisschen schade dass man ständig pleite ist, selbst wenn man sich nur auf 4 Charaktere konzentriert und bisher ist das tatsächlich mein größter Kritikpunkt. Falls jemand gute Farmspots kennt, immer her damit. Sonst wünsche ich mir noch etwas mehr Interaktion zwischen den Charakteren, aber vielleicht kommt das noch.
Alles in allem bisher eins ehr schönes Spiel und der Umfang scheint riesig zu sein.
PC-Spieler und Multikonsolero
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Raskir
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Re: Octopath Traveler - Test

Beitrag von Raskir »

Krulemuk hat geschrieben: 24.07.2018 22:30 @Raskir
Warum sollte das Spiel keinen Vollpreis wert sein o_O? Weil die Hülle rot statt blau ist? Waren Persona 5 und Nier Vollpreis wert?

Wenn das Ende nicht alles kaputt macht ist das Spiel auch für mich eines der besten JRPGs der letzten Jahre wobei ich Persona 5 tatsächlich unbedingt noch nachholen möchte und generell nicht alles gespielt habe, was der Markt bietet.. Meinungen sind halt unterschiedlich. Bin bei Octopath jedenfalls näher an der IGN Wertung als an der 4p Wertung.
Die Frage ist doch nicht ernst gemeint oder? Aber ich antworte mal mit einem aktuellen Beispiel. Ich freue mich riesig auf Guacamellee 2 wie auf kein anderes Spiel in diesem Jahr. Nur würde ich den Teufel tun und dafür 60 Euro zahlen, so gut es auch werden mag...

Kann schon verstehen wenns dir um Spielspaß geht und nur daran den geldtechnischen "Wert" eines Spieles bemisst. Wenn ich aber schon so tief in die Brieftasche greife, dann sollte man es dem Spiel auch anmerken. KA wie ich es ausdrücken soll, aber ich finde nicht, dass ein Spiel dass sich an 20 Jahre alten Mechaniken, Designs und Techniken maßgeblich orientiert, den Vollpreis wert ist. Das ist für mich ein Schlag ins Gesicht für viele Entwickler die merklich mehr Aufwand betrieben haben. Das muss ja nicht gleich Witcher 3 oder GoW Niveau sein. Sowas wie Divinty Original sin 2 (das hat sogar durchgehende Sprachausgabe) oder Hellblade (was sogar nur 30 euro kostete) sind halt schon deutlich aufwändiger, ohne eine wirklich größere Zielgruppe zu erreichen.

Aber wie gesagt, gemessen am Spielspaß können für einen Einzelnen natürlich die 60 Euro voll ok sein. Das gilt aber für jedes Spiel, das je entwickelt wurde. Und doch würde ich für ein Helldivers nie diese Summe zahlen, trotz ner Menge Spielpaß und gewaltigem Umfang. Oder auch Hollow Knight.

Edit
Ist aber nur meine persönliche Meinung. Für mich ist der Preis zu überzogen. Genauso wie bei einem Grand Kingdom seinerzeit oder Disgaea 5. Die beiden empfinde ich so als 40 Euro Titel und OT empfinde ich als 30 Euro Titel. Wollte niemanden auf den Schlipps treten, ich finde den Preis aber schon echt derbe hoch.
Zuletzt geändert von Raskir am 24.07.2018 23:07, insgesamt 1-mal geändert.
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bentrion
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Re: Octopath Traveler - Test

Beitrag von bentrion »

Raskir hat geschrieben: 24.07.2018 21:52 ...
Da habe ich natürlich etwas zu dick aufgetragen :lol: natürlich bezogen auf meine persönliche Erfahrung mit Jrpgs. Die von dir genannten Titeln kenne ich ebenso, wobei nicht alle spielerisch. Trotzdem merke ich spielerisch bei OT, dass dieses Spiel rundum gelungen ist und das dies von vielen Quellen bestätigt wird. Dann landet man bei 4p und liest eine Artikelüberschrift und Fazit, welches sich auf Grinding fixiert und was völlig neben der Realität des Spieles ist.

OT hat bisher, siehe meine Vorredner, KEIN Grinding. Keiner muss in OT stundenlang immer wieder die gleichen Gegner, mit gleichen sinnlosen und monotonen Abläufen töten, weil kein anderer Content vorhanden ist und/oder Grinding zur Streckung/Kompensation verwendet wird!


@cM0 die dicke Ausrüstung hat man doch gar nicht so nötig, die Mittlere reicht völlig aus, wenn du diese Schwäche taktisch ausgleichen kannst.
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Re: Octopath Traveler - Test

Beitrag von Raskir »

Alles klar, jetzt kann ich das viel besser einordnen. Grinding ist eh nicht so schlimm für mich, schlimmer als in Monster Hunter kanns ja nicht werden und das liebe ich (hups, noch ein JRPG, aber halt doch anders :) ). Und etwas Grinding ist mir lieber als mitlevelnde Gegner alá Diablo. So cool das Gameplay ist, hat mich das dort immer gestört.
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Todesglubsch
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Re: Octopath Traveler - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Ganz gleich ob langweilige Story oder zu teuer - ist doch schön, dass man hier ein Old-School JRPG mit Kniff bekommt, welches trotz Schwächen immer noch gut bis sehr gut ist.

Vor allem im Vergleich zu Lost Sphear und Setsuna, die ja eigentlich genau das bieten wollten, aber gescheitert sind. Zweimal.
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